Ein geiler Start ins verfickte/verflixte siebte Jahr (2) (fm:Gruppensex, 5562 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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gelernt hatte so offen über Sex zu reden. "Zum Glück kenne ich Moritz inzwischen so gut, dass ich genau merke wenn es so weit ist." schloss Bianca ihre Erzählung. "Außerdem hat er es ja auch angekündigt." erwiderte Saskia. "Das war ursprünglich die Bedingung, jetzt ist es eher Gewohnheit." erklärte Bianca.

Damit war das Frauengespräch beendet, den nun kamen die Männer mit den Getränken. Saskia nutzte die Gelegenheit als sich Moritz entkleidete um noch mal einen Blick auf dessen Luststab zu werfen. Auch im erschlafften Zustand sah er ziemlich stattlich aus. Ihr entging dabei nicht, dass Bianca das gleiche bei ihrem Mann machte. Die beiden stiegen schließlich zu ihnen in den Whirlpool und sie stießen mit dem Prosecco an. Dann schaltete Moritz den Whirlpool ein und sie genossen für eine Weile schweigend das Blubberbad. Nach etwa zehn Minuten hatten sie genug und André schaltete die Düsen wieder ab. Es entwickelte sich ein Gespräch über belanglose Dinge bei dem sie langsam ihre Gläser leerten.

Als André den letzten Schluck trank bemerkte er, dass auf dem Fernseher über der Bar nun anstatt des Erotikfilms, der gelaufen war seit sie nach oben gekommen waren, wieder das Bild von der Spielwiese im Erdgeschoss übertragen wurde. Wieder waren es die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern, die es sich dort bequem machten. "Willst Du noch mal den Blondinen zuschauen?" fragte er seine Frau. "Kommt darauf an, ob Du noch hier bleiben willst, oder ob wir langsam aufbrechen um uns zu Hause noch auszutoben?" antwortete Saskia mit einer Gegenfrage. "Wollt ihr es wirklich erst zu Hause treiben nachdem ihr vorher schon so geil eingestiegen seid?" warf Bianca ein. "Also ich finde Bianca hat recht, ihr könntet auch hier bleiben." bestätigte Moritz die Ansicht seiner Partnerin. "Eigentlich wollten wir nicht mal so weit gehen." erwiderte Saskia, die heute nicht noch mal die Kontrolle über das Geschehen verlieren wollte.

Moritz und Bianca saßen mit dem Rücken zum Fernseher und konnten somit nicht sehen was dort gezeigt wurde. Die Zwillingsschwestern und ihre Partner hatten ein weiteres Pärchen mit zur Spielwiese gebracht. Sie bildeten nun zwei Dreiergruppen. Eine der beiden Blondinen ließ sich von ihrem Partner und dem Freund ihrer Schwester gleichzeitig ficken. Der eine lag dabei unter ihr und versenkte seinen Schwanz in ihrem Hintern während der andere seinen Luststab in ihre Pussy schob. Die andere Blondine lag unter der Frau des dritten Pärchens. Die beiden leckten sich in der neunundsechziger Stellung gegenseitig ihre Lustgrotten. Der Partner der Frau kniete hinter ihr und fickte sie dabei in der Hündchenstellung. Zwischendurch zog er seinen Schwanz immer mal wieder aus ihrer Pussy und schob ihn der unter ihr liegenden Zwillingsschwester in den Mund.

Diese geile Show hatte natürlich zur Folge, dass André's Schwanz wieder knüppelhart wurde was wiederum weder Bianca noch Moritz verborgen blieb. "So wie der Schwanz von deinem Mann schon wieder steht kannst Du ihn aber fast nicht bis zu Hause warten lassen." entgegnete Bianca. Auch Saskia ließ die Vorstellung nicht kalt und in ihrer Pussy begann wieder geil zu kribbeln. "Gibt es hier im Club nicht auch Räume wo man etwas unter sich sein kann?" fragte sie und dachte dabei fieberhaft nach bei welchem Swingerclub sie im Internet von solchen Zimmern gelesen hatte. "Ja, es gibt zwei Separees. Wenn ihr Glück habt ist eines frei." antwortete Moritz. "Könnt ihr uns zeigen wo die sind?" wollte nun André wissen. "Natürlich." entgegnete Bianca. "Wenn ihr wollt können wir euch vorher auch noch den Rest des Clubs zeigen." "Das hört sich nicht schlecht an. Vielleicht sollten wir uns von den Zwillingsschwestern losreißen und auf den Rest des Hauses auch ein paar Blicke werfen." schlug Saskia vor.

