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Ein schwarzer Schwan (fm:Romantisch, 13577 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2010 Gesehen / Gelesen: 84917 / 71672 [84%] Bewertung Geschichte: 9.68 (914 Stimmen)
Er ist fremd in der Stadt und spricht eine Junge Frau an. Mit der Anwort, die er bekommt, hatte er nicht gerechnet...

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© mrthomasdooley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Wenn ich zu den Männern sage: `Ich bumse nicht!` drehen sie sich sofort um und verschwinden. Damit hatte ich auch bei Ihnen gerechnet." Er grinste. "Nun ja, ich bin eben nicht ganz so wie andere. Verzeihen Sie mir die direkte Frage, aber warum sagen sie denn dann `Ich bumse nicht!? Wollen Sie lieber alleine bleiben? Wenn es so ist, gehe ich natürlich." "Nein, nein, das ist es nicht. Eigentlich bin ich gar nicht so gerne alleine." "Was ist es denn dann?" Sie zögerte etwas mit ihrer Antwort. Doch schließlich sagte sie mit bitter klingender Stimme zu ihm: "Ach, Männer sind doch nur darauf aus, mich zu bumsen. Und das auch nur, wenn keine andere ihre Beine für sie breit machen will. Ich soll immer nur die Notlösung sein, für mich interessiert sich niemand wirklich. Dabei habe ich auch schon so Sprüche gehört, wie `Nun komm schon, so wie Du aussiehst, will Dich doch sowieso keiner. Von mir bekommst Du wenigstens war hartes zwischen die Beine!` Auf solche Männer, die nach dem Rammeln und Abspritzen die Hosen hochziehen und verschwinden, kann ich verzichten." Nun musste Christian lachen. "Da muss ich Ihnen zustimmen. Auf so etwas könnte ich auch verzichten!" Nun musste sie doch grinsen. "Wollen Sie auch nicht einfach nur gerammelt und nachdem er abgespritzt hat, abserviert werden?" Nun stutzte Christian etwas. Aber dann hatte er verstanden und lachte laut los. Er beugte sich ihr etwas entgegen und sagte gerade so laut, dass sie es hören konnte: "Nein, das will ich auch nicht. Ganz und gar nicht. Ich bin nämlich nicht schwul." Bevor er sich zurück ziehen konnte, hielt sie ihn am Arm fest und kam ihm ihrerseits etwas entgegen. "Haben Sie etwas gegen Schwule oder Lesben?" "Aber nicht doch. Sind sie denn eine Lesbe?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, überhaupt nicht. Aber ich stehe nun mal nicht auf gefühlloses Gerammel. Übrigens: Ich heiße Tina." Damit hielt sie ihm ihre rechte Hand hin, die er ergriff und in beide Hände nahm, nicht ohne festzustellen, dass sie sehr zart und gepflegt war. Auch spürte er ihre weiche Haut an den Händen. "Hallo Tina, es freut mich, Sie kennen zu lernen." Das Eis war gebrochen.

Zwischen Christian und Tina entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, die sich hauptsächlich um die Stadt und die Umgebung drehte. Christian ließ sich von ihr viel darüber erzählen, was sie auch mit Begeisterung tat. Ihr Wissen über die Stadt, sowohl geschichtlich, geographisch und gesellschaftlich, war schier unerschöpflich. Beide vergaßen die Zeit und in den frühen Morgenstunden mussten sie feststellen, dass das Lokal schloss. So zahlten sie und gingen gemeinsam hinaus. Auf der Straße standen sie sich gegenüber und sahen sich an. "Tina, ich würde sie gerne wieder sehen. Es war ein sehr schöner Abend mit Ihnen, den ich gerne wiederholen würde. Haben Sie Lust dazu?" "Wirklich? Sie wollen mich wieder treffen??" "Aber ja. Wollen Sie?" "Ja, Christian, will ich." "Das freut mich. Was halten Sie davon, wenn wir uns am nächsten Samstag wieder hier treffen, gegen 21:00 Uhr?" Tina nickte nur. Uns so trennten sie sich. Sie wussten von einander nur ihre Vornamen. Keinen Nachnamen, keine Adresse, keine Telefonnummer, nichts.

Die folgende Woche verlief für Christian sehr arbeitsreich, da er sich ja noch in der Einarbeitung befand. Er musste sich halt noch zurecht finden. Aber seine Sekretärin, Frau Wolf, war ein richtiger Schatz. Nein, nicht so, wie es sich jetzt anhört, sie war in menschlicher und beruflicher Hinsicht ein Schatz. Sie war schon lange in der Firma und kannte jeden und jeden Winkel. Darüber hinaus war sie sehr fähig in ihrem Job. Mit ihr hatte er einen wahren Glücksgriff getan, zumal sie es nicht so genau mit dem Feierabend nahm. Ihre Kinder waren erwachsen und aus dem Haus, ihr Mann war ebenfalls in der Firma und ein richtiges Arbeitstier, dem es egal war, wann Feierabend war.

Am Freitagnachmittag saß Christan dann noch mit Frau Wolf zusammen, um einen kurzen Ausblick in die kommende Woche zu wagen. Irgendwie kam man auch auf oberflächliche private Dinge zu sprechen. So erzählte Christian ihr von seiner Begegnung mit Tina und beschrieb sie ihr.

"Herr Schneider, so, wie Sie mir die junge Dame beschreiben, ich habe sie schon mehrfach in der Stadt gesehen. Gesprochen habe ich nicht mit ihr. Aber es stimmt schon, sie kleidet sich .... wie soll ich es ausdrücken ..... etwas unglücklich." "Ja, Frau Wolf, sehr treffend. Aber ich habe mich sehr lange mit ihr unterhalten. Sie ist äußerst sympathisch und unterhaltsam. Wenn sie mich nicht vergessen hat, treffe ich sie morgen Abend wieder." "Bringen Sie sich doch einfach in Erinnerung. Rufen Sie sie an." "Genau das kann ich nicht." "Warum?" "Ich habe weder ihren Namen, ihre Adresse noch ihre Telefonnummer" kicherte er. "Die kann ich ihnen besorgen. Ich kenne jemanden, der es wissen müsste." "Danke, Frau Wolf. Darauf komme ich aber erst zurück, wenn ich sie am Wochenende nicht treffen sollte. Ich möchte auf keinen Fall hinter ihr her ermitteln, wenn es nicht notwendig ist. Sie soll selbst entscheiden, was sie mir über sich preis geben will und was nicht. So halte ich es mit Informationen über mich ebenfalls. Trotzdem, danke für Ihr Anerbieten."

Christian und Frau Wolf wünschten sich noch ein schönes Wochenende und gingen jeder für sich nach Hause.

Am Samstag betrat Christian die Disco bereits um 20:30 Uhr. Es war noch einigermaßen leer und so fand er mühelos einige freie Plätze an der Theke. Er bestellte sein Getränk und nahm es entgegen. Als er es gerade antrank, schob sich jemand dicht neben ihn und legte sanft eine Hand auf seinen Rücken. Es war Tina. Sie sah genau so aus, wie sie ihn eine Woche zuvor verlassen hatte. Nur jetzt lächelte sie ihn sofort an. Scheinbar freute sie sich, ihn wieder zu sehen.

"Hallo Christian, ich freue mich, dass sie gekommen sind." "Hallo Tina, schön, sie zu sehen." Er deute auf einen freien Hocker. "Was möchten Sie trinken?" "Danke, ich kann selbst bestellen." "Tina, vielleicht später, aber jetzt möchte ich. Einverstanden?" "Ja, gut. Danke." Sie nannte ihm ihren Wunsch. Als sie ihr Getränk bekam, tranken sie sich zu. "Tina, ich würde gerne `Du` zu Ihnen sagen. Sind Sie einverstanden?" "Ja, sehr gerne." Sie tranken sich zu. Christian stellte sein Glas ab und fasste sie sanft an die Schultern. Er beugte sich zu ihr hin. Dabei registrierte er zwei Dinge: Erstens fühlte er an ihren Schultern, dass sie, zumindest, was ihren Oberkörper betraf, schlank sein musste. Zweitens bemerkte er, wie sie sich versteifte, als hätte sie vor irgend etwas Angst. Trotzdem beugte er sich weiter zu ihr hin und gab ihr je einen sanften Kuss auf die Wangen. Dabei bemerkte er, dass ihre Haut wirklich so samtig war, wie sie aussah. Tina hingegen machte keine Anstalten, ihm auch einen Kuss auf die Wange zu geben. Also ließ er sie los und sah sie an. "Tina, darf ich Dir eine Frage stellen? Wenn sie Dir zu weit geht, musst Du es mir sagen. Bitte." "Aber ja, frag mich." "Gerade, als ich dich auf die Wangen geküsst habe, bist Du richtig steif geworden. Habe ich irgendetwas falsch gemacht?" "Du hast es bemerkt?" "Aber sicher. Was war es?" "Ich .... ich habe geglaubt ... hatte Angst davor .... na ja, ich habe halt gedacht, jetzt schiebt der dir auch seine Zunge in den Hals, dass Du mich knutschen wolltest, eben auch so wärst, wie alle anderen, mich nur bumsen wolltest. Ich hab´ geglaubt, ich hätte mich in Dir getäuscht." "Und was glaubst Du jetzt?" "Weiß nicht. Ich weiß nicht, was ich glauben soll." "Dann frage ich anders. Was würdest Du Dir denn wünschen?" "Wenn ich Dir das verrate, spielst Du es mir nur vor. Und alles läuft wieder auf das Bumsen hinaus." Sanft fragte Christian, ihr tief in die Augen blickend: "Und wenn ich verspreche, Dir nichts vor zu spielen?" "Ich weiß nicht, ob ich Dir das glauben kann." Sie blickte ihn dabei traurig an. "Versuch es doch einfach. Wenn ich dann genau so bin, wie die anderen, passt es doch in Dein Weltbild. Bin ich anders, habe ich Dich positiv überrascht. Du kannst doch eigentlich nur dabei gewinnen. Verlieren kannst Du auf keinen Fall." "Doch, ich kann auch dann verlieren. Wenn ich es Dir verrate und hoffe, Du bist so .... und wenn Du dann doch anders bist, dann bin ich enttäuscht. Und ich möchte nicht enttäuscht werden, nicht mehr....." Ihre Augen glänzten jetzt feucht. "Ich glaube, ich verstehe Dich. Es tut mir leid. Hängt damit auch Deine Einstellung den Männern gegenüber zusammen?" Sie nickte und senkte ihren Kopf. Er stand auf und trat dicht neben ihren Hocker. "Tina, ich möchte Dich jetzt gerne in den Arm nehmen. Einfach nur in den Arm nehmen. Mehr nicht. Magst Du?" "Weiß nicht...." "Komm, versuch es. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du mich ja weg schieben. Ich werde Dich dann auch sofort los lassen. Versprochen." Leicht öffnete er seine Arme, sie brauchte sich nur noch leicht gegen ihn zu lehnen und er würde sie umarmen können. Sie nickte und sie tat es. Sanft legte er seine Arme um sie. Er spürte, wie verkrampft sie war, richtig steif, wie ein Brett. Ihren Kopf hielt sie aufrecht. Und er tat nichts, als sie nur im Arm zu halten. Dabei spürte er, dass sie tatsächlich am Oberkörper sehr schlank und zierlich sein musste. Aber noch etwas spürte er. Eine ihrer Brüste drückte gegen die seine. Und sie musste recht groß und sehr fest sein. Aber unter ihrem Pullover war sie nicht einmal auch nur ansatzweise zu erahnen.

