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Kurzer Tankstopp (fm:Ehebruch, 1716 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2010 Gesehen / Gelesen: 38311 / 33503 [87%] Bewertung Geschichte: 8.82 (173 Stimmen)
Ehemann wünscht der Kassiererin an der Tankstelle ein ganz besonders schönes neues Jahr.

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immer wütender. Da mir ihre Flirterei jedoch ausnehmend gut gefiel und ich voll darauf einstieg, wusste er wohl nicht so recht, was er machen sollte. Schließlich wandte er sich entnervt ab, nicht ohne seine Kassiererin noch einmal anzufahren.

"Falls du mit dem Schäkern irgendwann mal fertig wirst, hol die Kisten mit dem Frostschutzmittel aus dem Lager und sortier sie ein. Ich muss nach draußen, mit Zapfsäule 7 ist was nicht in Ordnung."

"Aber natürlich, Chef", flötete sie mit zuckersüßer Stimme, "dass mache ich doch gerne, Chef!" Er grummelte irgendetwas unverständliches, machte eine wegwerfende Handbewegung und verschwand schließlich nach draußen. Wir sahen uns an, grinsten erst und mussten dann schallend lachen. "Entspanntes Arbeiten hier, was?" fragte ich grinsend.

"Was soll's", gab sie schmunzelnd zurück, "von dem Typen lasse ich mir doch nicht den Start ins neue Jahr verderben."

"Na ja, aber sie haben heute doch bestimmt was Besseres vorgehabt, als hier auf Kundschaft zu warten und von ihrem Chef anmaulen zu lassen, oder?"

"Na klar. Obwohl, andererseits... Man weiß nie, wen man hier so trifft, das kann auch ganz interessant werden", schnurrte sie leise. Sie sah mir tief in die Augen und dann strich sie sanft über meine Hand. "Vielleicht wird's doch noch ein netter Start ins neue Jahr." Sie schwieg und sah mich weiter an. Dann legte sie ihren Kopf schräg und sah mich spitzbübisch an, ohne ihre Hand von meiner zu nehmen. Sie strich sogar über meinen Ehering, wobei sie die Augenbrauen hochzog und noch breiter grinste. Was für ein Luder, dachte ich.

Wir sahen uns weiter an, bis ich mich schließlich räusperte. "Nun", sagte ich, "diese Kisten mit dem Frostschutzmittel sind doch bestimmt ziemlich schwer. Brauchen sie da vielleicht Hilfe?"

"Oh, dass ist aber nett", hauchte sie und tat überzeugend dankbar. "Sie sind ja ein echter Gentleman", schickte sie mit einem schulmädchenhaft unschuldigen Augenaufschlag hinterher, kam hinter dem Tresen hervor und ging schnurstracks durch den Laden zum Lagerraum. Ich folgte ihr und konnte dabei ihr knackiges Hinterteil bewundern, das hin und her wippte. Sie schloss eine Tür auf, machte Licht und schon standen wir in der mit Kisten voll gestopften Kammer. Ich zog die Tür hinter uns zu und sie drehte sich um.

Sie kroch regelrecht in mich hinein und wir streichelten uns erst sanft, bald gierig und immer heftiger. Sie schnurrte und ich drückte sie zurück bis an ein paar große, aufeinander gestapelte Kisten. Das war vermutlich das Frostschutzmittel, aber ich hatte keine Gelegenheit, das näher in Augenschein zu nehmen, denn schon küsste sie mich und wir ließen unsere Zungen tanzen. Sie stöhnte leise als ich ihren knackigen Arsch packte und sie auf die Kisten hob. Ihre Schenkel klappten auf und ich spreizte sie noch weiter, als mich zwischen sie drängte. Ich rieb fordernd über ihre Strumpfhose und schob ihren Mini noch weiter hoch. Inzwischen hatte sie ihre Strickjacke abgelegt und hektisch ihr Shirt hochgezogen. In sekundenschnelle öffnete ich mit flinken Fingern ihren weißen BH, was mit ein anerkennendes Kichern einbrachte. Ich zog ihn herunter und streichelte ihre kleinen, aber herrlich festen Brüste. Ihre Nippel waren schon völlig steif und als ich sie sanft drehte und rieb wimmerte meine kleine geile Kassiererin leise. Sie krallte ihre Finger in meinem Arsch fest und zog mich gierig zu sich heran. Sie war mindestens so geil wie ich, denn kaum hatte mich etwas von ihr gelöst, hatte sie auch schon meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Der war schon voll versteift und sie sah mich mit glänzenden Augen schwer atmend an, als sie ihn mit kräftiger Hand beinahe andächtig schob.