Da Bianca vorhin erwähnt hatte, dass es die Zwillingsschwestern mochten wenn man ihnen den Saft ins Gesicht spritzte wollte sie nicht unbedingt weiter zusehen. Im Rahmen der Blasorgie hatte es ihr vorhin zwar gefallen, aber mit dem Gedanken, dass die Männer die flotten Dreier möglicherweise damit beendeten konnte sie sich nicht anfreunden. Sie erhob sich auch sogleich aus dem Wasser und begann sich mit einem der bereitliegenden Handtücher abzutrocknen. Die drei anderen taten es ihr gleich. Nachdem sie auch ihre sexy Bekleidung wieder angezogen hatten übernahm Bianca die Führung durch die restlichen Clubräume.

Im Themen-Bereich warfen sie zuerst einen kurzen Blick auf das Sexos. Dabei handelte es sich um einen Raum, bei dem ein etwa eineinhalb Meter breiter Gang durch eine Wand mit Löchern und Sehschlitzen vom Rest des Zimmers getrennt wurde. Hier konnte man sich entweder nur hinter die Wand stellen um durch die Sehschlitze das Treiben zu beobachten oder aber durch eines der Löcher seinen Schwanz oder seine Lustgrotte einem unbekannten Gegenüber auf der anderen Wandseite zum verwöhnen anbieten. Da hier gerade kein Betrieb war ging die Führung ohne Aufenthalt weiter zum Spiegelzimmer. Dort trieben es auf einer der beiden Spielwiesen gerade drei Pärchen nebeneinander in unterschiedlichen Stellungen. Nachdem sie das Sextett ein bisschen beobachtet hatten warfen sie noch einen kurzen Blick in die schwarze Zone. Hier waren gerade zwei Pärchen zu Gange. Da aber weder Saskia und André noch Bianca und Moritz auf SM scharf waren gingen sie schließlich zu den Separees. Sie hatten Glück und konnten ein Freies ergattern. Das Zimmer war mit einer großen Spielwiese und einer bequemen Sitzgruppe ausgestattet. Auch hier hing wieder ein Bildschirm an der Wand. Außerdem gab es eine Minibar und in einem Regal daneben eine kleine Auswahl an Sexspielzeugen.

"Sollen wir Euch noch ein bisschen Gesellschaft leisten oder wollt ihr jetzt allein gelassen werden?" fragte Bianca vorsichtig, da eine kurze peinliche Stille entstanden war als sich die beiden Neulinge im Zimmer umsahen. "Wir könnten noch mal ein Gläschen zusammen trinken." schlug Saskia gleich vor, da sie irgendwie auch keine so abrupte Trennung nach dem bisher gemeinsam erlebten wollte. "Gute Idee." stimmten André und Moritz beinahe im Chor zu. Das Eis war wieder gebrochen und wie vorhin im Whirlpool machten sie es sich nun auf der Sitzgruppe bequem. Sie öffneten eine Flasche Prosecco aus der Minibar und machten den Fernseher an. "Was wollt ihr denn anschauen?" fragte Moritz, der das Programm einstellte und festgestellt hatte, dass auf dem Livebild gerade nichts passierte. "Zwischen was kann man denn auswählen?" wollte André wissen. "Also es gibt Softerotik, normale Pornos und Fetisch Filme." erklärte Bianca. "Dann bitte einen normalen Porno." bestimmte Saskia schnell. Moritz schaltete ein bisschen herum und blieb schließlich bei einem Film, bei dem es zwei Pärchen nebeneinander auf einer großen Couch trieben hängen.

In dem Film ließen sich die Männer, die ganz normal auf der Couch saßen von den Frauen reiten. Das Bild wechselte immer wieder zwischen einer Ansicht auf der die gesamte Couch zu sehen waren und Nahaufnahmen der Pussies der beiden Damen. Von den beiden Männern war dabei nicht viel zu sehen, da die beiden Mädchen sich in der Hocke über ihnen auf der Couch positioniert hatten. Man konnte sehen, wie die Männer von hinten die Brüste der beiden Frauen kneteten. Diese bewegten sich langsam auf den Schwänzen auf und ab. In den Großaufnahmen konnte man sehen, wie sie die Luststäbe genüsslich bis zum Anschlag in ihre rasierten Pussies und wieder ganz heraus gleiten ließen.