"Tina, es tut mir gut, Dich so im Arm zu halten. Ich hoffe, es ist nicht schlimm für Dich. Ich hoffe, es stößt Dich nicht ab." Stumm schüttelte sie leicht ihren Kopf. Sie wehrte sich nicht gegen seine Umarmung. Im Gegenteil. Langsam sank ihr Kopf seitwärts, bis sie ihn gegen seine Schulter legen konnte. Mit dieser Bewegung entspannte sie sich zusehends. Er bekam eine Ahnung davon, wie anschmiegsam sie sein konnte, wenn sie es denn wollte. Mit kleinen sanften Bewegungen streichelte er ihren Rücken und sie entspannte sich weiter, aber nicht vollends. Eine Restspannung blieb erhalten. Ihre Augen hielt sie geöffnet, aber scheinbar sah sie ins Nirgendwo.

Die Bedienung hinter der Theke schaute manchmal erstaunt zu den beiden herüber. Kannte sie doch Tina, aber immer nur alleine an der Theke sitzend. Ganz ohne Kontakt zu anderen Gästen. Und wenn sie einmal angesprochen wurde, war sie nach wenigen Minuten wieder alleine. Aber jetzt? Da sprach sie mit einem Mann, mit dem sie schon in der vorigen Woche den ganzen Abend geredet hatte. Und nicht nur das! Sie lag sogar in seinem Arm! Das war es wert, manchmal zu ihr hin zu sehen.

Nach einer langen Zeit richtete Tina sich langsam auf. Christian ließ sie auch sofort los. Mit einem seltsamen Blick sah sie in seine Augen. "Danke, Christian. Danke. Das hat mir gut getan. Du ahnst ja nicht, wie gut." "Auch mir hat es gut getan. Danke, Tina." Eine Zeit lang sagten sie nichts, sie sahen sich nur hin und wieder an. "Tina, ich möchte dich gerne näher kennen lernen. Wenn Du willst. Und bevor Du wieder auf falsche Gedanken kommst: Ich will Dich nicht bumsen!" Dabei lächelte er sie an. "Ich will Dich wirklich kennen lernen, dich, den Menschen, Dich, die junge Frau. Willst Du?" "Christian, ich würde ja schon gerne. Aber irgendwie hab´ ich auch Angst davor." "Komm, lass es geschehen, ganz langsam, Stück für Stück....." "OK, ganz langsam." "Erzählst du mir etwas von Dir? Nichts intimes, ich meine, Deinen Familiennamen, wo Du wohnst, was Du machst, solche Sachen." Tina nickte, und so erfuhr er, dass sie 25 Jahre alt war und ebenfalls Schneider hieß. Als das heraus war, mussten beide herzhaft lachen und die doch etwas melancholische Stimmung hob sich wieder. Sie redeten wieder lange mit einander und tauschten Informationen über einander aus. Sie erfuhren zum Beispiel voneinander, dass sie beide alleine lebten und ungebunden waren, und noch einiges mehr.

Spät in der Nacht standen sie sich auf der Straße gegenüber. "Tina, darf ich Dich nach Hause bringen?" Sie sah ihn mit einem seltsamen Blick an. "Keine Angst, ich werde Dich nicht fragen, ob ich noch einen Kaffee bei Dir bekomme. Ich möchte Dich wirklich nur nach Hause begleiten." "Gut, komm" antwortete sie ihm. Sie gingen schweigend nebeneinander, bis sie das Haus erreichten, wo sie wohnte. "Da sind wir" sagte sie zu ihm. Er sah sie an. "Tina, ich würde gerne morgen mit Dir zu Mittag essen. Magst Du?" "Mit mir? Du willst mit mir zu Mittag essen?" "Aber ja, warum denn nicht? Ich mag es, wenn Du bei mir bist. In Deiner Gesellschaft fühle ich mich wohl. Hast Du Lust?" Nach kurzem Zögern nickte sie. "Fein," sagte er. "Ich freue mich. Ich hole Dich dann gegen 12:00 Uhr ab. Ist Dir das recht?" Wieder nickte sie. "Würdest Du bitte das Restaurant aussuchen? Ich kenne mich hier noch nicht aus." "Ist gut, mach ich. Hast Du da besondere Wünsche?" "Nein, Tina. Habe ich nicht. Ich verlasse mich da ganz auf Dich." "Ich such´ was aus." Nach kurzem Zögern fügte sie leise hinzu: "Ich freue mich auch. Es gefällt mir auch, wenn du bei mir bist." "Na denn, gute Nacht Tina. Bis morgen." Sie zögerte etwas. Langsam trat sie nahe an ihn heran und sah ihm in die Augen. "Christian?" "Ja?" "Darf ich Dich um etwas bitten, ohne dass Du es missverstehst?" "Um was denn?" "Nimmst Du mich noch einmal in den Arm? So wie eben?" "Aber herzlich gerne. Ich freue mich, dass Du das möchtest. Ich mag es, Dich im Arm zu halten." Mit diesen Worten legte er seine Arme um sie und zog sie sanft an sich. Sie kam ihm entgegen und lehnte sich gegen ihn, den Kopf legte sie gegen seine Schulter. Ganz langsam legte sie ihre Hände auf seine Hüften und schob sie um ihn herum, bis sie ihn auch umarmte. Er spürte, dass sie jetzt schon lange nicht mehr so verkrampft war, wie beim ersten mal. Aber gelöst war sie immer noch nicht. Das fühlte er. "Christian, das ist schön, das tut mir so gut." "Dann bleib, ich halte Dich." Er legte sein Gesicht auf ihren Scheitel und atmete ihren Duft ein. Sie roch nicht nach Parfum oder Deo. Trotzdem verströmte sie einen frischen und reinen Duft, den er genoss.

Nach einiger Zeit löste sie sich von ihm und sah ihm in die Augen. "Ich bin Dir noch etwas schuldig." Mit diesen Worten zog sie sich etwas an ihm hoch und er bekam einen kurzen Kuss auf jede Wange. "Danke, Christian, vielen lieben Dank. Bis morgen." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Haus. Christian blieb noch einen Moment stehen. Er bemerkte, dass im zweiten Stock das Licht anging. Einen Moment später erschien sie am Fenster und winkte ihm noch einmal zu. Er winkte zurück und ging dann auch nach Hause.

Am nächsten Tag hielt er mit seinem Auto vor ihrem Haus und stieg aus. Er sah sie bereits am Fenster stehen. Sie winkte und verschwand. Ganz kurze Zeit später erschien sie auf der Straße. Sie musste die Treppen herunter gerannt sein, sonst hätte sie nicht so schnell auf der Straße sein können. Sie trug wieder einen ausgebeulten Pullover, eine weite ausgebeulte Jeans und ihre klobigen Schuhe. Christian hatte ihr einen kleinen Blumenstrauß mit gebracht, den er ihr reichte. "Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen." "Ja, hast Du. Die sind wirklich schön. Ich liebe Blumen. Danke, Christian." Sie umarmte ihn kurz und gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange, den er erwiderte. Christian hielt ihr die Autotür auf und ließ sie einsteigen. Sie sah ihn dabei seltsam an. Als er neben ihr im Auto saß, fragte er sie: "Tina, Du hast mich gerade aber seltsam angesehen. Ist etwas?" "Na ja, das was Du getan hast, kenne ich nicht." "Was meinst Du?" "Das Du mir Blumen mitbringst. Noch nie habe ich Blumen bekommen. Und dann hast Du mir auch noch die Autotür aufgehalten.... Das ist schön." "Bist Du so leicht zu erfreuen? Für mich gehört das zum Benehmen dazu." "Vielleicht für Dich. Ich kenne es nicht. Ich habe es noch nie erlebt. Im Fernsehen gesehen, ja. Aber selbst erlebt habe ich es nicht." Mit einem schelmischen Lächeln fügte sie an: "Aber es gefällt mir. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen."

