A Hard Days Week Teil 5 (fm:Gruppensex, 1789 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hobbygärtner | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2010 | Gesehen / Gelesen: 16862 / 14488 [86%] | Bewertung Teil: 8.21 (39 Stimmen) |
Ist es Notwehr? Unser Held wird immer dominanter und fordernder, weil er glaubt, die Mädels zurückschrecken zu können. Doch das Gegenteil passiert. |
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Am Abend kam Melanie ohne ihre Chefin nach Hause. Roswitha war verhindert, wollte aus irgendwelchen Gründen die frei werdenden Altbau-Etagen über ihrer Boutique mieten oder kaufen. Also ging ich mit meiner Kindfrau essen - in ein mexikanisches Restaurant, das gerade groß in Mode war. Der Besitzer konnte es sich es deshalb offensichtlich leisten, unter den Kellnerinnen nur die hübschesten auszusuchen. Er schien eine Vorliebe für hochgewachsene, schlanke Mädchen mit kleinen, festen Brüsten und knackigem Arsch zu haben. Das Gespräch mit meiner blutjungen, gelehrigen Sklavin gestaltete sich recht einsilbig. Tageszeitungen, Bücher und Nachrichten waren wohl nicht ihre Welt, eher Seifenopern im Fernsehen und Illustrierte, die den Traum vom Glück wöchentlich in Farbe vorführen.
Sie habe eine Freundin, sagte sie. Eigentlich wollten sie zusammen von Zuhause abhauen. Ob die vielleicht auch bei mir wohnen könne? Ich ließ mir schildern, wie sie aussieht. Es klang nicht schlecht. Dann entschied ich: "Ruf sie an. Du kannst ihr ruhig sagen, was wir im Bett machen. Wenn sie bereit ist, mit mir zu schlafen, kann sie kommen." Melanie nickte und sah an mir vorbei. "Da interessiert sich eine der Kellnerinnen für Dich. Sie starrt die ganze Zeit zu uns 'rüber." "Geh' an ihr vorbei und gib' ihr unauffällig unsere Adresse. Du wolltest doch sowieso telefonieren gehen." Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Melanie mit einem schlanken, brünetten Mädchen Anfang 20 ein paar Worte wechselte. Als sie wiederkam, sagte sie nur: "Sie will es gleich und hier. Hinter der Damentoilette ist eine Tür ohne Aufschrift." "Gut. Bestell' Dir inzwischen ein Dessert."
Das Kabuff neben der Damentoilette war höchstens zwei mal zwei Meter groß. Eine trübe Glühbirne beleuchtete ein paar Kisten und Bierkästen - und ein wunderschönes junges Mädchen, das sich bereits von Jeans und Höschen befreit hatte. Sie war gerade dabei, sich den Pullover über die kleinen, festen Brüste zu ziehen. Wir wechselten kein Wort. Ich starrte nur auf ihre nahezu perfekte Figur. Das schien ihr zu lange zu dauern. Sie bückte sich und öffnete meine Hose. Als mein stahlharter Schwanz heraussprang, benetzte sie lustvoll mit ihrer Zunge die Lippen, ihre Augen bekamen einen träumerischen Ausdruck. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte. Während ihre Zunge und ihre Lippen mein Organ lustvoll massierten, betrachtete ich jede Einzelheit ihres schönen, schlanken Körpers. Rücken, Taille und Po bildeten eine perfekte, harmonische Einheit. Ich hob sie hoch, ihre Arme und Beine umschlangen mich sofort. Ich ließ sie los, sie klammerte sich fest und ließ sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Ich liebkoste ihre jungen, festen Brüste und sah ihr in die Augen, während ihr Schoß sich langsam um mein Lustorgan schloss.
Ihr Atem wurde heftiger. Als ich mit meinem Becken einen Stoß nach vorne machte, antwortete ihr Körper sofort. "Ahhh, das ist guuut. Ich habe seit sechs Monaten keinen Mann mehr gehabt...Mach' bitte weiter... Ohhhaaarrg, jaaahhh, die am Tisch, das ist Deine Sklavin, nicht wahr? Sie trägt keine Unterwäsche.. die Ketten an Händen und Füßen.. das Lederhalsband, jaaaahhhg, mach'weiter..." "Du hast recht. Melanie ist meine Sklavin. Ich peitsche und quäle sie. Ich nehme sie in jeder Stellung. Eine Freundin bereitet sie für mich zum Arschfick vor. Ich verlange absoluten Gehorsam. Sie wird auch fremden Männern dienen, wenn ich es will". Meine letzten Worte kamen rythmisch, im Einklang mit den immer heftigeren Stößen meines Schwanzes. Sie hatten eine enorme Wirkung auf das junge Mädchen, das sich nackt an mich klammerte. Ich musste ihr brutal den Mund zu halten, während sie sich in einem heftigen Orgasmus wand, man hätte uns zu leicht draußen hören können. Seufzend und ermattet glitt sie an mir herunter. Ich war nicht gekommen, obwohl ich es vorhatte. "Du bist noch nicht soweit, willst Du mich von hinten?" "Ja, aber nicht hier und nicht jetzt. Melanie hat Dir unsere Adresse gegeben. Wir erwarten Dich."
Zuhause ließ ich mir von Melanie das Telefongespräch mit ihrer Freundin schildern. Sie sei einverstanden, würde morgen Vormittag mit dem Zug ankommen. Sie sei leicht zu erkennen: Klein, zierlich, rabenschwarze Haare, schrägstehende, mandelförmige Augen. Nasmun sei ihr Name, sie habe eine indische Mutter und einen deutschen Vater, erklärte sie. Aber die seien beide nicht viel wert. Alkohol, Prügel - sie wollte 'raus, in die große Stadt, genauso wie Melanie. "Fühlst Du Dich eigentlich wohl bei mir, Melanie?" Sie war nackt, wir streichelten uns seit einer Weile. "Ja, Ich liebe Dich. Nicht nur, weil du mir einen Job besorgt hast - ich fühle mich sicher bei Dir. Du kannst alles von mir verlangen". "Ich habe Dich gern, Melanie. Aber ich liebe Dich nicht.
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