Moritz nahm nun ebenfalls Platz und sein Glas in die Hand. Mit den Worten: "Auf eine geile Fortsetzung dieses Abends, Prost!" forderte er die anderen auf noch einmal zusammen anzustoßen. Die drei anderen nahmen ebenfalls ihre Gläser zur Hand und sie stießen erneut miteinander an. Nachdem alle einen Schluck getrunken hatten küsste Bianca ihren Partner leidenschaftlich. Saskia tat es ihr gleich. André schob seine Zunge dabei so fordern in ihren Mund, dass das kribbeln in ihrer Pussy wieder deutlich zunahm. Vorsichtig tastete sie nach seinem besten Stück und stellte fest, dass es bereits wieder knüppelhart war. Schnell zog sie ihre Hand wieder zurück, denn eigentlich wollte sie es ja jetzt dann alleine mit ihm treiben wenn die anderen nicht mehr da wären. "Euch scheint es ja gut zu gefallen." unterbrach Sie nun Bianca. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten antwortete André: "Bei den geilen Bildern die man hier ständig vor Augen hat ist das doch kein Wunder, oder?" "Wollt ihr statt dem Porno vielleicht noch mal eine kleine Privatvorführung?" erwiderte Bianca sogleich. "Ich hätte nichts dagegen, und du Saskia?" antwortete André sofort begeistert. "Wenn ihr wollt, gerne." stimmte auch seine Frau zu. "Na, dann fang mal an, das will ich auch sehen." grinste Moritz und lehnte sich zurück. "So, so, du glaubst also du kannst mich in Verlegenheit bringen." erwiderte seine Partnerin mit einem schelmischen Lächeln. "Wir werden ja sehen wie lang du es in deinem Sessel aushältst.

Sie stand auf und stellte sich vor das Regal mit dem Sexspielzeug. Mit lasziven Bewegungen schob sie ihr Höschen zunächst bis zu den Schenkeln hinunter und lies es dann zu Boden fallen. Etwa hüftbreit spreizte sie dann ihre Beine, griff mit der rechten Hand an ihre Pussy und öffnete damit ihre Schamlippen so dass der Kitzler zum Vorschein kam. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre linke Brustwarze. Jetzt drehte sie sich um und beugte sich etwas nach vorne um sich etwas aus dem Regal zu nehmen. Dabei lies sie sich extra viel Zeit und präsentierte den anderen ihre Lustgrotte nun von hinten. Ihre Wahl fiel auf einen pinken Vibrator der in etwa in Form und Größe an den Schwanz ihres Mannes heran kam. Mit dem Spielzeug bezog Bianca nun Position in der Mitte der Spielwiese. Sie kniete sich so hin, das die Zuschauer sie von vorne sehen konnten, schob sich den Vibrator langsam in ihre Pussy und spielte gleichzeitig an ihrem Kitzler. Sie fickte sich mit dem Vibrator so wie die Frauen im Porno auf den Männern ritten.

Saskia und André genossen wie Moritz die Vorstellung und fragten sich beide wie lange er es wohl noch in seinem Sessel aushalten würde. Dieser machte aber noch keine Anstalten sich zu erheben. Statt dessen erhoben sich die beiden Mädels im Porno von ihren Partnern und ließen sie von der Couch aufstehen. Sie knieten sich mit dem Rücken zur Kamera nun auf die Plätze der Männer und streckten diesen ihre Hintern hin. Diese stellten sich sogleich in Position und setzen ihre Schwänze an den Rosetten der beiden an.

Das veranlasste auch Bianca ihre Stellung zu wechseln. Mit dem Dildo in der Lustgrotte drehte sie sich auf den Bauch, zog dann ihre Beine an und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sie präsentierte den anderen ihre Pussy mit dem bis zum Anschlag darin steckenden Spielzeug und prüfte die Wirkung die sie auf die anderen hatte. Diese schauten noch immer interessiert zu und waren gespannt wie es nun weitergehen würde. Also setzte sie das Spiel fort, griff wieder zu ihrem Schwanzersatz, zog ihn langsam aus ihrer Lustgrotte und setze ihn an ihrem Hintereingang an. "Das muss ich mir jetzt aber aus der Nähe anschauen." erklärte nun Moritz und stand auf um sich zu seiner Partnerin auf die Spielwiese zu begeben. Bevor er sich neben sie kniete zog er noch schnell seine Hose aus und Biancas Augen bewunderten sogleich wieder seinen prächtigen Ständer.