Sie sagte ihm, wo er hinfahren sollte. "Ich habe kein vornehmes Restaurant ausgesucht, es ist eher etwas Einfaches. Aber das Essen ist gut." "Das ist das Wichtigste, gute Essen. Ich habe mich da ganz auf Dich verlassen." "Na ja, meine Möglichkeiten waren da ja auch etwas eingeschränkt. Ich kenne nicht Deine finanziellen Verhältnisse, und die wollte ich um gar keinen Fall überstrapazieren. Außerdem bin ich für einen feinen Laden nicht gekleidet." "Tina, wenn Du meine finanziellen Möglichkeiten mit einem einzelnen Essen überfordern willst, dann musst Du schon was extrem teueres aussuchen. Und deine Kleidung .. nun, es liegt doch alleine an Dir, was Du anziehst." "Ich finde diese Klamotten einfach sehr bequem." Nach einigem Zögern fügte sie leise an: "Und außerdem habe ich nichts anderes." "Na, das erste ist Dein persönliches Wohlbefinden, und das gehört nun mal zu Dir. Das zweite kann man ganz leicht ändern. Aber nur vorausgesetzt, Du willst es." Sie betraten das Lokal und wählten aus. Es entstand eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf sie auf ihren Beruf zu sprechen kamen. "Tina, du hast gestern erzählt, dass Du Landschafts- und Gartenbau studiert hast. Wie ist es, entwirfst Du auch Gärten und gestaltest sie?" "Aber klar, das ist doch mein Beruf. Ich lasse mir einfallen, wie sie aussehen sollen und die Gärtner setzen es um." "Ich würde gerne mal einige Gärten sehen, die Du gestaltet hast." "Echt?" "Ja, echt. Ist das möglich?" "Das ist mir noch nie passiert!" "Was?" "Das jemand an meiner Arbeit Interesse zeigt." "Doch, ich habe Interesse. Und nicht nur geheuchelt. Ich hab´ wirklich Interesse. Aber ich habe auch einen Hintergedanken" gestand er grinsend. "So? Und welchen?" "Den verrate ich Dir später. Hab´ bitte noch etwas Geduld. Also: Ist es möglich, dass Du mir mal Gärten zeigst, die von Dir sind?" "Aber klar ist das möglich. Wenn Du willst, gleich nach den Essen." Tina war jetzt richtig aufgedreht. "Gerne, das machen wir." Nach dem Essen zeigte Tina ihm einige Gärten. Es waren Gärten zu Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern, die sie entworfen hatte. Christian war geradezu begeistert. Ihm gefiel, was sie ihm zeigte. Das waren Gärten, in denen man sich einfach wohl fühlen musste. So wollte er den seinen auch haben. "Tina, jetzt möchte ich Dir meinen Hintergedanken verraten, oder richtiger: zeigen. Willst Du?" "Was willst Du mir denn zeigen?" "Wie gesagt, ich zeige es Dir. In einer viertel Stunde siehst Du es. Kannst Du es solange aushalten, ohne dass ich etwas verrate?" "Also gut. Dann mach." Er fuhr mit ihr zu seinem Haus. "Hier wohne ich. Komm." Er stieg aus und öffnete ihr die Autotür. Langsam stieg sie aus. Dabei sah sie ihn seltsam an. Er konnte in ihren Augen lesen: `Aha, jetzt ist es soweit! Jetzt versucht er es. Er will bumsen!` Christian fasste Tina an den Händen. "Liebe Tina, ich bitte Dich, denk doch nicht immer das Schlimmste von mir. Du brauchst nichts zu sagen. Ich sehe in Deinen Augen, was Du gerade denkst. Und Du denkst etwas falsches. Nein, das will ich nicht. Wirklich nicht. Vielleicht bin ich ja doch anders, als die Männer, die Du bisher kennen gelernt hast. Bitte tu mir, tu uns doch den Gefallen, und vertrau mir wenigstens ein bisschen. Ich will wirklich nichts von Dir. Jedenfalls nicht das, was Du gerade denkst." Nun zog sie kurz ihre Nase hoch. "Na gut. Ich will es versuchen. Also, was willst Du mir zeigen?" "Wie gesagt, hier wohne ich. Wie Du siehst, ist das Haus zwar fertig, aber nicht die Außenanlagen. Tina, mir haben die Gärten, die Du mir eben gezeigt hast, wirklich gut gefallen. Ich will, dass mein Garten auch so schön wird. So gemütlich, so zum Wohlfühlen. Tina, ich möchte, dass Du meinen Garten gestaltest und dass Du die Anlage überwachst. Ich möchte, dass Du den Auftrag bekommst, beziehungsweise die Firma, in der Du arbeitest. Willst Du?" "Das ist es? Das waren Deine Hintergedanken?" Er nickte nur. Sie legte ihre Arme um seinen Hals. "Ach Christian, was bin ich doch für ein Eselchen. Ich hätte doch wissen müssen, dass Du nicht das willst, was ich befürchtet habe. Kannst Du mir verzeihen?" Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich. "Schon geschehen." Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf. Als sie das bemerkte, atmete sie tief ein und drückte ihn kurz aber fest. "Komm, Tina, ich zeige Dir alles." Damit löste er sich und legte ihr einen Arm um die Hüfte. So ging er mit ihr um das Haus und zeigte ihr das Grundstück. Tina machte keine Anstalten, sich aus seinem Arm zu lösen. Sie blieb. Nach einiger Zeit legte sie auch ihren Arm um ihn. Dabei sah sie ihn lächelnd an. Er lächelte zurück und fragte sie: "So ist es doch wesentlich besser, oder nicht? Mir gefällt es, ich mag es so." "Ja, so ist es besser." Nachdem er ihr alles gezeigt hatte, fragte sie ihn, welche Vorstellungen er denn genau habe. "Tina, es soll einfach nur schön und zum Wohlfühlen werden. Das ist meine Vorstellung. Wie Du das machst, überlasse ich ganz Dir. Ich habe da vollstes Vertrauen zu Dir. Lass Deiner Phantasie freien lauf. Plane diesen Garten so, als wäre er für Dich. Ich bin sicher, dass mir das gefällt." "Bist Du Dir da auch wirklich sicher? Wenn ich das tue, was Du gerade gesagt hast, dann sind die Gärten, die Du eben gesehen hast, einfache Gemüsebeete dagegen. Und es ist teuer. Sehr teuer. Überlege es Dir gut!" "Das hab´ ich. Geld spielt keine Rolle. Mach aus meinem Garten etwas Besonderes. Bitte!" "Ich darf meinen Vorstellungen hier wirklich freien Lauf lassen? Ohne Rücksicht auf die Kosten?" "Ja." Da umarmte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen hielt sie geschlossen. Er die seinen auch. "Christian, Du kannst es nicht wissen, aber damit erfüllst du mir einen Traum." "Einen Traum?" "Ja, einen Garten einmal genau so gestalten zu können, wie ich es mag. Ganz ohne Vorgaben. Und noch dazu hast Du ein wunderschönes Grundstück. Da kann ich wirklich einen traumhaften Garten draus machen. Ich verspreche Dir, da wirst Du dich drin wohl fühlen!"

So trafen sie sich jetzt öfter. Samstags und Sonntags gingen sie mit einander aus und unter der Woche traf er sie bei der Planung und Gestaltung seines Gartens. Ihr Verhältnis zueinander wurde immer inniger, ohne dass sie sich jedoch körperlich einander näherten. Er registrierte es, sie jedoch nicht. Sie ging ganz in der Begeisterung für ihre Arbeit auf. Und sie war dabei, eine wirklich einzigartige Gartenanlage zu schaffen. Das konnte selbst Christian sehr rasch erkennen.

Eines Tages kam er nach Hause und sie war noch in seinem Garten bei der Arbeit. Er trat auf die Terrasse. "Hallo Tina, hast Du mal einen Augenblick Zeit für mich?" "Aber klar." Sie kam zu ihm. "Kommst Du bitte kurz rein?" Er hielt ihr die Terrassentür auf. "So, wie ich bin??" Sie blickte an sich hinunter, ihre Schuhe und Hose waren mit Erde verschmiert, ihre Hände ebenso. "Ja, warum nicht?" Wenn etwas schmutzig wird, kann es doch geputzt werden. "Nein, das will ich nicht. Lass mich doch bitte in die Garage und von dort in das Haus Da kann ich mir wenigstens die Hände waschen und die Schuhe ausziehen. Ist das in Ordnung?" "Klar. Die hintere Tür ist offen. Ich lass Dich dann rein." Sie verschwand in der Garage und er im Haus. Er öffnete die Tür zur Garage, um sie herein zu lassen. Als er sie sah, stockte ihm der Atem. Mit großen Augen sah er sie an. Bisher kannte er sie immer nur in dem Outfit, in welchem er sie am ersten Abend gesehen hatte. Aber jetzt sah er sie vor sich stehen, in einem T-Shirt, einer Leggins und in Strümpfen. Diese Kleidungsstücke saßen so eng wie eine zweite Haut. Er konnte jetzt ihre Figur erkennen, jede Kleinigkeit. Ihren herrlich geformten festen Busen, der nicht durch einen BH gehalten wurde und trotzdem kein Bisschen hing, die Brustwarzen, ihre schmale Taille, ihren flachen Bauch, die vollendet geschwungenen Schenkel, ihre zierlichen Füße, ihren Schritt. Sogar ihre Spalte zeichnete sich in ihrer Leggins ab. Es sah so aus, als hätte sie keine Unterwäsche an. Er konnte sie nur sprachlos anstarren.

"Christian, was ist los?" fragte sie ihn ratlos. "Tina....." "Ja, was ist denn?" "Tina .... liebste Tina ... man.... Du siehst einfach atemberaubend aus. Selbst in diesem Aufzug. Nein, gerade in diesem Aufzug. Komm, lass Dich einmal ansehen!" Damit zog er sie ins Haus, wo es heller war. Langsam drehte er sie um seine eigene Achse. Seine Augen strahlten sie an. Einen so vollendet geformten Körper hatte er noch nicht gesehen. "Christian...!!!" sprach sie ihn vorwurfsvoll an. "Tina, .... entschuldige, aber Dein Anblick hat mich einfach ungehauen. Tut mir leid, ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber so was wie Dich habe ich noch nie gesehen. Tina, es tut mir wirklich leid. Kannst Du mir das verzeihen?" Etwas verlegen antwortete sie: "Na ja, es tut mir ja auch gut, wenn Du mich so bewundernd ansiehst. Auch wenn Du es nicht vermutest, ja, es gefällt mir sogar. Also, was musst Du mir denn so wichtiges sagen?" "Tina - nächstes Wochenende bin ich von Freitag bis Sonntag zu einem Fest eingeladen .. auf Burg Dingsda, weiß nicht genau, wie die heißt. Mit Begleitung. Ich möchte Dich fragen, ob Du mich nicht dahin begleiten möchtest." "Ach Christian, sieh mich doch mal an. Mich kannst Du doch dahin nicht mit nehmen!" "Das stimmt wohl, so wie Du jetzt vor mir stehst, kann ich Dich wirklich nicht mitnehmen! Die gesamte Männerwelt würde bei Deinem Anblick vor Atemnot in Ohnmacht fallen!" Bei diesen Worten musste er lachen. "Aber angezogen kann ich das bestimmt." "Christian, für solche Anlässe habe ich wirklich nichts anzuziehen. Nein, es geht nicht. Du kennst bestimmt jemanden anderen, den Du mitnehmen kannst. Eine Frau aus Deiner Firma, vielleicht." "Aber genau das will ich nicht. Ich will doch so gerne Dich mitnehmen. Nur Dich. Bitte." "Christian, es geht nicht. Ich habe nichts anzuziehen. Wirklich nicht." "Ist das der einzige Grund, warum Du mich nicht begleiten möchtest? Weil Du nichts anzuziehen hast?" Sie zögerte. Dann sagte sie: "Ja, Christian, das ist wirklich der einzige Grund. Wenn ich entsprechende Kleidung hätte, würde ich Dich wirklich gern begleiten. Wirklich gern, das kannst Du mir glauben. Aber ich habe keine entsprechenden Kleider. Ich kenne mich in Bekleidungsgeschäften auch nicht aus. Und letztlich kann ich sie mir wohl auch nicht leisten. Es tut mir leid. Es tut mir so leid, Christian." Mit diesen Worten trat sie nahe an ihn heran und legte ihm die Arme um den Hals. Ihr Gesicht legte sie an seine Brust. Christian nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Es kam ihm vor, als hätte er die nackte Tina im Arm. Und er bemerkte etwas. Sie schmiegte sich eng an ihn. Ganz eng. Das machte ihn glücklich. Aber noch etwas bemerkte er. Sein kleiner Christian erwachte zum Leben. Das wollte er Tina auf gar keinen Fall spüren lassen. Also schob er sie etwas von sich. Sie sah ihn an. "Christian, was ist mir Dir? Magst Du mich nicht mehr halten? Habe ich Dich jetzt enttäuscht?" "Nein, das ist es nicht. Es ist .. es ist ...." "Na sag schon, was ist es?" "Also gut! Ich halte Dich hier im Arm. Fast nackt. Das lässt mich nicht ganz kalt." Jetzt lachte sie. "Ach das!!" Damit drückte sie sich wieder fest an ihn. Besonders ihren Unterleib drückte sie fest gegen ihn. "Das ist doch schön. Ja, das ist schön." "Du hast es bemerkt?" "Aber natürlich. Groß genug ist er ja. Es ist wirklich schön, es zu spüren. Aber versteh es bitte jetzt nicht falsch...." "Nein, ich weiß schon, Du bumst nicht." "Nein, ich bumse nicht. .... noch nicht.... aber vielleicht bald ... und wenn, dann nur mit Dir.... wirklich nur mit Dir...." Sie sprach leise, immer leiser, zum Schluss flüsterte sie nur noch. Aber trotzdem verstand er jedes Wort und war glücklich. Fest drückte er sie an sich.