Ich griff unter ihren hoch gerutschten Mini und hatte meine Hände in ihrem heißen und feuchten Schritt. Aber was tun mit der Strumpfhose? Kurzerhand ritzte ich sie mit den Fingernägeln auf und riss dann ein größeres Loch hinein. Sie stöhnte wieder leise, als ich unter ihren weißen Slip griff und ihn grob zur Seite zog. Ich Möse war patschnass und kaum hatte ich meinen pochenden Riemen an ihrer Spalte angesetzt, flutschte er auch schon komplett hinein. "Jaaaa...", stöhnte sie beinahe flehend. Meine Eier drückten sich schon beim ersten Stoß an ihrem Arsch platt und ich hatte das Gefühl, sie komplett auszufüllen. Sie war wirklich total feucht und noch dazu herrlich eng. Ich drückte mich an sie, so dass ich ihre Titten auf meiner Brust spürte und fing an, sie mit tiefen, kräftigen Stößen zu ficken. Sie drückte sich mir im Takt meiner Stöße entgegen und hielt sich an meinem Rücken fest. Sie stöhnte und jammerte - ziemlich leise, aber doch so erregt und geil, als wäre ich der größte Stecher aller Zeiten. Aber egal, ob sie mir was vormachte oder es wirklich mehr als alles andere brauchte, ich wurde jedenfalls immer geiler und stieß sie immer schneller. Ihre Fotze schien mir immer noch nasser zu werden und sie hauchte mir ein heißes "Jaaaa..." nach dem anderen ins Ohr. Die Kisten wackelten inzwischen bedenklich, aber wir poppten immer heftiger. Sie zog ihre Beine weiter an und legte ihre Schenkel um meinen Arsch. Ich spürte die Strumpfhose und die Stiefeletten, als sie versuchte, mich noch näher heran zu ziehen.

Mittlerweile hatte ich Tempo und Kraft einer Dampframme erreicht und plötzlich krallten sich ihre Finger in meinem Rücken fest. "Komm!" japste sie mir ins Ohr, "komm!" Ich spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog und um meinen hämmernden Prügel krallte. Ich drosch noch einige Male hart in ihre zuckende Fotze und dann kam es mir auch. Ich knallte meinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein, meine Eier zuckten und schossen eine Ladung nach der anderen tief in ihre heiße Spalte. Wir sanken auf den Kisten zusammen und japsten eine gefühlte Ewigkeit. Irgendwann gelang es uns aufzustehen und unsere Klamotten in Ordnung zu bringen. Wir schafften es sogar noch, eine Kiste Frostschutzmittel heraus zu tragen, bevor meine Frau von der Toilette zurückkam.

"Ein frohes neues Jahr wünsche ich noch", sagte ich zu meiner scharfen Kassiererin, als ich mit meiner Frau zum Auto ging.

"Das habe ich bereits, vielen Dank", schnurrte sie mit ihrem zuckersüßesten Lächeln zurück. "Ihnen auch!"

"Meine Güte", wunderte sich meine Frau, als wir draußen waren. "Die Kleine war ja unverschämt gut gelaunt für elf Uhr an Neujahr."

"Scheint so", gab ich gelangweilt zurück und lächelte in mich hinein.



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