Nun, da sie wieder etwas Abstand zum anderen Pärchen hatten, wurde Saskia auch wieder etwas aktiver und griff erneut in Andrés Hose. Sein Schwanz war steif und prall. Kaum spürte dieser die Hand seiner Liebsten an seinem besten Stück schob er seine auch in ihr Höschen.

"Du bist ja schon wieder megageil." flüsterte er sogleich in ihr Ohr als er die enorme Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen fühlte. "Du doch auch, oder?" antwortete sie leise. "Willst du wirklich noch warten bis die beiden weg sind?" fragte André ungeduldig. "Lass dich überraschen." hauchte ihm Bianca ins Ohr.

Dann stand sie auf und stellte sich wie vorhin Saskia vor das Regal mit dem Sexspielzeug. Sie entledigte sich auf die gleiche Weise von ihrem Stringtanga und tat dann wieder etwas, dass ihr Mann nicht erwartet hatte. Auch sie drehte sich um und Griff zu einem Vibrator. André hatte am Anfang ihrer Beziehung einmal mit Bianca über so ein Ding gesprochen und sie hatte damals ablehnend auf seinen Vorschlag reagiert so ein Teil anzuschaffen. Nun wollte sie die Gelegenheit nutzen und ausprobieren, ob so ein Teil einen Platz in ihrem Liebesleben finden konnte. So würde sie mit dem Besuch im Swingerclub auch die Frage beantwortet bekommen, ob sich die Investition lohnen würde. Sie griff zu einem ähnlichen Modell wie Bianca, ebenfalls pink und in Form und Größe fast wie der Schwanz ihres Mannes. Dann stellte sie sich neben den Sitzplatz ihres Mannes, so dass sie einen guten Blick auf die Spielwiese und den Bildschirm hatte, und setzte einen Fuß hoch auf den Tisch. Ihre Beine waren dadurch leicht gespreizt, die Schamlippen öffneten sich leicht. Sie setzte den Dildo am Eingang ihrer Lustgrotte an und schob ihn langsam hinein. Diese war so feucht und geil, dass er sich mühelos einführen lies. Es fühlte sich geil an, fand Bianca.

Unterdessen war Moritz auf der Spielwiese nicht beim zuschauen geblieben. Mit einer Hand zwirbelte er abwechselnd die steif abstehenden Nippel seiner Partnerin, mit der anderen streichelte er entweder ihren Kitzler oder schob ihr immer mal wieder zwei Finger in ihre feuchte Möse. Bianca fickte sich jetzt mit mit dem Vibrator mit schnellen Stößen in den Po und wichste dabei gleichzeitig mit der anderen Hand den Schwanz von Moritz.

Auch André blieb nicht mehr untätig und streichelte mit einer Hand Saskias Kitzler während diese sich langsam mit dem Dildo fickte. Mit der anderen Hand hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn langsam.

"Schieb mir endlich deinen Schwanz in meine Muschi!" forderte Bianca nun Moritz auf. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen, kniete sich hinter sie und setzte seinen Luststab an ihrer feuchten Höhle an. Mit einem kräftigen Stoß rammte er ihn gleich bis zum Anschlag in sie hinein, was sie wiederum mit einem geilen Aufschrei quittierte. "Ja, fick mich hart und schnell in meine geile Fotze!" feuerte sie ihn an. "Kein Problem, du geile Zweilochstute." antworte dieser und begann sogleich fest in hohem Tempo in ihre Pussy zu stoßen. Den Dildo bewegte seine Partnerin im Takt und in der gleichen Intensität dazu in ihrem Po.