Dann sagte er leise: "Die Sache mit den Kleidern lässt sich regeln." "Wie meinst Du das?" "Das Du für derartige Anlässe keine Kleidung hast, weiß ich ja. Du hast es mir schon vor ein paar Wochen gesagt. Also war ich so frei, meine Sekretärin nach entsprechenden Geschäften zu fragen. Sie hat mir angeboten, Dich beim Einkaufen zu begleiten, wenn Du einverstanden bist. Und ihr traue ich zu, Dich wirklich gut zu beraten. Ich bitte Dich, nimm doch dieses Angebot an und geh´ mit ihr einkaufen. Ich möchte Dich wirklich gerne mit nehmen." "Ich würde es tun. Aber ich habe nicht genug Geld, mich komplett neu einzukleiden. Es geht nicht." "Doch, es geht. Du nimmst meine Kreditkarte mit. Dann geht es. Bitte." "Nein, das kann ich nicht annehmen. Du kannst doch nicht meine Klamotten bezahlen!" "Doch, das kann ich und ich will es. Bitte, tu mir doch diesen Gefallen. Ich möchte Dich so gern mitnehmen. Ich möchte dieses Wochenende mit Dir verbringen. Ich bitte Dich darum!" "So viel liegt Dir daran?" Sie sah ihn an. "Ja, so viel. Und noch viel mehr." "Und wo werden wir schlafen?" "Wir wohnen in einer Suite.." "Christian!!" "...mit zwei Schlafzimmern." "Ach Du, das meinte ich doch nicht! In einer Suite! Tut es nicht auch ein einfaches Hotelzimmer?" "Dann müssten wir aber zwei Zimmer buchen." "Wieso denn zwei Zimmer?" "Ja würdest Du denn mit mir in einem Raum schlafen wollen?" "Warum nicht? Das heißt ja nicht automatisch.." "..dass wir bumsen. Ich weiß schon." "Ja, das heißt es. Aber" und damit schmiegte sie sich wieder eng an ihn "wenn wir in einem Zimmer schlafen würden, könnte ich mich an Dich kuscheln. Ich glaube, das würde ich wirklich gerne tun. Es tut mir so gut, wenn Du mich hältst." "Das möchtest Du wirklich?" "Ja, das möchte ich. Ich weiß es jetzt." "Das können wir auch in der Suite. Sie hat zwar zwei Schlafzimmer, aber die müssen wir ja nicht benutzen. Also komm, geh´ Dir was Schönes kaufen und fahr´ mit mir. Bitte." "Ja, Christian, ich fahre mit Dir. Wenn Dir so viel daran liegt." Und ganz leise flüsterte sie: "Und ich freue mich darauf. Ich freue mich auf das Wochenende mit Dir." Er hörte es und war glücklich. Fest zog er sie an sich. Sie hob ihr Gesicht zu ihm empor und sah in an. Langsam zog sie seinen Kopf zu sich herab und legte ihre Lippen auf die seinen. Sie öffnete ihre Lippen und streichelte mit ihrer Zunge sanft über seinen Mund. Das tat sie so lange, bis er seine Lippen öffnete. Ihre Zungen begegneten sich und liebkosten einander. Sie bekamen eine Gänsehaut, als sie sich so zart küssten.

Fest presste sie dabei ihren Unterleib gegen den seinen. Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und massierte dadurch auch seinen immer härter werdenden Penis. Er knetete sanft ihren Rücken, vom Nacken bis zum Steiß. Er bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen hart aufrichteten und sie schwerer zu atmen begann. Tina löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. "Christian .... oh Christian .... hör´ bitte auf!!" Aber sie strafte ihre eigenen Worte Lügen, weil sie sich immer enger und fester an ihn presste. "Aber warum soll ich denn aufhören? Gefällt es Dir nicht?" Sanft massierte er ihren Rücken weiter. "Doch, es ist schön. Es ist zu schön." Sie stöhnte an seinem Hals. "Wenn Du weiter machst....." "Was ist, wenn ich weiter mache?" "Wenn Du weiter machst, dann kommt es mir...." Wieder stöhnte sie an seinem Hals. "Das ist schön. Dann lass Dich gehen, lass es kommen, mach mich glücklich und lass es kommen..." hauchte er in ihr Ohr. "Und was ist mit Dir?" "Mach Dir um mich keine Sorgen. Lass Dich gehen und lass es kommen!" Mit einer Hand fasste er ihr an den Po und drückte sie fest gegen seinen harten Ständer. Mit langsamen Bewegungen massierte er damit ihre Scham. Immer lauter atmete sie an seinem Hals. Und dann begann sie zu zittern. Zuerst ganz leicht, dann immer mehr. Zuletzt zuckte sie mehrfach zusammen. Das alles begleitete ihr leises Stöhnen. Christian genoss ihren Orgasmus. Ja, er war sicher, dass sie gekommen war. Tina presste ihren Mund auf den seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Sie glitt mit ihrer Hand abwärts zwischen seinen Beine. Sie fasste seinen harten Penis und begann, ihn durch den Stoff der Hose zu reiben. "Tina" stöhnte er in ihren Mund "Tina, was machst du denn da?" "Ich will, dass Du auch kommst." Er ergriff ihre Hand und schob sie weg. "Tina, ich muss nicht unbedingt kommen. Das musst Du nicht machen! Lass es doch!" "Nein, lass mich!" Wieder griff sie in seinen Schritt und knetete hart seine Eier. Scheinbar war sie noch immer sehr erregt. "Ich will aber, dass Du auch kommst. Ich bin gerade so schön gekommen. Ich will, dass Du auch kommst. Lass mich bitte machen. Bitte...." Er ließ ihre Hand los und verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Hart massierte sie seine Eier und nahm ihre zweite Hand mit zur Hilfe. Sie ergriff sein hartes Glied und rieb es durch die Hose, während sie weiter mit der anderen Hand seinen Hoden knetete. Das hatte Christian noch nie erlebt, dass ihn jemand durch die Hose wichste. Und er strebte seinem Orgasmus immer weiter entgegen. Dass er danach die Hose wechseln musste, war ihm jetzt egal. Er genoss es. Und dann war es so weit. Unter lautem Stöhnen schoss er sein Sperma in seine Unterhose. Tina bearbeitete ihn unterdessen unverdrossen weiter und er wand sich unter ihren Händen. Sie machte auch noch weiter als er bereits sein Pulver verschossen hatte. "Tina..... Tina.... hör auf..... ich bin gekommen...Tina.." stöhnte er in ihren Mund. Statt einer Antwort ergriff sie nun seine Hand und schob sie sich zwischen die Beine. "Komm, mach´ s mir auch noch mal. Ich will noch mal. Aber nicht in die Hose .... Bitte! Nur so!" Durch ihre dünne Leggins massierte er ihre Scheide. Zwischen den Beinen fühlte er, wie nass ihre Hose war. Er massierte sie immer weiter und legte seine zweite Hand auf ihre Brust, die er sanft knetete und dabei über die Brustwarzen rieb. Unterdessen knetete Tina unverdrossen weiter seine Eier und wichste seinen Schwanz. Es dauerte auch gar nicht lange und sie kamen beide erneut. Sie wanden sich unter ihren massierenden Händen. Tinas Leggins wurde noch nasser und Christian spritzte erneut in seine Hose. Mit weit offenen Mündern keuchten sie sich an. Langsam klang ihre Erregung ab und ihre Hände begannen, den anderen sanft zu streicheln. "Tina .. oh Tina. Was war das? Es war schön, Tina." "Ja, Christian, das war schön, so schön." Dann musste sie kichern. Sie spürte, wie sein Sperma durch seine Hose nach außen drang. "Was ist? Warum lachst du?" "Du hast Dir in die Hose gemacht!" kicherte sie und rieb dabei über die feuchte Stelle. "Du aber auch, und nicht gerade wenig." lachte er, durch ihren Schritt streichelnd. Ich glaube, wir sollten uns trockene Hosen anziehen. "Ja, Du hast es gut. Du kannst es. Aber ich?" "Ich leihe Dir einen Slip von mir. Das sollte bis zu Hause gehen. Meinst Du nicht?" "Ja, komm, gib mir einen." Er ging vor ihr her in sein Schlafzimmer. Er kramte in seinem Schrank und zog einen Slip hervor. Mit den Worten "Ich zeige Dir, wo das Bad ist" drehte er sich um. Aber sie hatte bereits die Leggins ausgezogen und stand mit nacktem Unterleib vor ihm. Mit großen Augen starrte er sie an. Er starrte auf ihren nackten Unterleib, in ihren rasierten Schritt, in dem ihre Spalte nass glänzte. "Kannst Du mir bitte ein Handtuch geben?" "Ja.... ja, natürlich. Er kramte eines hervor und reichte es ihr. Sie trocknete sich damit gründlich zwischen den Beinen ab und er sah zu. "Na, was ist, willst Du Dir nicht eine trocke Hose anziehen?" ".... Ja, natürlich. Er drehte sich um und zog einen neuen Slip hervor. Ihr den Rücken zukehrend zog er seine Hose und seine Unterhose aus. Als er sich die frische Hose anziehen wollte, zog sie ihn sanft am Arm herum. Als er vor ihr stand, sah sie auf seinen Penis und seinen Sack. "So sieht er also aus. Gar nicht so furchterregend groß, wie er sich eben angefühlt hat" grinste sie. Damit fasste sie mit dem Handtuch, welches sie in der Hand hielt nach seinem Sack und seinem Glied und reinigte es. Durch diese Behandlung schwoll der kleine Christian natürlich wieder an. Liebevoll nahm sie ihn in die Hand. Gleichzeitig führte sie Christians Hand in ihren nackten Schritt. "Christian, für heute sollte es reichen. Meinst Du nicht? Zu mehr bin ich noch nicht bereit." Er nickte. "Komm, ziehen wir uns an!" Aber statt zu tun, was er sagte, nahm er sie in die Arme und küsste sie. Sie tat das gleiche mit ihm. Sein nackter harter Penis drückte dabei gegen ihre Scham.

"Ja" sagte er. "Für heute soll es reichen. Aber er was schön, wenigstens für mich. Du hast etwas mit mir gemacht, was ich noch nie erlebt habe." Er grinste sie an. "Als erwachsener Mann habe ich noch nie in die Hose gemacht." "Das freut mich" grinste sie zurück. "Ja, es war schön, sehr schön." Damit zog sie seien Slip an und verschwand aus dem Schlafzimmer. Als er dann angezogen in der Garage erschien, hatte sie bereits ihre Arbeitskleidung angelegt und wartete auf ihn. Er bekam noch einen Kuss auf den Mund. "Gib deiner Sekretärin meine Telefonnummer und sag ihr, sie soll mit mir und aus mir machen, was sie will. Ich will nur Dir gefallen. Für Dich will ich schön sein. Das erste Mal in meinem Leben will ich schön sein. Schön sein für jemanden, für Dich, nur für Dich." Mit diesen Worten verschwand sie aus seiner Garage.

