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A hard Days Week (fm:1 auf 1, 1715 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2010 Gesehen / Gelesen: 25318 / 19412 [77%] Bewertung Teil: 7.85 (67 Stimmen)
Unser Held ist ein Ritter von der glücklichen Sorte. Er kann sich vor Angeboten kaum retten - was ziemlich anstrengend sein kann.

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Montag, 5. Januar

Manchmal fallen einem die Mädchen in den Schoß. Es war Montagmittag. Ich saß im Zug auf der Fahrt in die Stadt, in der meine Redaktion war und in der ich der Einfachheit halber ein kleines Appartement gemietet hatte, um werktags nicht immer pendeln zu müssen. Wann ich in der Redaktion auftauchte, war ziemlich egal - das Ergebnis zählte, und nicht die Stechuhr.

Nach der Sauferei vom Wochenende war ich geil wie sonstwas. Ach ja, vielleicht sollte ich mich noch vorstellen: Ich bin Ende 20, habe kein allzu hässliches Gesicht, bin trotz meiner 186 Zentimeter Körpergröße recht schlank, aber ansonsten gibt es wirklich nichts, was mich von einem Durchschnittstypen unterscheidet.

Neben mir im ansonsten leeren Abteil döste ein Mädchen vor sich hin. Sie war kaum älter als achtzehn, schätzte ich. Sie sah mir nicht aus, als ob sie zur Arbeit fuhr, mit ihrer vollgepackten Sporttasche. Sie war blond, hatte enorm lange Beine und große Brüste, soweit ich das unter ihrem Pullover erkennen konnte. Hohe Stiefel trug sie, ansonsten erschien sie mir etwas schlampig. "Hallo", sagte ich, "gleich kommt Düsseldorf, nicht dass Sie ihr Ziel verpassen."

Sie bedankte sich, wir kamen ins Gespräch, ich lud sie zum Essen beim Italiener ein. Dass ich sie wie eine junge Dame behandelte, schmeichelte ihr offensichtlich. Sie taute langsam auf und erzählte. Ich hatte richtig vermutet. Sie war von Zuhause ausgerissen. Das Übliche: Vater arbeitslos, versoffen, Prügel, Mutter verhärmt und feige. Sie hieß Melanie und hatte einen stark rheinischen Tonfall - genau das, was ich normalerweise überhaupt nicht ab kann.

Ich bot ihr an, vorerst bei mir Station zu machen. Sie nahm das Angebot an. Aber nur vorläufig, sagte sie. Sie wollte sich Arbeit als Verkäuferin in einer Boutique suchen. Das wollen sie alle. Ich bot ihr an, meine Dusche zu benutzen. Sie nahm dankend an, und so konnte ich sie unauffällig taxieren. Ihre Beine waren wirklich enorm lang, sie war sehr schlank, hatte einen knackigen Hintern und für ihr Alter enorm entwickelte Brüste. Ihr Schamhaar war blond, glatt und dünn: es sah aus, als ob sie rasiert wäre. Normalerweise sind Mädchen mit mühsam unterdrücktem rheinischen Tonfall nicht mein Fall, doch in meinem Schwanz regte sich was. Ich führte sie zum Italiener, bestellte einen Liter Rotwein, füllte sie ab und trank selbst nur ein Glas. Sie wurde immer alberner und kicherte öfters, behauptete, sie sei schon achtzehn. Sie war reif.

Zuhause umarmte und küsste ich sie ohne viel Federlesens. Sie wehrte sich nicht. Nach einer Weile erwiderte sie meinen Kuss. Ich murmelte, wie begehrenswert und attraktiv sie sei. Sie keuchte. Ich ging ihr unter den Pullover. Ihre Brustwarzen waren fest geworden vor Erregung. Ich schob ihr den Pullover hoch. Die Warzen waren klein und sahen aus, als ob sie eine Gänsehaut hätten. Ich küsste sie, leckte sie, biss leicht hinein. Sie stöhnte. Ich öffnete ihren Rock, griff unter das Höschen und merkte, dass sie feucht war. Ich streifte ihr den Pullover und das Höschen ab und stupste sie sanft aufs Bett. Sie bot einen herrlichen Anblick, völlig nackt, mit erregten Brustwarzen und ihren langen Stiefeln. Mit der Zunge drang ich in ihr Geschlecht ein. "Ah, ahhhh", stöhnte sie und begann, ihr Becken zu bewegen.

Für eine Achtzehnjährige war sie enorm erregbar und leidenschaftlich. Mein Schwanz wurde langsam hart und ungeduldig. Mit der Spitze rieb ich an ihrer Muschi. Sie wollte nicht. Ich murmelte irgendwas von Liebe, dass sie Vertrauen haben müsse, sich völlig entspannen und genießen solle, ich würde schon aufpassen. Nun drang ich in sie ein, und sie stöhnte. Langsam, aber ausgiebig drang ich immer tiefer in sie, sie bot keinen Widerstand, obwohl sie recht eng war und meinen Schwanz wie ein Futteral umfasste. Ihr Atem wurde immer heftiger und unkontrollierter. Meine Stöße wurden immer regelmäßiger und heftiger. Plötzlich begann sie, mit ihrem Becken meine Stöße zu erwidern. "Ahh, jahh,..", stöhnte sie, auf ihrer Haut hatte sich ein dünner Schweißfilm gebildet. Meine Eier klatschten rhythmisch gegen sie. "Ahhh, ahhhh, jahhhh, ahhhrrrg, ohhh...", sie schrie fast, und ich spürte, dass es meinem Schwanz plötzlich ganz heiß wurde: es kam ihr zum ersten mal.

Ich zog mich aus ihr zurück und drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken an und drang von hinten erneut in sie ein. Sie bot einen fantastischen

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