"Willst Du auch meinen Schwanz spüren?" fragte André nun seine Frau. Als ob der Abend nicht schon genug Überraschungen gebracht hatte antwortete diese: "Ja du geiler Hengst, aber ich will, dass du mich in den Arsch fickst." Diese Antwort hatte er nicht erwartet, da sie das bisher nur sehr selten gemacht hatten. Saskia fand es zwar schon geil aber sie hatte dabei immer leichte Hemmungen gehabt und sich nie richtig fallen lassen können. "Was für ein geiles Fickluder ist denn aus dir geworden?" wollte André nun wissen. "Ist das vielleicht das, was du dir immer gewünscht hast? antwortete seine Frau mit einer Gegenfrage. "Los, zieh dir einen Gummi über deinen Lümmel und dann steck in mir endlich hinten rein" setzte sie nun ihre Anweisung fort ohne auf seine Antwort zu warten.

Das lies sich nun André nicht zweimal sagen und rollte schnellstens ein Kondom über seinen Luststab. Das hatten sie bisher immer so gemacht, da er dann seinen Schwanz nicht erst waschen musste, bevor er ihn wieder in ihre Pussy oder den Mund stecken konnte. Saskia kniete sich derweil schon mal mit leicht gespreizten Beinen auf die Sitzgruppe und reckte ihm erwartungsvoll ihren Hintern entgegen. Bis ihr Partner so weit war streichelte sie mit der einen Hand genüsslich ihren Kitzler, bewegte mit der anderen den Dildo mit langsamen Fickbewegungen in ihrer Lustgrotte und sah dem Paar auf der Spielwiese bei ihrem geilen Treiben zu.

Diese wechselten nun die Position. Bianca legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine etwas an und spreizte sie weit. Moritz kniete sich zwischen ihre Schenkel und setzte seinen Schwanz wieder an ihrer Pussy an. Aber anstatt ihn wie vorhin mit festen Stößen in die Lustgrotte zu hämmern schob er ihn nun immer wieder ganz langsam bis zum Anschlag hinein, zog ihn ebenso langsam wieder ganz heraus, fuhr dann mit der Eichel die Schamlippen entlang nach oben, mit etwas Druck über Biancas Kitzler und dann wieder zurück um das Spiel von vorne zu beginnen. Immer wenn die Spitze des Schwanzes zu ihrem Lustknopf kam zog Bianca geschickt die Schamlippen auseinander und legte ihn frei. Die restliche Zeit rieb sie ihren Kitzler abwechselnd sanft und hart.

Nun war auch André soweit, er stellte sich hinter seine Frau, spritze einen Klecks Gleitmittel in der Größe einer Walnuss aus dem bereitstehenden Spender auf ihre Rosette und setzte seinen Luststab vorsichtig an ihrem Hintereingang an. Langsam überwand er den Widerstand des Schließmuskels. Es ging aber schneller als er gedacht hatte. Saskia war entspannt wie bisher nie und nachdem die Eichel das Poloch bis über den erforderlichen Punkt gedehnt hatte flutsche sein Schwanz regelrecht in sie hinein. André begann nun mit langsamen Fickbewegungen seinen Luststab mit jedem mal tiefer in seine Frau zu stecken.

Saskia hatte beim Ansehen der Pornos mit ihrem Mann nie glauben können, das ein Fick mit zwei Schwänzen so geil sein konnte. Nun erlebte sie zum ersten Mal eine doppelte Penetration und verlor vor Geilheit dabei fast den Verstand.

"Komm, fick mich schneller." stöhnte sie. "Wie du willst." antwortete André und erhöhte sogleich das Tempo. Er spürte wie sich die Erregung seiner Frau mit jedem Stoß steigerte. Durch den Dildo in ihrer Pussy wurde auch er zusätzlich gereizt. Zu der Enge ihres Hintereingangs kam noch die Massage durch das Teil, das seine Frau im Takt mit ihm in ihrer Lustgrotte bewegte und für ihn deutlich zu spüren war. Auch er begann nun leicht zu stöhnen. Saskia stöhnte vor Geilheit bereits so, als würde es bei ihr nicht mehr lange dauern.

Auch Bianca und Moritz, die ja schon etwas länger am Ficken waren, waren nicht mehr zu überhören. Besonders Bianca stöhnte was das Zeug hielt. "Oh, ja, ... du machst mich so geil" gab sie immer wieder in spitzen kurzen Schreien von sich.