So kam es, dass seine Sekretärin am nächsten Tag den Auftrag bekam, mit Tina einkaufen zu gehen. Auch bekam sie aufgetragen, nicht auf den Preis zu schielen. Es gebe kein Limit. Lächelnd bestand Christian darauf, dass auch sie sich etwas Schönes zum Anziehen kaufen soll. Aber er machte zur Bedingung, dass sie es auch einmal im Büro anziehen solle. Immerhin wolle er es auch mal sehen. Sie stimmte lachen zu und verschwand. Am späten Nachmittag rief sie ihn an. Sie teilte ihm mit, dass das Unterfangen schwieriger sei, als anfangs gedacht. Wenn er einverstanden sei, würde sie auch den nächsten Tag noch mit Tina verbringen. Er könne sie dann am Freitagmorgen zu Hause abholen. Vorher wolle sie ihn nicht sehen. Aber Frau Wolf versicherte ihm, dass sich das Warten lohnen werde. Christian beschloss, ihr zu glauben.

Kurz vor Feierabend brachte Frau Wolf ihm noch einige Päckchen von einem Juwelier. Darin befanden sich eine wunderbare Halskette nebst passenden Ohrringen, ein Armband, ein Ring und eine Armbanduhr. "Frau Schneider weiß nicht, dass ich das hier erstanden habe. Wenn Sie wollen, können Sie diese Sachen nächste Woche zurück bringen. Dann war es eine Leihgabe des Juweliers. Aber es passt so wunderbar zu dem Abendkleid, welches Frau Schneider am Samstag tragen wird. Es war mir eine Freude, mit ihr einkaufen zu gehen. Es hat sich wirklich gelohnt. Lassen Sie sich einfach überraschen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende." Damit verschwand sie.

Christian hielt am Freitag pünktlich um 09:00 Uhr vor Tinas Wohnung. Er stieg aus und ging auf das Haus zu. In diesem Augenblick trat eine junge Frau aus der Haustür. Leicht gebräunter Teint, lange schwarze Haare rahmten in sanft fallenden Locken ihr bildschönes Gesicht ein, in dem eine modische Brille auf der Nase saß. Ein rotes Kleid betonte einen herrlichen Körper und brachte ihre Brüste voll zur Geltung. Ihre zierlichen Füße steckten in ebenfalls roten Riemchensandaletten.

Fast wäre Christian an der Frau vorbei gegangen, wenn er sie nicht wegen ihrer atemberaubenden Erscheinung ein zweites Mal angesehen hätte. "Tina?? Whow, ich hätte Dich fast nicht erkannt!" Mit strahlenden Augen sah sie ihn an. "Gefällt Dir, was Du siehst?" "Gefallen? Das ist gar kein Ausdruck! Ich bin wie erschlagen. Lass Dich ansehen!" Er fasste sie an den Schultern und drehte sie langsam um ihre eigene Achse. "Fantastisch, grandios. Ich wusste nicht, dass eine Frau so toll aussehen kann. Komm, steig schnell ein, bevor Dich mir jemand von der Straße aus weg stiehlt." Er hielt ihr die Tür auf und lud anschließend ihren Koffer ein. "Tina, ich bin so glücklich, dass Du mir dieses Wochenende schenken willst." Er beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, den sie ebenso erwiderte. "Ja, Christian, jetzt bin ich wirklich froh, Deine Einladung angenommen zu haben. Ich freue mich ja so auf unser Wochenende."

Christian fuhr an.

Sie bezogen ihre Suite. "Christian, wenn Du nichts dagegen hast, werde ich die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer benutzen." "Die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer? Warum denn das?" Nahe trat sie an ihn heran und legte ihm ihre Arme zart um den Hals. "Nur die Kleiderschränke. Wirklich nur die Kleiderschränke. Ich möchte Dich mit den Kleidern überraschen, wenn ich sie anziehe. Wenn du darauf verzichten kannst, sie schon vorher zu sehen. Es wird sich lohnen, zu warten. Lass Dich bitte überraschen. Schlafen möchte ich in Deinen Armen, wenn Du mich hältst." Er öffnete seinen Mund und sie sah ihm an, was er sagen wollte: Den Spruch vom Bumsen. "Nein, sag es nicht! Bitte! Nie wieder möchte ich, dass das zwischen uns ausgesprochen wird. Nie wieder. Ich spüre, dass dieser Satz zwischen uns langsam seine Gültigkeit verliert. Aber lass mir bitte noch etwas Zeit. Bitte!"

"Oh Tina, alle Zeit, die Du willst. Ich bin so glücklich mit Dir. Tina, ich liebe Dich!" Er zog sie nahe an sich heran und bevor er sie küssen konnte, sagte sie zu ihm: "Ich liebe Dich auch. Das habe ich noch nie getan, aber Dich liebe ich!" Nun folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich von einander lösten, sagte er zu ihr: "Ich denke, hier gibt es einiges für uns zu sehen. Die Burg und ihre Umgebung sind berühmt für ihre Gärten. Komm, lass sie uns ansehen."

So streiften sie den Nachmittag über durch die Burggärten, bevor sie sich für das Abendessen fertig machten. Als Christian Tina in ihrem Kleid sah, verschlug es ihm erneut den Atem. Sie sah hinreißend in ihrem champagnerfarbenen Kleid aus. Er machte in seinem Smoking aber auch eine gute Figur. Er bot ihr seinen Arm und sie gingen zum Essen. Beim Betreten des Speiseraumes sorgte das Paar dann auch durch sein Aussehen für entsprechendes Aufsehen. Das Essen war erlesen und hervorragend, ebenso die dargebotenen Weine. Nach dem Essen wurde im Ballsaal noch getanzt.

Christian wollte Tina zum Tanzen auffordern, aber mit traurigen Augen gestand sie ihm, dass sie das gar nicht könne. Ja, in der Disco zappeln, das könne sie schon, aber nicht das, was hier abgebracht war. Mit einem wehmütigen Blick auf die tanzenden Paare gestand sie ihm auch, dass sie es schon gerne können würde, aber leider nie gelernt hatte.

"Tina, dann sollten wir das möglichst bald nachholen. Wollen wir zusammen in eine Tanzschule gehen?" "Ja, gerne." stimmte sie mit glänzenden Augen zu. "Aber ich muss Dich noch auf etwas hinweisen, bevor Du möglicherweise unangenehm überrascht wirst. Es kann sein, dass mich die eine oder andere Dame bittet, mit ihr zu tanzen. Und es wäre sehr unhöflich, einer Dame diesen Wunsch abzuschlagen, es sei denn, ich könnte wirklich nicht tanzen. Aber es sind Leute hier, die wissen, dass ich es kann. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich gelegentlich mit anderen Frauen tanze?" "Nein, mein Lieber, habe ich nicht. Das könnte ich ja auch gar nicht. Aber wie sieht es denn mit mir aus, wenn ich aufgefordert werde?" "Na, Du hast mir doch gerade gesagt, Du kannst es nicht. Also brauchst Du es auch nicht. Davon abgesehen wird es einer Frau nie übel genommen, wenn sie eine Aufforderung zum Tanz abschlägt. Mach Dir da bitte keine Sorgen."

Es wurde ein schöner unterhaltsamer Abend, wobei sie einige Leute kennen lernte, mit denen er beruflich zu tun hatte. Und es kam so, wie Christian es vermutet hatte. Er wurde einige Male zum Tanz aufgefordert. Er kam dem nach. Tina lehnte die Aufforderungen an sie ab.

Spät gingen sie auf ihr Zimmer. Beide waren guter Laune und sehr gelöst. Tina drehte sich zu ihm um und nahm ihn zärtlich in die Arme. "Es war wunderschön, wirklich, es war ein schöner Abend. Aber jetzt bin ich glücklich, mit Dir alleine zu sein. Komm, lass uns ins Bett gehen! Jetzt möchte ich mich an Dich kuscheln, ich möchte von Dir gehalten werden und nur glücklich sein. Komm!"

Sie verschwand im Bad, er benutzte das zweite. Als sie wieder das Zimmer betrat, lag er in einer kurzen Pyjamahose im Bett. Tanja aber trug einen Traum von einem Neglige, champagnerfarben, wie das Kleid, welches sie getragen hatte. Dieser Traum war aber auch gleichzeitig nur ein Hauch, der ihm gleichzeitig alles offenbarte, was es verbarg. Der knappe Tanga, den sie trug, war ebenfalls transparent und hatte Mühe, ihren Schritt zu bedecken.

"Frau Wolf meinte, das würde mir gut stehen und Dir bestimmt gefallen. Gefällt es Dir?" fragte sie ihn schüchtern. "Es ist traumhaft. Du siehst traumhaft aus. Es wurde bestimmt nur für Dich geschaffen!" Langsam kam sie zum Bett und legte sich hinein. "Nimmst du mich in Deine Arme?" Wortlos hob er seine Decke an und sie kam zu ihm. Er deckte sie zu uns zog sie an sich. Nun hatte er sie wirklich fast nackt im Arm und sie schmiegte sich so eng an ihn, das keine Lücke zwischen ihnen übrig blieb. Sanft streichelte er ihren Rücken und sie seine Brust.

"Bitte küss mich. Küss mich so, wie am Mittwoch." Das tat er. Er drehte sich zu ihr und zog sie fest an sich. Und er küsste sie. Auch sein Penis regte sich wieder. Groß und hart drückte er gegen ihre Scham und sie rieb sich daran. "Christian?" "Ja?" "Christian, darf ich Dich um etwas bitten?" "Um was denn?" "Christian, ich möchte wieder kommen. So schön, wie es am Mittwoch war. In Deinen Armen möchte ich das wieder erleben. Es war so schön." "Ja, das war wirklich schön. Es war schön, wie du in meinen Armen gekommen bist." Mit diesen Worten drehte er sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Mit ihrer Scham lag sie nun auf seinem harten Penis. Langsam bewegte er seine Hüften und massierte so ihre Scham, wobei er ihren Po mit beiden Händen umfasste und sie fest auf sich drückte. Seine Hände wanderten weiter abwärts zu ihren Schenkeln, die er sanft auseinander zog, so dass sie jetzt mit ihrer Muschi direkt auf seinem harten Schwanz lag. "Christian..." "Schsch..." macht er nur und schüttelte leicht seinen Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen, während er jetzt mit seinem harten Ständer ihre Muschi und ihren Kitzler massierte. Sie erwiderte seine Bewegungen. Es dauerte auch gar nicht so lange, bis sich ihre Augen verdunkelten und ihr Atem schwerer wurde. Sie begann zu zittern und schließlich verkrampfte sie sich mit einem gekeuchten "Jaaaahhhh .... jetzt kommts.... oh ....ist das schöööönn...." auf ihm. Schwer atmend fiel sie auf seine Brust und ihr Mund suchte den seinen. Leidenschaftlich küsste sie ihn, während er weiter mit seinem Schwanz ihre Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf und machte Bewegungen, als würde sie ihn wahrlich reiten. Fest rieb sie mit ihrer Muschi über seinen harten Schwanz. Christian legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie sanft. Die Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger. Wieder wurde ihr Atem keuchend, der seine aber dieses Mal auch. "Ooohhhh..... Christian...... schon wieder..... ich kommeee... ohhhhh jaaaaaaa,,,," Christian fiel in ihr Stöhnen ein: "Aaahhhh..... ja... gleich komme ich auch ..... mmmmhhhh.... jetzt....." In dem Moment, in dem Christian sein Sperma in seine Shorts schoss, verkrampfte Tina auf ihm. Gemeinsam genossen sie den Orgasmus und sanken ermattet aufeinander. Ihre Lippen fanden sich zu einem sehr zärtlichen Kuss. "Tina, oh Tina, ich liebe Dich. Das war schön." "Ja, Christian, das war schön. Christian, ich liebe Dich auch. Ich will, dass das immer so bleibt. Bitte hilf mir dabei." "Ja, das will ich auch."

