Endlich Urlaub Teil 6 (fm:Partnertausch, 1673 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 20521 / 16915 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen) |
Paar macht Urlaub und erlebt einige Sexabenteuer. Fortsetzung von Endlich Urlaub Teil 5 |
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Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten. Sie haben eine perfekte Form und passen in ein B - Körbchen. "Hat es Dich angemacht nackt zu posieren?" wollte ich wissen. "Sehr!" kam die gehauchte Antwort. "Du präsentierst Dich also gerne nackt?" war meine nächste Frage. "Ja und besonders wenn es Deine Augen sind die mich ansehen." Kam Ihre Antwort. Jetzt kniff und drehte ich ihre Nippel. Sie biss Ihre Zähne zusammen, verzog das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. "Du darfst ruhig schreien!" stellte ich fest. "Dich hört hier sowieso niemand ausser mir." Katharina wollte gerade ansetzen etwas zu sagen. In dem Moment behandelte ich Ihre Nippel noch ein wenig kräftiger. "Aahhhhh!" schrie Sie vor Schmerz. Ich nahm jetzt das Paddel und schlug sehr leicht auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Öffne die Beine soweit Du kannst!" kam mein Befehl. Sie bemühte sich so gut es mit der Fesselung ging. Mit Zeige- und Mittelfinger tippte ich an Ihre Lippen. "Mach den Mund auf!" Sie öffnete Ihre Lippen. "Lutsch sie wie Du meinen Schwanz lutschen würdest!" Sie bewegte Ihren Kopf vor und zurück und saugte dabei an meinen Fingern.
"Genug!" Mit den nassgeleckten Fingern tastete ich nach ihrer Clit. Da Sie ja breitbeinig vor mir stand waren ihre Schamlippen geöffnet und ich traf direkt Ihren Lustknopf. Mit schnippenden Bewegungen reizte ich Sie, bis sie an ihren Fesseln zu zerren begann. Mit Ihren Bewegungen begannen natürlich auch die Kugeln in Ihr zu schwingen.
Ich leckte meine Finger ab, die eben noch ihre Spalte gereizt haben. Katharinas Liebessaft schmeckt vorzüglich. Sie protestiert, bittet, fleht ich solle doch weitermachen ihre Clit zu verwöhnen. "Lass mich kommen, bitte!" schreit Sie. "Schenk' mir jetzt die Kugeln." fordere ich von Ihr. Nach nur ganz wenig ziehen an dem Bändchen gleiten die zwei weissen Bälle in meine Hand.
Ich lecke kurz daran und führe sie Ihr wieder ein. "Schön drinlassen!" ermahne ich Sie. "Du möchtest Dir jetzt gerne an dein Föt***en fassen?" "Ja!" kommt es freudig. "Später." antworte ich trocken.
Katharina fixiert vor mir, das Spiel mit ihrer Clit und nicht zuletzt ihr intimer Geschmack auf meiner Zunge hat dazu geführt, dass mein Kleiner immer grösser und härter geworden ist. "Du hast mich so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz jetzt befreien muss, weil die Hose zu eng wird!" "Mach schnell und nimm mich endlich!" bittet Sie.
Zügig entledige ich mich meiner Kleidung. Dann kündige ich ihr an: "Das Spiel ist noch nicht zu Ende. Ich werde Dich jetzt losmachen und zu dem Tisch führen. Du legst deinen Oberkörper darauf und wirst mir deinen Po ganz locker entgegenstrecken damit ich Dir einen Plug einführen kann. Solltest Du wiederspenstig sein, werde ich mit dem Paddel Deinen Nackten zum glühen bringen. Und morgen am Strand wirst Du sicher alle Blicke auf Dich ziehen. Also: überleg es Dir gut."
Sie streckte mir bereitwillig Ihren Po entgegen. Mit zwei Fingern dehnte ich ihren Schliessmuskel. Viel Gleitgel war dazu nicht nötig. Langsam führte ich dann den Plug ein. "Ich liebe deinen Po! Du hast den gei**ten überhaupt!" musste ich Ihr, wie schon so oft, einfach sagen. "Und Du hast überhaupt nicht versucht Dich gegen meine Finger und den Stöpsel zu wehren." Stellte ich mit gespielter Enttäuschung fest. "Ich will doch nicht zum Gespött der Leute werden." gab Sie schnippisch zurück. "Du fürchtest Dich sicher vor dem Schmerz!" hielt ich Ihr entgegen. "Nein, ich kann durchaus was vertragen!" protestierte Katharina. "Ich werde darauf zurückkommen!" versprach ich.
"Wie fühlt es sich an, vorne und hinten ausgefüllt zu sein?" fragte ich. "Gut!" kam ihre Antwort. "Aber Dein Schwanz wäre mir lieber!" fügte Sie hinzu.
Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Augen waren verbunden, die Handfesseln rechts und links an der Platte eingehakt. Mit einen Plug in Ihrer Rosette und Liebeskugeln im Fötz**en.
"Dieses Spiel mit Dir erregt mich ungemein." Flüsterte ich in ihr Ohr, und weiter: "Mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er!" Ich stehe oberhalb ihres Kopfes und betrachte Katharina wie sie daliegt. Ihre Brustwarzen stehen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich im Takt ihrer Atmung. Über Ihre Scham wandert mein Blick bis zu Ihren Füssen. Sie hat die Beine ausgestreckt und annähernd geschlossen. "Ich möchte, dass Du deine Beine anziehst." Sie tat was ich von Ihr wollte. "Stell Dir vor an deinem Fussende stehen Gerda und Paul. Du wirst jetzt deine Schenkel spreizen und Beiden deine offene Spalte präsentieren.!" Ich sprach langsam mit fester und lauter Stimme. Ihr Schoss öffnete sich. Langsam ging ich um den Tisch herum, einmal, zweimal. Mit einer Hand strich ich dabei über ihren Körper.
Mit meiner Zunge erkundete und verwöhnte ich jetzt ihre Spalte. So nass war sie selten. Dann zog ich am Bändchen und die Liebeskugeln glitten aus ihrer Grotte. Mit der Tube Gleitgel in der Hand kniete ich mich zwischen ihre Beine. Sie hielt die Schenkel immer noch weit geöffnet. Sogar ihr Lustknopf war zu sehen. Jetzt drückte ich einen grossen Klecks Gel genau auf ihren Kitzler. "Aaaaahhhh!" Ansatzlos kam ihr Schrei. Ich hinderte sie daran, die Schenkel zu schliessen. Mein Schwanz teilte ihre Schamlippen. "Steck' ihn rein!"stiess Sie hervor. Langsam bin ich in Sie eingedrungen. Ich konnte den Plug in Ihrem Po spüren. Immer schneller kamen meine Stösse. Der Plug rutschte aus ihrer hinteren Pforte. Katharina zerrte an ihren Fesseln. "Kai komm! Komm!" Sie zuckte wie wild, wand sich, presste ihre Schenkel an meine Hüften. "Ist das geil!" stammelte Sie. Dann spannte sich ihr Körper. Meine Beherrschung war jetzt auch zu Ende. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam jeden von uns.
Es war bereits dunkel als wir frischgeduscht wieder in den Hof kamen. Gerda und Paul sassen am bereits gedeckten Tisch. Mit "Setzt Euch zu uns! Guten Appetit." wurden wir eingeladen. Später zeigte uns Paul noch die Bilder, die er von meinem Traumengel angefertigt hat. Katharina's Kommentar: "Ich wusste gar nicht, dass ich so erotisch aussehen kann!"
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