Um die Sache etwas hinauszuzögern hielt André, nachdem er seinen Schwanz wieder einmal bis zum Anschlag in Saskias Hintereingang geschoben hatte inne, beugte sich zu ihrem Kopf vor und flüsterte ihr ins Ohr. "Fühlt sich das vielleicht geil an in zwei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden?" "Mach weiter bitte!" flehte ihn seine Frau an, die nun auch den Dildo in ihrer Pussy durch seine Position nicht weiter bewegen konnte an. "Erst wenn Du mir eine Antwort gegeben hast." spannte er sie auf die Folter. "Ja es ist geil, komm jetzt mach weiter." bettelte Saskia. "Sag's noch mal mit richtig geilen Worten," erhöhte André nun die Spannung und versuchte seine Erregung damit ein wenig zu bremsen, "dann mache ich weiter." "OK du geiler Hengst." erwiderte seine Frau die kurz vor dem Höhepunkt gewesen war und vor Geilheit nicht mehr warten wollte. "Es ist megageil zu spüren wie dein harter Prügel meinen Arsch fickt, währen in meinem Fötzchen ein Dildo steckt. Jetzt bums mich endlich zum Orgasmus und spritz deinen Saft in mich rein!" Diese klaren Worte hatte André nicht erwartet. Er ging wieder zurück in seine Ausgangsposition und fickte sie wieder weiter. "Wohin soll ich dir die Sahne denn spritzen?" fragte er, denn er spürte dass es bei ihm wohl auch nicht mehr lange dauern würde. "Wohin du willst." kam die stöhnende Antwort von Saskia. Sie war schon nach fünf Stößen wieder so geil wie vor der Unterbrechung. Während er noch überlegte ob er in ihre Pussy wechseln oder versuchen sollte es so lange hinauszuzögern, damit er es vielleicht noch einmal in ihren Mund spritzen konnte - in das Kondom wollte er auf keinen Fall - war es dann bei den beiden auf der Spielwiese so weit.

"Oh ja, ich komme!" stöhnte Bianca, als Moritz seinen Schwanz gerade mal wieder bis zum Anschlag in ihrer Pussy stecken hatte. Ihr Körper bebte als der Orgasmus wie ein Vulkanausbruch über sie kam. Ihr Partner zog langsam seinen Luststab aus ihr heraus und fuhr mit der Eichel wieder die Schamlippen hoch zu ihrem Kitzler. Die Erregung schien sich dabei bei Bianca sogar noch ein wenig zu steigern, denn ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter. Moritz wichste seinen Schwanz mit der Spitze auf ihrem Lustknopf noch ein wenig. Dabei hielt der Orgasmus seiner Partnerin immer noch an. Dann war es auch beim ihm so weit, der erste Schub der Ficksahne spritze bis zu ihrem Bauchnabel, die restlichen gingen auf den Venushügel. Moritz verrieb den Saft anschließend mit seiner Schwanzspitze. Erst jetzt ebbte die Erregung bei Bianca ab. "Oh Mann, war das geil" stöhnte sie ein letztes Mal und blieb dann entspannt liegen während Moritz nun den Saft mit seiner Hand in ihre Haut einmassierte.