So schliefen sie selig ein. Am nächsten Morgen erwachte Christian zuerst und stellte fest, dass Tina immer noch auf ihn lag. Still blieb er liegen, um sie nicht zu wecken. Irgendwann später begann sie auch, sich zu bewegen. Sie richtete sich etwas auf und sah ihn an.

"Guten Morgen, Christian. Ich habe geschlafen, wie ein kleines Kind. Oh war das schön. Ich hatte schon Angst, ich hätte nur geträumt und alles wäre zu Ende, wenn ich die Augen öffne." "Ja, Tina, es ist ein Traum. Aber er ist nicht zu Ende, er fängt gerade erst an." Sie bekam zur Begrüßung einen Kuss. Sie gingen unter die Dusche, aber in getrennten Bädern. Nach dem Frühstück erkundeten sie die Umgebung der Burg. Sie blieben bis zum späten Nachmittag fort. Dann aber mussten sie sich zurecht machen, denn das Festbankett am Abend war die eigentliche Veranstaltung, zu der sie eingeladen waren. Christian trug wieder einen Smoking und er wartete auf Tina. Den Schmuck, den Frau Wolf ihm gebracht hatte, hatte er bereits zurecht gelegt. Als Tina das Zimmer betrat, blieb ihm die Luft weg. Sie trug ein rotes Abendkleid, welches nur für sie gemacht schien. Ihr Gesicht war sehr dezent geschminkt, aber das stand ihr besonders gut. Sie trug jetzt eine andere Brille, die zu ihrem Kleid passte. Ihre Haare waren wieder offen und fielen ihr wie ein Schleier, das Gesicht einrahmend, über die Schultern bis weit auf den Rücken.

"Oh Gott, Tina!! Wie bist Du schön. Dreh Dich bitte mal, damit ich Dich ansehen kann." Lächelnd drehte sie sich langsam um ihre eigene Achse. "Gefalle ich Dir?" "Du siehst zauberhaft aus. Wie aus die Prinzessin aus einem Märchen. Komm dich bitte einmal her. Mach die Augen zu." "Warum?" "Würdest Du es machen, nur weil ich Dich darum bitte?" "Ja, das reicht mir als Grund vollkommen aus." Sie schloss ihre Augen. "Und bitte nicht aufmachen, bevor ich es sage. Versprochen?" "Versprochen." Christian stand auf und nahm die Halskette. Vorsichtig schob er ihre Haare aus dem Nacken und küsste ihn. Anschließend legte er ihr die Halskette um. "Christian, was machst Du da?" "Pst, lass dich überraschen und bitte lass Deine Augen zu." Tina stand mit geschlossenen Augen mitten im Zimmer und wurde vor Erwartung ganz unruhig. Sie bekam ja mit, dass er etwas mit ihr machte, dass er ihr etwas um den Hals gelegt hatte. Dann fühlte sie einen Kuss an ihrem rechten Ohr. Anschließend wurde ihr etwas in das Loch am Ohrläppchen eingefädelt. Danach geschah das gleiche an ihrem linken Ohr. Nun nahm Christian ihre rechte Hand und küsste die Handfläche. Tina fühlte, wie er etwas um ihr Handgelenk legte. Mit ihrer linken Hand wiederholte er das. Nun nahm er wieder ihre rechte Hand und küsste sie wieder. Sie spürte, wie sich etwas über ihren Ringfinger schob.

"Bitte, noch nicht die Augen aufmachen." Er fasste sie an die Schultern und schob sie vor einen großen Spiegel. Nun spürte sie seine Lippen auf den ihren. Kurz, aber sehr zärtlich küsste er sie. Dann stellte er sich hinter sie. Leise sagte er: "Weißt Du, was der schwarze Schwan für mich ist?" Mit geschlossenen Augen antwortete sie: "Nein." "Für mich ist der schwarze Schwan der schönste aller Vögel. Und Du bist mehr für mich. Mein wunderschöner schwarzer Schwan, jetzt mach bitte Deine Augen auf." Langsam öffnete Tina die Augen und sah, was er mit ihr gemacht hatte. Ihr stockte der Atem. "Christian!! Was hast Du da gemacht? Was ist das?" "Das ist wunderschöner Schmuck für meine wunderschöne Tina." Einzeln bewunderte sie die Schmuckstücke. "Christian, Du bist wahnsinnig! Das kannst Du doch nicht machen! Das ist doch ein Vermögen wert! Ich möchte, dass Du das zurück gibst, wenn es geht!" "Wenn Du wirklich darauf bestehen solltest, ich könnte es zurück geben. Aber ich will es nicht. Dieser Schmuck sieht aus, als hätte er nur auf Dich gewartet, damit Du ihn trägst. Er sieht erst vollkommen aus, wenn Du ihn angelegt hast. Nur dann entfaltet er seine volle Schönheit. Und in dieser Schönheit will ich ihn bewundern können. Und das kann ich nur, wenn er sich an Deinem Körper befindet. Darum werde ich ihn nicht zurück bringen. Ich will, dass er da bleibt, wo er hin gehört. Zu Dir. Ich bitte Dich: Behalte ihn und trage ihn für mich, nur für mich!"

Sie drehte sich zu ihm um. Mit strahlenden Augen sah sie ihn an. "Danke. Christan. Vielen, vielen Dank. Ja, wenn ich ihn trage, dann trage ich ihn nur für Dich!" Sie legte ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn mit einer Hingabe, die neu für ihn war. Er konnte in diesem Kuss alles spüren, was sie für ihn empfand. Aber leider mussten sie diese Tätigkeit abbrechen, denn sie wurden erwartet. Und wie Christian es erwartet hatte, war Tina die schönste Frau der ganzen Gesellschaft. Obwohl es ein offizieller Anlass mit den entsprechenden Förmlichkeiten war, wurde der Abend schön für sie beide. Schon alleine deshalb, weil sie gemeinsam da waren.

Als sie spät in der Nacht wieder auf dem Zimmer waren, nahm Christian Tina in die Arme. "Endlich habe ich Dich wieder für mich alleine!" Tina bekam von ihm einen Kuss, in dem sie deutlich spüren konnte, wie sehr er sie liebte. Leise sagte sie zu ihn: "Christian, komm, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte wieder von Dir gehalten werden, so wie letzte Nacht. Ich möchte, dass es wieder so schön wird. Oder noch schöner. Bitte komm...." Langsam und zärtlich begann sie, ihn auszuziehen. Immer wieder küssten sie sich. Irgendwann begann er auch, sie auszuziehen. Sie taten es sehr langsam, aber irgendwann hatte er nur noch seinen Shorts an und sie nur noch einen dunkelroten BH und einen dazu passenden Slip. Ihn sanft und zärtlich küssend schob Tina ihre Hände seitlich in den Bund seiner Shorts und wollte sie ihm abstreifen. Christian hielt ihre Hände fest und sah sie an. "Christian, bitte, lass mich weiter machen. Ich möchte es. Oder willst du nicht?" "Doch, doch, ich will. Aber Du weißt, worauf Du Dich möglicherweise einlässt?" "Ja, das weiß ich. Ich weiß es ganz genau. Und ich will es!" Da ließ er ihre Hände los und küsste sie wieder. Tina streifte ihm die Shorts ab und sein Penis, der ihm zwischenzeitlich hart angeschwollen war, stand steil von ihm ab. Tina löste kurz ihren Kuss. "Und jetzt ich. Komm, mach bitte....." Christian öffnete ihren BH und ließ ihn einfach fallen. Dann streift er ihr sanft ihren Slip herunter, der von der Schwerkraft gezogen an ihren schlanken Beinen zu Erde rutschte. Nackt standen sie nun vor einander. Zart erkundeten sie mit ihren Fingerspitzen den Körper des anderen, keine noch so kleine Stelle ließen sie aus. Sie genossen die Berührungen des anderen. Christian nahm Tina auf den Arm und trug sie zum Bett. Er legte sich neben sie und nahm sie in seine Arme. Tina schob sich auf ihn. Langsam spreizte sie ihre Beine und saß nun mit ihrer Scheide auf seinem Penis, den sie flach gegen seinen Bauch presste, und flüsterte ihm zu: "Christian, bitte mach, dass es mir wieder kommt, es soll wieder so schön werden, wie gestern! Bitte mach..." Danach verschloss sie seinen Mund mit einem Kuss. Christian begann, sein Becken zu bewegen und massierte mit seinem harten Ständer ihre Klitoris. Seine Hände massierten ihren Rücken, um weiter abwärts zu ihrem Po zu wandern, den er mit festem Griff umfasste und sie so fest gegen seinen Schwanz drückte. Tinas Atem begann, immer heftiger zu werden und sie fiel in seine Bewegungen ein. Sie bewegte sich so weit, dass mehr als einmal die Gefahr bestand, seine Schwanzspitze würde ihr zwischen die Beine rutschen. Ihre Scheide war sehr feucht und seine Eichel nass von seinen Lusttropfen. "Tina, Du weißt schon, dass es gefährlich ist, was wir hier machen?" "Warum ist es gefährlich?" keuchte sie zurück. "Wenn ich von deinem Bauch abrutsche, zu weit nach unten abrutsche, dann kann es passieren!" "Du meinst, so?" hechelte sie. Mit diesem Worten bewegte sie sich besonders stark vorwärts, dass er tatsächlich mit seiner Eichel zwischen ihre Beine rutschte, ohne dass er es verhindern konnte. Wie von selbst rutschte seine Eichel genau vor den Eingang ihrer Lustgrotte. Christian musste sich beherrschen, damit er nicht, wie von einem Impuls getrieben, seinen Schwanz in sie stieß. "Ja, auch das meine ich. Aber ich meine noch mehr!"" antwortete er. "Ah, Du meinst das hier?" keuchte sie in seinen Mund. Mit diesen Worten bewegte sie sich mit einer schnellen Bewegung wieder abwärts, was er mit einem impulsiven Stoß aufwärts beantwortete, ehe er bewusst reagieren konnte. Weit bewegte sie sich abwärts. Sein Glied fuhr schnell und unaufhaltsam tief in ihre Scheide ein. Tina stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei aus und Christian fühlte genau, warum sie das getan hatte. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen!! "Um Gottes Willen, Tina!! Was hast Du getan?! Du bist noch Jungfrau?!" Tina schüttelte ihren Kopf. "Nein, jetzt nicht mehr!" flüsterte sie. "Seit diesem Moment nicht mehr! Und ich bin glücklich, dass ich es nicht mehr bin! So glücklich." "Dann bin ich Dein erster Mann? Der allererste?" Christian konnte es nicht fassen. "Ja, das bist Du. Du bist mein erster Mann. Überhaupt bist Du der erste Mann, der mich anfassen durfte. Und du bist es, weil ich Dich liebe, Dich alleine. Du machst mich so glücklich, nur weil es Dich gibt. Ich bin ja so glücklich, dass Du nicht aufgegeben und mich erobert hast. Ja, Du hast mich ganz und gar erobert, nur für Dich erobert. Dir will ich gehören, nur Dir." Sie verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und presste sich fest auf seinen Unterleib, so dass sie, seinen Schwanz tief in ihre Muschi aufnehmend, fest auf seinem Becken saß. Langsam begann sie, sich auf ihm zu bewegen und er erwiderte mit sanften Stößen. Er konnte nicht anders, er wollte auch gar nicht mehr anders. "Christian, komm, mach es mit mir! Ich will, dass es mir wieder so schön kommt, wie gestern. So schön wie gestern! Und Dir soll es auch so schön kommen. Komm, mein Liebster, mach es mir!" Sanft bewegten sie sich mit langen Bewegungen gegeneinander. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie sanft, ihre Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran. Tina begann zu keuchen und leise zu stöhnen. Immer weiter glitten sie auf den Höhepunkt zu. Sie war aber schneller, als er. Sie kam mit schier sanfter Gewalt, während er sich weiter in ihr bewegte. Hart ging ihr Atem, während sie, sich auf seinem Schwanz windend, genoss, wie sich ihre Muskeln immer wieder in herrlichen Krämpfen zusammen zogen. Als ihr Orgasmus abklang, war Christian noch nicht so weit. In langen sanften Bewegungen stieß er weiter in sie. Schnell stieg ihre Erregung wieder steil an. Sie holte ihn ein. Christian keuchte, immer fester in sie stoßend: "Tina, ich komme gleich. Ich muss gleich spritzen!" Er wollte sie anheben und seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Aber sie hielt dagegen, presste sich fest auf ihn, so dass er ihn nicht heraus bekam. "Tina! Hörst Du mich nicht?! Ich muss jetzt kommen! Ich kann es nicht mehr halten!!" Wieder versuchte er, aus ihr heraus zu kommen und wieder presste sie sich fest auf ihn, viel fester, als zuvor. Sie keuchte: "Doch, Liebster, ich höre Dich. Aber ich will nicht, dass Du aus mir heraus gehst. Bleib in mir, tief in mir!! Bitteeeee....." "Tinaaaaa.....ich muss jetzt spritzen!! Es geht nicht mehr!!!" "Ja, ich habe es gehört. Dann tu es doch. Tu es in mir, tief, ganz tief in mir!!" keuchte sie ihm entgegen. Und immer wieder presste sie sich seinen Stößen fest und hart entgegen. Plötzlich stöhnte Christian auf und heiß entlud er sich in harten Stößen tief in ihr. Als sie seine ersten Spritzer heiß in ihrem Bauch fühlte, kam auch Tina wieder. Und sie kam so heftig, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Orgasmus schüttelte sie richtig durch, während sich Christian in weitern Schüben tief in ihr entlud. Es kam ihnen endlos lang vor, bis ihr Orgasmus endlich abebbte. "Oh Tina, das war schön! So schön bin ich noch nie gekommen. Wirklich noch nie. Es war der schönste Orgasmus, den ich je hatte. Tina...." "Ja, Christian, das war schön, so schön, noch viel schöner, als gestern. Ich habe nicht geglaubt, dass es so schön sein kann, mit einem Mann zu schlafen. Christian, ich bin ja so glücklich, dass ich es endlich getan habe. Mit Dir getan habe. Nur mit Dir konnte es so schön werden. Jetzt bin ich eine Frau, Deine Frau und nur Deine Frau." Sie klammerte sich an ihn und küsste ihn, seinen Penis tief in ihrer Scheide behaltend.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich erholt hatten. Sie rollte sich von ihm herunter und begann, sanft seinen Schwanz, der noch ganz nass von ihren Säften war, und seine Eier zu streicheln. Und er begann, ihre Brüste und ihre Scheide, aus der er langsam heraus lief, mit sanftem Streicheln zu verwöhnen. Leise fragte er sie:

