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U-Bahn Abenteuer (fm:Exhibitionismus, 1259 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2010 Gesehen / Gelesen: 52402 / 42141 [80%] Bewertung Geschichte: 8.85 (188 Stimmen)
Ein Unbekannter befummelt in der U-Bahn Sabrina. Eine Zwangspause wird zum Quickie benutzt.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die U-Bahn fuhr in die Station ein. Als sich die Türen öffneten, stiegen hektisch Fahrgäste aus, während sich vom Bahnsteig der nächste Schwung in die überfüllten Waggons quetschte. Die neuen Passagiere hatten etwas von dem Sommerregen in den Wagen mitgebracht. Die Feuchtigkeit kondensierte direkt an den Scheiben. Die Luft war stickig, aber niemand hatte eine Chance in dem Gedränge umzufallen. In solchen Situationen liebte ich den ÖPNV ganz besonders. Die Masse schob mich durch den Gang, der enge Kontakt zu den Mitfahrenden war nicht sonderlich angenehm. Wegen der sommerlichen Hitze trug ich nur ein knielanges, vorn durchgeknöpftes Sommerkleid und einen Slip. Durch den dünnen Stoff spürte ich die zum Teil verschwitzten Körper. Ich war froh als ich bei dem hinteren Fahrerstand angekommen war. Hier hatte das Gedränge und Geschiebe ein Ende, es ging ja schliesslich nicht weiter. Ich drehte mich zum Fenster und versuchte in die dunkle Röhre zu sehen, aber die Scheiben waren beschlagen. Jetzt hatte ich erst mal 20 Minuten Ruhe. Der Weg hierhin war ein Spiessrutenlauf. Wenn sich ein fremder Körper an einen presst, weiss man nie, ob es aus Versehen oder mit Absicht geschieht. Manchmal tatscht die Hand eines der Sitzenden an die Schenkel, natürlich nur aus Versehen.

An der nächsten Haltestelle stiegen noch mehr Leute ein. Der Druck in meinem Rücken wurde grösser. Meine Brust wurde leicht gegen die feuchte, kalte Scheibe gepresst. Ich drückte etwas zurück. Weit kam ich nicht, direkt hinter mir stand jemand. Er suchte noch nach einer Möglichkeit einigermassen fest und bequem zu stehen.

Die Bahn fuhr an und es gab einen leichten Ruck. Der Unbekannte wurde etwas vorgeschoben und ich spürte, dass er sich leicht gegen meinen Po presste. Ich wartete, dass er zurückweichen würde, aber die Menge hinter ihm verhinderte es wohl. Durch den dünnen Stoff spürte ich, dass ihm die Situation anscheinend nicht so unangenehm war. Durch das Geruckel und Schaukeln in der Bahn, rieb er seinen Unterkörper leicht an meinem Po. Diese Aktion schien ihm zu gefallen, denn ich spürte eine leichte Errektion.

Was für eine Frechheit dache ich, oder ist es ihm vielleicht auch peinlich? Ich versuchte die Situation für mich klar zu bekommen. Er schien eine leichte Sommerhose zu tragen, denn das Glied war sehr deutlich zu spüren. Immer mehr Blut sammelte sich in seinem kleinen Freund, er schwoll an und der Druck gegen meinen Po verstärkte sich.

Mir war immer noch nicht klar ob es Absicht oder Zufall war. Sollte ich mich aufregen und ihn eventuell unschuldig bloßstellen? Ich rückte vorsichtig etwas vor und trat dicht an die Scheibe. Der Abstand zwischen uns blieb.

Na bitte, doch nur Zufall. Gut dass du so ruhig geblieben bist Sabrina, sagte ich zu mir selbst. Auch an der nächsten Haltestelle stiegen mehr Leute zu als aus. Beim Anfahren wurde er wieder gegen mich geschoben. Ich bemerkte sofort, dass er mittlerweile eine ausgewachsene Errektion haben musste. Der steife Schwanz drückte sich genau zwischen meine prallen Pobacken. Instiktiv wollte ich weiter vor, aber es ging nicht mehr. er schien es auch bemerkt zu haben. Sein Unterleib fing mit leicht stossenden Bewegungen an. Er schien seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken zu reiben.

Instinktiv wollte ich mich umdrehen und ihm ein paar passende Takte sagen, aber das ging nicht. Und wenn ich jetzt einfach so laut werde? Was werden die Umstehenden sagen? Wunschträume einer frustierten Mitvierzigerin? Der arme Mann kann doch in der Enge gar nichts dafür! Eine richtige Zwickmühle.

Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel. Langsam glitt sie hoch, blieb kurz an der Hüfte liegen. Er verstand mein Zögern wohl als Einladung. Die Hand fuhr auf meinen Bauch, drückte ihn leicht, während das erregierte Glied immer deutlicher zwischen meinen Pobacken auf und ab fuhr. Mein Oberkörper wurde leicht gegen Scheibe gedrückt, erneut diese Feuchtigkeit und Kälte. Diesmal versteiften sich meine Brustwarzen bei der Berührung. Hart pressten sie sich gegen das Glas. Ich zuckte zusammen.

Wer ist das hinter mir? Ist er alt oder jung? Auf jeden Fall ist er gut bestückt. Während mir die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen, bemerkte ich seine Finger an der Knopfleiste meines Kleides. Er öffnete langsam 2 Knöpfe in Höhe meines Schamhügels. Flink glitt die Hand durch

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