"Ja, ich komm' auch!" stöhnte nun Saskia. Ihr Körper erzitterte noch gewaltiger wie beim ersten Orgasmus den sie an diesem Tag gehabt hatte. Wellen der Geilheit liefen von ihrer Lustgrotte aus bis in die äußersten Spitzen ihres Körpers. André zog schnell seinen Schwanz aus ihrem Hintereingang, und streifte den Gummi ab. Das Beben ihres Körpers musste er nun in ihrer Pussy spüren, denn so einen Höhepunkt hatte er mir ihr noch nie erlebt. Als hätte sie seinen Gedanken erraten zog seine Frau bereits den Dildo heraus. Obwohl ihre Lustgrotte gedehnt war umschloss sie seinen Schwanz gleich fest, als er ihn in sie hinein schob. Sofort spürte André die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln die seinen Schwanz in dem nicht enden wollenden Orgasmus seiner Frau melkten. Auch er konnte sich nun nicht mehr zurück halten. Wortlos wie Moritz pumpte er den Saft tief in ihre Pussy. Er konnte nicht sagen welcher der heutigen Höhepunkte der geilere gewesen war. Langsam ebbte nun ihre Erregung ab und er spürte wie die Ficksahne neben seinem Schwanz aus Saskias Lustgrotte quoll. Das sieht bestimmt geil aus dachte er sich und zog den Luststab aus ihrer Pussy um einen Blick darauf zu werfen. Es war ein geiler Anblick wie sich die gedehnte Pussy seiner Frau langsam schloss währen der Saft ganz langsam aus ihr heraus lief. Doch auch diese Aussicht konnte nicht verhindern, dass sein Luststab langsam erschlaffte. Saskia wechselte die Position und legte sich auf der Sitzgruppe so hin, dass ihr Kopf über die Sitzfläche hinaus ragte und etwas nach unten hing. Den Po legte sie in Richtung der Spielwiese auf die Armlehne und lies ihre Beine leicht gespreizt nach unten baumeln. Damit hatten nun Bianca und Moritz einen geilen Ausblick auf ihre Pussy und der Saft lief dabei nicht weiter aus ihr heraus. Saskia tat nun noch einmal etwas, das sie nach einem Fick bisher nie getan hatte. Sie zog André an seinem Schwanz zu ihrem Mund heran und saugte ihn dann langsam in sich hinein. Zuerst nahm sie ihn nur bis zur Eichel zwischen ihre Lippen und sog dabei die letzten Tropfen Ficksahne aus ihm heraus. Saskia konnte sich selbst nicht erklären warum, aber heute war sie geradezu süchtig auf diesen Geschmack der sie sonst nie begeistert hatte. Dann schob sie sich den Luststab tiefer und tiefer hinein, lutschte dabei genüsslich die Mischung aus seinem und ihrem Saft vom Schaft ab. Durch den in dieser Stellung lang gestreckten Hals konnte sie Andrés Luststab der durch diese Behandlung langsam wieder härter wurde problemlos bis zum Anschlag in sich aufnehmen. Vorsichtig zwirbelte André während er diesen geilen Anblick genoss die Brustwarzen seiner Frau, die immer noch hart vor Erregung zwischen den Maschen des Catsuit herauslugten. Als sein Schwanz gerade wieder die volle Größe erreicht hatte ließ sie von ihm ab. "Könntest Du etwa schon wieder?" fragte sie ihren Mann. "Theoretisch schon, aber ich glaube eine kleine Pause würde meinem besten Stück jetzt schon gut tun." antwortete dieser. Saskia hatte während sie an seinem Luststab gesaugt hatte überlegt, ob er wohl umgekehrt das gleiche tun würde. Bei seiner Antwort kam ihr gleich eine Idee, wie sie ihn auf die Probe stellen könnte. "Da wüsste ich eine Möglichkeit. Was hältst du davon, wenn du jetzt mein geiles Fötzchen genau so sauber leckst wie ich es gerade bei deinem Schwanz gemacht habe?" Sie war gespannt auf seine Antwort. "Kein Problem." erwiderte André und kniete sich zwischen ihre Schenkel.

Moritz und Bianca, die bis jetzt aneinander gekuschelt dem Treiben der beiden zugesehen hatten, setzten sich auf um einen besseren Blickwinkel auf die Szene zu haben. Wortlos beobachten sie von der Spielwiese aus weiter das Geschehen.

André begann zuerst damit die Tropfen des Gemischs ihrer Körperflüssigkeiten die sich rund um ihre Spalte befanden mit Küssen zu entfernen. Saskia wollte ihrem Mann genau bei seiner Aufgabe zusehen und setzte sich auf. Dies hatte zur Folge, dass nun die Ficksahne wieder langsam aus ihrer Pussy heraus lief. Sofort setzte André seine Zunge an ihrem Damm an, leckte langsam über den Eingang ihres Lustkanals, nahm dabei das Rinnsal auf und fuhr dann zwischen ihren Schamlippen hoch bis zu ihrem Kitzler. Nun setzte er kurz ab, schluckte den Saft hinunter, kehrte dann mit der Zunge zu ihrem Damm zurück und begann damit die Prozedur zu wiederholen. Als er zum dritten Mal am Kitzler ankam stöhnte Saskia von der Behandlung und dem Anblick schon wieder total erregt: "Oh, ist das geil!" Sie griff mit der Hand nach seinem Kopf und stoppte seine Bewegung als er mit der Zunge wieder am Eingang ihrer Lustgrotte angekommen war. André verstand dies als Aufforderung seine Zunge tief in sie hinein zu bohren. Saskia spannte wie immer wenn er das tat zunächst ihre Scheidenmuskeln an, damit sie davon möglichst viel spüren konnte. Als ihr Mann die Zunge wieder herauszog entspannte sie diese wieder, was zur Folge hatte, dass er einen ganzen Schwall Saft ab bekam. Ohne die Miene zu verziehen schluckte André auch diese Ladung. Saskia lies seinen Kopf wieder los und er leckte wieder weiter. Nachdem ihr Mann noch ein paar Mal ihre Spalte vom Damm bis zum Kitzler durchquert hatte hielt er inne und fragte sie lächelnd: "Ist es jetzt gut oder soll ich noch weiter machen?" "Ich denke es reicht." antwortete seine Frau, die nun ebenfalls eine Pause brauchte. Er setzte sich neben sie und sie gaben sich einen innigen Kuss.