"Tina, wie kommt es, dass ich Dein erster Mann bin? So schön, wie Du bist, müssen die Männer doch auf Dich geflogen sein!" "Du findest mich wirklich schön?" "Ja, wunderschön. Du bist die schönste Frau, die mir je begegnet ist!" Dafür bekam er von ihr einen Kuss. "Na ja, so schön bin ich ja auch erst seit Freitag. Erst für Dich habe ich mich so zurecht gemacht. Nur für Dich, für niemanden sonst habe ich es getan. Das ist mir jetzt klar. Vorher war ich immer nur so, wie Du mich kennen gelernt hast. Eben nicht schön, ich war hässlich. Ich habe mich hässlich gemacht. Vielleicht war das so, weil ich nur auf Dich gewartet hatte. Vielleicht wusste ich, dass Du kommen würdest. Obwohl ich nicht wusste, dass es Dich überhaupt gab. Und so hat sich eben niemand für mich interessiert. Außer, wenn die Männer nirgendwo landen konnten, kamen sie zu mir und wollten, dass ich für sie die Beine breit mache, damit sie bei mir einen verstecken können. Frei nach dem Motto: So, wie die aussieht, muss die froh sein, dass ihr überhaupt jemand seinen Schwanz in die Möse schiebt. Aber dafür bin ich mir zu schade. Darum bin ich bis heute Jungfrau geblieben. Es scheint, als hätte ich mich nur für Dich aufgehoben, um mich Dir zu schenken. Ja, ich wollte es, ich wollte es wirklich, wie noch nie etwas zuvor in meinem Leben. Ich wollte mich Dir ganz schenken. Christian, ich bin ja so froh, dass Du mich überzeugen konntest, dieses Wochenende mit Dir hier zu verbringen." "Tina, darüber freue ich mich ganz besonders. Ich liebe dich und ich nehme Dein Geschenk an." Liebevoll küsste er sie. Als sie sich von einander lösten, fragte sie ihn: "Aber warum hast du mich denn angesprochen, obwohl ich dir ganz deutlich gesagt hatte dass ich nicht..... nein! Das sollte zwischen uns ja nie mehr ausgesprochen werden. Nie mehr. Es gilt nicht mehr! Nicht für Dich! Na ja, jedenfalls hast Du Dich davon aber nicht beeindrucken lassen. Was aber war es, wenn nicht..... Oder war es nur, weil Du neu in der Stadt warst?" "Ich kann es nicht beschreiben, aber das, was wir nie wieder sagen wollen, das war es nicht. Und es war auch nicht, weil ich neu in der Stadt war. Als ich Dich da an der Theke gesehen habe, hast Du irgendetwas ausgestrahlt, was mich angerührt hat. Ich weiß nicht, was es war, ich kann es nicht beschreiben, aber gefühlt habe ich es ganz deutlich. Ich habe auch so etwas wie Traurigkeit in Dir gefühlt, und das hat mir so leid getan. Aber ich habe Dich nicht angesprochen, weil du mir leid getan hast, nein, da war irgendetwas, weshalb ich Dich einfach kennen lernen musste. Und ich bin ja so froh, dass ich mich trotz Deiner abweisenden Art weiter um Dich bemüht habe. Hätte ich es nicht getan, wäre ich jetzt bestimmt nicht so glücklich."

Sie begannen, sich wieder innig zu küssen. Gleichzeitig verstärkten sie ihre Bemühungen zwischen den Beinen des anderen. Christian löste den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals abwärts, immer weiter, bis er ihre Brüste erreichte. Er leckte und knabberte daran und Tinas Atem wurde wieder schwer. Mit der Hand verwöhnte er Tinas Klitoris. Einen Finger führte er in sie ein. Als er jedoch ihr Brustwarzen in den Mund nahm und mit der Zunge darüber rieb, bäumte sich Tina auf und ihre Scheide pulsierte um seinen Finger. Als ihr Orgasmus abklang bewegte sich sein Mund langsam über ihren Bauch immer weiter abwärts. Sanft küsste und knabberte es sich über ihre Leisten weiter zu ihren Schenkeln, die er sanft, aber weit spreizte. Auf den Innenseiten ihrer Schenkel bewegte er sich wieder aufwärts. Heftig keuchend fragte sie ihn: "Christian.... Chris.... was machst Du da??" Zwischen seinen Küssen antwortete er: "Ich will Dich küssen, Deinen ganzen Körper, überall. Überall will ich Dich schmecken!" "Auch ..... auch ..... meine ...." "Ja, auch. Das ganz besonders." "Aber.. ich weiß nicht....." "Gefällt es Dir nicht?" "Doch.... es ist.... so schön." "Dann lass mich machen und genieße es einfach." Sanft umkreiste er mit seiner Zunge ihre rosige Scheide. Immer enger zog er seine Kreise und atmete dabei das Aroma ihrer Erregung ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Als seine Zunge das erste Mal ihre Schamlippen berührten, zuckte sie deutlich zusammen. "Christian .... Christan, was machst Du denn da!?!" "Dich küssen, Deine Scheide schmecken" nuschelte er. "Soll ich aufhören?" "Nein .... Neeiiin. Nicht aufhören. Bitte nicht!!!" Sanft saugte er an ihren Schamlippen und seine Zunge drang zwischen ihnen etwas ein. Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken. Als er ihre Klitoris erreichte, war es um sie geschehen. Stöhnend bäumte sie sich auf und presste ihm ihre Scheide entgegen. Als er ihre Klitoris zwischen seine Lippen saugte, kam sie. Er fühlte, dass sich alles in ihr verkrampfte. Unkontrolliert wand sie sich unter seinem Mund. Irgendwann klang ihr Orgasmus langsam ab. Erschöpft und schweißüberströmt blieb sie liegen. Er legte sich wieder neben sie und nahm sie in die Arme.

"Oh Christian, ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Das war so schön." keuchte sie noch ganz außer Atem. Lang blieb sie bewegungslos neben ihm liegen, bis sie sich erholt hatte. Aber die ganze Zeit über genoss sie seine Hand, die ihre Muschi immer noch liebevoll umfing. Irgendwann bewegte sich ihre Hand wieder in seinen Schritt und tastete nach seinen Hoden, die sie sanft kraulte. Durch diese Behandlung richtete sich sein Schwanz wieder hart auf.

"Christian, ist es für Dich auch schön, wenn ich Dich .... wenn ... mein Mund .... " "Ja, das ist für mich auch schön. Aber Du musst das nicht tun. Du musst es wirklich nicht." "Und wenn ich es versuchen will?" "Wenn Du es wirklich willst..." "Wie schmeckt es denn?" "Das weiß ich nicht" grinste er. Ich komme ja nicht dran!" "Wie schmecke ich denn?" "Küss mich, dann weißt Du es!" Sie küsste ihn. Lange und leidenschaftlich. Danach sage sie zu ihm: "Hm, das schmeckt wirklich nicht schlecht. Ich möchte jetzt wissen, wie Du schmeckst." Einen Augenblick zögerte sie. "Und was ist, wenn Du kommst? Was soll ich dann machen?" "Alles, was Du willst, kannst Du machen." "Du meinst, ich darf es auch in meinen Mund kommen lassen?" "Ja, das kannst Du. Du kannst alles machen, was Du willst. Alles. Du kannst es sogar herunter schlucken, wenn Du magst. Es kommt ganz alleine darauf an, was Du magst. Was für Dich schön ist." "Ich möchte es versuchen. Lässt Du mich?" "Ja, wenn Du es willst, versuche es."

