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Besessen vom Arsch (fm:Fetisch, 1235 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2010 Gesehen / Gelesen: 28314 / 18271 [65%] Bewertung Geschichte: 7.59 (34 Stimmen)
Eine Beschreibung der ungezügelten Liebkosung des Arschlochs einer Frau...

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Ich kam zeitig von der Arbeit nach Hause, duschte und wartete nun sehnlich auf meine Frau, die Freitags immer länger arbeiten musste als ich. Es war heiß, und ihre Tätigkeit war nicht einfach, sie musste heute einiges geschwitzt haben. Für meine Vorstellungen schwitzte sie zu wenig, denn ich liebte ihren Körpergeruch, von dem ich nie genug bekommen konnte.

Sie war die Art von Frau, wie ich sie schon immer haben wollte, und ich hatte einen nicht ganz alltäglichen Geschmack. Bei Modellwettbewerben hätte sie keine Chance gehabt, obwohl ihr Gesicht hübscher war als das Gesicht von vielen Frauen, die bei Modellwettbewerben mitmachten oder sich für Modells hielten. Ihr Körper hatte eben die Masse, die mich und nicht die Masse ansprachen. Bei 1,67 Metern brachte sie gut und gerne 150 Kilo auf die Waage, die sehr gut auf ihrem Körper verteilt waren. Mächtige Brüste, die auf einem richtig dicken Bauch zu liegen kamen, prächtige Schenkel und ein riesiges Gesäß. Ich liebte jedes Gramm ihres Körpers, liebte es, ihre mächtigen Titten zu befühlen, liebte es, wenn sie mich ihr Gewicht spüren ließ. Ihr Bauch war riesig und ich liebte den Geruch ihres Schweißes, der sich in ihren zahlreichen Falten über den Tag bildete, den ich so oft konsumierte, wie es möglich war.

Aber nicht alles, was mich an ihr zur Raserei brachte, hatte mit ihrer "Größe" zu tun. Ihr Arsch war zwar ebenso riesig im Vergleich zu den Modell-Frauen, ich war auch von diesem Überangebot restlos begeistert. Aber ihr Arschloch, das hatte mich ganz besonders zum Genießer gemacht. Ihr Arschloch machte mich total kirre, wenn ich daran riechen konnte, es lecken und liebkosen konnte. Der Geruch ihres möglichst ungewaschenen Arschlochs war unbeschreiblich, es roch nicht, wie man vermuten würde, nach Kacke, es roch nach einer unbeschreiblichen konzentrierten Version ihres Geruchs, der mich immer mehr faszinierte. Für mich war klar, dass die Natur das so eingerichtet hatte, denn Tiere hatten nicht die durch Zivilisation erzwungene Abneigung gegen bestimmte Körpergerüche. Liane mochte auch meinen Geruch, aber war als Frau nicht ganz so erpicht auf die extremen Formen. Sie war aber völlig aus dem Häuschen, wenn ich für sie zum Tier wurde. Ich konnte gar nicht erwarten, dass sich der Schlüssel im Schloss drehte und sie ihr "Hallo, Schatz!" in den Flur rief.

Endlich öffnete sich die Tür und freudig kam Liane herein gestürmt, freute sich, dass es Freitag war und die Arbeit Pause hatte. Wir umarmten uns innig, küssten uns, während ich mit tiefen Atemzügen ihren Duft in mich aufnahm. Ich begann, sie am Hals zu küssen, nahm wohlwollend den Duft ihres Schweißes auf, der zwischen Ihren Brüsten und unter ihren Armen produziert wurde.

Sie kicherte, war sich ihres Eindrucks auf mich durch ihren Geruch bewusst. Aber schließlich entzog sie sich mir, denn sie wollte ins Schlafzimmer und andere Klamotten anziehen. Wie ferngesteuert folgte ich ihr, denn heute war mal wieder Zeit für ein bisschen Zärtlichkeit für ihr süßes Arschloch.

Sie bückte sich im Schlafzimmer, um ihre Jogginghose aufzuheben, da war für mich kein halten mehr. Ich hob ihren Rock an, zog ihren Schlüpfer herunter und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken, die durch ihre Anstrengung dicht zusammengepresst wurden, aber trotzdem genug Duft produzierten, um mich zum Wahnsinn zu treiben.

Sie wusste genau, wo ich hin wollte, es roch so, dass sie es schon den ganzen Tag so für mich geplant hatte. Sie musste bei jedem Geschäft, ob groß oder klein, an mich gedacht haben und hatte nicht die Sorgfalt bei der Reinigung walten lassen, die normalerweise angebracht war. Ihr Job von diesem Tag störte dabei gar nicht, niemand konnte ihr während der Arbeit zu nahe kommen, und nun war ich der Glückspilz, der das auskosten durfte.

Langsam kroch sie aufs Bett, kniete sich vor mich hin, ihre Backen glitten auseinander, meine Hände kneteten ihre speckigen Arschbacken, drückten sie auseinander, um einen Blick auf das Epizentrum des Gestanks zu werfen, ich wollte schauen, was sie für mich vorbereitet hatte.

"Oh mein Gott!" konnte ich nur laut stöhnen, als der Geruch zunahm und visuell vom Anblick ihres Arschlochs unterstützt wurde. Ihr Arschloch war schleimig, sie ließ es durch sanftes "Drücken" für mich pulsieren, der Bereich um ihr Arschloch war ebenfalls durch Schweiß benetzt, ein

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