Dies war für die beiden anderen das Startsignal sich wieder zu ihnen zu gesellen. "Na, hat euch die Geilheit noch mal gepackt?" fragte Bianca mit einem schelmischen Lächeln auf ihren Lippen als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten. "Ja, deine Vorstellung war so heiß, dass ich einfach nicht mehr bis zu Hause warten wollte." antwortete Saksia. "Aber jetzt ist es genug für heute, denke ich." "Eure Vorstellung war aber auch nicht von schlechten Eltern." erwiderte Moritz. "Darauf sollten wir noch mal anstoßen." schlug Bianca vor und Griff zu ihrem von vorhin noch zur Hälfte gefüllten Glas. Die anderen drei griffen ebenfalls zu ihren Gläsern. "Auch wenn wir es nur nebeneinander getrieben haben war es ein geiler Abend mit euch, Prost." stellte Bianca als erstes fest. "Wir würden uns freuen euch hier mal wieder zu treffen, Prost." bekräftigte Moritz die Ansicht seiner Frau. "Für uns war es auch eine geiles Erlebnis, also Prost" stimmte Saskia den beiden zu. Sie wollte das erlebte erst noch in Ruhe überdenken, bevor sie eine Aussage über eine mögliche Wiederholung des Besuchs im Swingerclub machen wollte. "Danke für die geile Einführung ins Swingerleben, Prost." schloss André die Runde ab. Sie ließen die Gläser noch mal klirren und nahmen alle einen kräftigen Schluck. "Seid ihr denn öfter hier?" wollte er nun von den beiden wissen. "Am Pärchenabend sind wir eigentlich meistens hier. Hin und wieder kommen wir aber auch an normalen Abenden oder gelegentlich bei Sonderveranstaltungen." beantwortete Moritz die Frage. "Na, dann lasst Euch einfach überraschen ob und wann ihr uns wieder seht." beendete Saskia nun dieses Thema. "Wir wünschen Euch jetzt noch viel Spaß und machen uns langsam auf den Weg." Sie setzte ihr Glas ein letztes Mal an ihre Lippen und trank den Rest aus. Das war auch für André das Signal auszutrinken und sich zu verabschieden. "Vielleicht bis zum nächsten Mal." fügte er hinzu nachdem er sein Glas geleert hatte. Er hatte bereits jetzt große Hoffnung, dass sich Saskia dazu bereit erklären würde dieses geile Erlebnis zu wiederholen. Mit einem "Tschüss ihr beiden." verabschiedete sich Saskia als Erste und erhob sich. "Viel Spaß noch." wünschte auch André und stand ebenfalls auf. "Den werden wir sicher noch haben, bis bald." antwortete Moritz. "Tschüss, und lasst euch nicht aufhalten." fügte Bianca mit einem wissenden grinsen hinzu. Die beiden waren selbst schon mehrmals auf den Weg in die Umkleide noch mal hängen geblieben und hatten der Versuchung von besonders geilen Situationen nicht widerstehen können.

Doch Saskia und André konnte das heute nicht passieren. Nachdem sie sich vor der Tür des Separees die Unterwäsche wieder angezogen hatten nahmen sie den direkten Weg zum Umkleidebereich. Dort schlüpften sie schnell in ihre restlichen Klamotten und machten sich dann auf den Heimweg, denn schließlich gehörte zu ihrem Hochzeitstag auch noch ein wenig kuscheln in gemütlicher Zweisamkeit...