Langsam beugte sie sich hinunter zu seinem Schwanz. Sie nahm in ihre Hand und rieb ihn sanft. Weit zog sie seine Vorhaut zurück. Tina roch daran. "Das riecht gut, gar nicht eklig." Ihre Zunge fuhr aus ihrem Mund und sie leckte vorsichtig darüber. Immer wieder. "Hm, es schmeckt nicht schlecht." Immer wieder leckte sie sanft über seine Eichel. Nun wurde sie mutiger. Ihre Zunge fuhr an seinem Schaft abwärts und wieder aufwärts. Immer wieder. Und immer weiter fuhr sie abwärts, bis an seinen Sack und auch über seien Sack. Wonnevoll leckte sie ihn überall und er quittierte es mich leichten Stöhnen. Jetzt öffnete sie ihren Mund und saugte abwechselnd seine Hoden hinein. Mit ihrer Zunge rieb und massierte sie zart seine Eier in ihrem Mund, was ihm ein Keuchen entlockte. Sanft rieb sie dabei seinen Schaft. "Ist das schön für Dich?" fragte sie ihn. "Oh ja, das ist Wahnsinn." Sie bewegte sich wieder zu seiner Eichel hin. Nur mit ihrer Zungenspitze ertastete sie die kleine Öffnung darin. Ihre Zungenspitze versuchte sie, da hinein zu bohren. Ihm entfuhr dabei ein lautes "aahhhh". Langsam setzte sie ihre geschlossenen Lippen auf seine Eichel und schob sie in ihren Mund hinein, wobei sich dieser langsam öffnete. In ihrem heißen Mund streichelte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn leicht zusammen zucken ließ. Erschrocken ließ sie ihn los. "Tue ich Dir weh?" "Nein, es ist so schön....." Da nahm sie ihn wieder in ihren Mund. Sie bewegte jetzt den Kopf leicht auf und ab. Langsam wurden ihre Bewegungen länger und sie nahm ihn immer tiefer in sich auf. Seine Eichel streifte jetzt ihren Rachen und drang weiter in ihren Hals. Tina verspürte jetzt einen Würgereiz, obwohl es nicht eklig war, ihn so weit im Mund zu spüren. Sie genoss es sogar. Es gelang ihr, ihren Würgereiz zu überwinden und ihn weiter in sich hinein zu schieben, weit in ihren Hals, bis der irgendwann zu eng wurde. Ganz bekam sie ihn jedoch nicht hinein, nur etwa die Hälfte. Immer weiter bewegte sie ihren Kopf jetzt auf und ab, dabei rollte sie sanft seine Kugeln in ihren Händen. Christian stöhnte und keuchte immer heftiger. Als sein Schwanz zu pochen begann, keuchte er: "Tina, es ist soweit. Ich muss gleich kommen. Ich komme gleich.... Pass auf ... gleich muss ich spritzen....." Er versuchte jedoch nicht, sich ihr zu entziehen. Sie alleine sollte entscheiden, was sie wollte. Tina hielt kurz inne und ließ ihn aus ihrem Mund heraus gleiten. Aber dann wollte sie es wirklich wissen. Sie wollt alles wissen. Mit einer einzigen langen gleitenden Bewegung nahm sie ihn wieder tief in ihren Mund und machte weiter. Immer wieder bewegte sich ihr Kopf auf und ab. "Tina, pass auf...... ich komme ...... jetzt muss ich kommen.... "hmpf" machte Tina. Antworten konnte sie ihm nicht, weil sie seinen Penis tief im Mund behielt. Sie wollte keinen Augenblick verpassen, was jetzt passieren musste. Da begann sein Glied heftig zu zucken und zu pochen. Das konnte sie auch in seinen Eiern spüren, die sie immer noch in ihren Händen hielt. Laut keuchte er auf. "Jetzt..... Tina..... jetzt...." Dann spürte sie, wie er sein heißes Sperma tief in ihren Mund spritze. Immer wieder keuchte er laut auf und sein Schwanz zuckte und pochte. Sie glaubte zu spüren, dass sich seinen Eier jedes Mal zusammen zogen, wenn er einen neuen Schwall Sperma in ihren Mund spritzte. Unablässig bewegte sie ihren Kopf weiter auf und ab, während er sich in ihrem Mund entlud. Christian keuchte und wand sich unter ihrer herrlichen Behandlung. Irgendwann hörte er auf zu spritzen. Aber er zuckte immer wieder zusammen, weil sie nicht aufhörte, sie machte immer weiter. Christians Keuchen wurde immer lauter und dann doch leiser. Es verwandelte sich in ein heftiges Hecheln. Aber trotzdem zuckte er immer wieder zusammen, weil sie seine Eichel immer noch mit ihren Bewegungen reizte. Er bäumte sich auf und krümmt sich zusammen. Nun zog sie sich soweit zurück, dass sie nur noch seine Eichel im Mund hatte, die jedoch rieb sie noch einmal sehr kräftig mit ihrer Zunge. Er konnte nicht anders, er stieß einen leisen Schrei aus und krümmte sich sehr heftig zusammen. Tina entließ ihn nun vorsichtig aus ihrem Mund, seinen Eier behielt sie jedoch in der Hand und kraulte sie sehr sanft.

Tina war es gelungen, Christians Sperma im Mund zu behalten. Es kostete sie keine Überwindung. Sie genoss den Geschmack mit geschlossenen Augen. Lange überlegte sei, was sie machen sollte, es ausspucken oder es schlucken. Christian sah ihr staunend ins Gesicht und wartete, was sie tun würde. Da sah er, wie sich ihr Mund und ihr Hals bewegte. Sie schluckte alles herunter und öffnete die Augen.

"Und jetzt musst Du versuchen, wie Du schmeckst." Mit diesen Worten beugte sie sich über ihn und küsste ihn, immer noch seinen Eier kraulend. Christian schob ihr eine Hand in den Schritt und massierte sanft ihre Pussy. Lange küssten sie sich. Als sie sich lösten, fragte sie ihn: "Und? Wie schmeckst Du Dir?" "Nicht schlecht, finde ich. Und wie schmecke ich Dir?" "Gut, sehr gut" Wieder fanden sie zu einem langen Kuss zusammen, während dem sie sich auf den Rücken drehte und ihn auf sich zog. Mit ihren langen Schenkeln umfing sie seine Hüften. Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, der schlapp zwischen ihnen herunter hing. Sie fasste ihn und rieb etwas daran. Sie führte ihn zu ihrem Eingang und versuchte, ihn sich einzuführen. Dies gelang aber zunächst nicht. "Kannst Du es noch einmal? Ich will es noch mal spüren. Ich hab doch noch so Lust auf Dich....." "Ich weiß nicht. So wie Du mich gerade leer gesaugt hast....Ich kann es ja noch mal versuchen. Probier mal, ob Du ihn rein bekommst....." Diese Worte und ihre Behandlung seines besten Stückes führten dazu, dass es sich langsam wieder mit Blut füllte. Aber er wurde nicht hart, nur etwas größer. Tina versuchte erneut, ihn sich in die Pussy zu schieben. Nach einigen Versuchen gelang es ihnen schließlich. "Na siehst Du ... geht doch...." grinste sie ihn triumphierend an. Dabei schob sie ihm ihr Becken entgegen. Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen, damit er nicht wieder aus ihr heraus rutschte. Langsam füllte sich sein Penis weiter mit Blut und wurde wieder hart und fest. Seine Stöße wurden länger und fester. Tief sahen sie sich in die Augen, während er in langen Stößen fest in sie stieß, die sie erwiderte. Bei jedem seiner Stöße atmete sie heftig aus. "Ohhhhh.... Christian.... ist das schön.....Nie wieder will ich damit aufhören. Jaaaaa ..... nimm mich .... ganz fest und tief....." "Tina..... es ist herrlich..... Du bist herrlich..... es fühlt sich so gut an.... tief in Dir zu sein....." Fest und tief stieß er sein Glied in sie. Tina fasste ihn an den Hüften und unterstütze seine Stöße, die ihr immer wieder keuchend die Luft aus den Lungen trieben Lange stieß er sie, erst als sie sich zum dritten Mal zu einem Orgasmus aufbäumte, kam er auch wieder. Mit einigen letzten sehr harten und tiefen Stößen, die ihr kurze Schreie einlockten, entlud er sich in ihr. Fest, ganz fest, presste er sich in sie, während sein Sperma in sie spritzte. Aber genau so fest presste sie sich ihm entgegen, als sie es in Empfang nahm. Grelle Lichter explodierten dabei in ihren Köpfen, bevor sie total ermattet und schweißüberströmt zusammen sackten. Er blieb auf ihr liegen und sein Schwanz verlor in ihrer Muschi seine Festigkeit. Irgendwann flutschte er von selbst aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten Seufzen quittierte. "Schade" flüsterte sie. "Es war doch so schön, ihn in mir zu haben." Sofort griff er zwischen ihre Beine und führte seinen nun doch schlaffen Penis wieder an ihre Scheide. Mit einiger Mühe gelang es ihm, sein Glied, schlaff wie es war wieder in sie ein zu führen. Fest presste er sein Becken zwischen ihre Beine, damit er in ihr bleiben konnte. "Ja" hauchte sie "so ist es viel besser. Bleib so....." Es gelang ihm sogar, seinen Schwanz wieder ein wenig aufzupumpen, so dass er sich ein Bisschen in ihr bewegen konnte. Aber richtig hart wurde er nicht mehr. "Oh ist das toll!! Ja, bitte mach so weiter..." Aber irgendwann konnte er wirklich nicht mehr. Sie fest in die Arme nehmend legte er sich neben sie. "Ach Christian! Ist das herrlich. Ich bin schon richtig süchtig danach. Süchtig nach Dir. Nach den Gefühlen, die du mir bereitet hast. Ich liebe Dich!! Hörst Du? Ich liebe Dich!!" "Ich liebe Dich auch, heiß und innig. Ich glaube, ich habe immer nur nach dir gesucht. Nun habe ich Dich gefunden. Ich werde Dich fest halten, so lange es geht. Ganz fest. Tina, ich bin süchtig nach Dir, nach Dir und Deinem Körper, nach dem Sex mit Dir. So habe ich es noch nie erlebt. Wo soll das mit uns noch hin führen? Was glaubst Du?" "Ich weiß es nicht. Ich kenne das Ziel nicht. Vielleicht gibt es gar kein Ziel und es geht immer weiter mit uns, unaufhaltsam immer weiter, unendlich weit..... Das wünsche ich mir......."

Sie zog ihn an sich und verschloss seinen Mund mit einem Kuss, in dem alle Liebe dieser Welt lag. Genau so erwiderte er ihn.....

MTD



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