Zwischenstopp (fm:Sonstige, 3632 Wörter) | ||
Autor: Venus | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 21137 / 16489 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (75 Stimmen) |
Eine Dame, die weiß, was sie will. Ein Herr, der sieht, was sie möchte. Und beide haben nur eine Nacht..... |
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Während er das Essen auf dem Tisch in der kleinen Sitzgruppe anrichtete, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich ließ, nicht ganz unbeabsichtigt, die Tür offen, so dass der Boy sehen konnte, was ich dort machte. Es waren genug und sehr große Spiegel vorhanden, dass auch ich sehen konnte, dass er mich beobachtete, was er aber gar nicht zu bemerken schien. Mein Handtuch glitt meinen nackten Körper hinunter. Betont langsam zog ich meinen Slip, den BH und meine Halterlosen an und erregte es mich erneut, dass ich beobachtet wurde. Fast schon tat der Boy mir leid und amüsierte es mich, dass seine Gesichtsfarbe sichtbar zu dunkelrot gewechselt hatte. Ich beschloss, ihn von seinem Leiden zu erlösen, zog ein schwarzes Kleid über und ging zurück ins Wohnzimmer, dankte ihm und entließ ihn. Sichtbar erleichtert schoss er schon fast aus meiner Suite heraus und schmunzelte ich bei dem Gedanken, wohin sein Weg vielleicht nun führen würde, denn konnte er nicht verbergen, dass ihm die kleine Episode bei mir gefallen hatte und dachte er bestimmt nun nicht ans Arbeiten.
Langsam ging ich zum Tisch zurück, aß im Vorbeigehen ein paar Früchte und ging ich zurück ins Bad, wo ich mich zurecht machte. Hunger hatte ich sehr wohl, aber war der Hunger ein anderer, der mich antrieb. Mit einem zufriedenen Blick in den Spiegel verließ ich meine Suite und fuhr ich in die Bar hinunter. Mittlerweile war die Nacht angebrochen und liebte ich diese Stunden, in der die Menschen Dinge taten, die sie bei Tag nicht tun würden und in denen sich oftmals ihr wahres Ich offenbarte. Nichts sagt mehr über einen Menschen aus, als das, was die Nacht aus ihm macht.
Schon von weitem hörte ich die leisen Klänge des Pianospielers, der für mich zu jeder guten Bar gehörte und der so etwas wie die Seele einer Hotelbar sein kann. Er untermalt die Geschichten der Menschen, die ihm nachts begegnen mit wunderbarer Musik und gibt auch denen eine Stimme, die auch in der Nacht für sich allein bleiben und ist nur wenig intimer, als wenn man als Gast spürt, dass der Herr am Klavier, der schon so viele Menschen hat kommen und gehen sehen, nur für einen Menschen spielt. Ohne Worte entsteht ein Gefühl, was man nur nachts erleben kann, mit völlig fremden Menschen in einer Stadt, von der man vielleicht nicht viel sehen wird, und doch fühlt man sich für einen Moment zu Hause und nicht allein. Es ist der Pianospieler, der einen versteht.
An den Tischen der Bar und am Tresen saßen fast ausschließlich Männer, die mit den verschiedensten Gedanken in ihre Gläser schauten. Manch einem konnte man die Sehnsucht direkt ansehen. Andere verbargen sie hinter einer fast schon steinernen Miene. Diese Männer waren es, die mich interessierten. Die, bei denen man schon auf den ersten Blick sehen konnte, was sie sich von einem Abstecher in die Hotelbar erhofften, waren mir zu langweilig. Da fehlte der Kick und die Herausforderung. Ich bevorzugte immer einen Platz am Tresen. Denn brauchte ich für meine Abenteuer einen Vertrauten. Und diese Rolle konnte nur der Barkeeper übernehmen.
Ich bestellte einen Cocktail und während ich darauf wartete, dass der Barkeeper sein kleines Kunstwerk vollendete, ließ ich meine Blicke durch die Bar gleiten und verschaffte ich mir einen berblick, was für Menschen möglicherweise noch auf der Suche nach einem Abenteuer waren. Diese Menschen unterscheiden sich sehr von denen, die lediglich aus der Einsamkeit ihres Hotelzimmers flüchten. Meine Blicke mussten auch gar nicht weit durch die Bar streifen, als ich mir auch schon sicher war, mein Spielzeug für die kommende Nacht gefunden zu haben. Denn er betrat genau in dem Moment die Bühne, als ich meinen Cocktail bekam. Unsere Blicke trafen sich und hatten wir schon in dem Moment fast alles gesagt. Mich durchzuckte ein Verlangen, wie ich es schon lange nicht mehr so intensiv gespürt hatte. Hatte ich in den letzten Wochen eine deutliche Vorliebe zu jungem Fleisch gehabt, so begann ich zu brennen, bei dem Gedanken, dass ich mich heute Nacht mit einem sehr erfahrenen Mann vergnügen würde. Ich würde ihm nicht mühevoll zeigen müssen, was ich wollte. Nein! Das war etwas, was ich für diese Nacht ausschloss. Ich wollte berauschende Stunden verbringen mit einem Herren, der mir auf Augenhöhe begegnet. Ich sehnte mich danach, nichts sagen zu müssen und mich einfach hingeben zu können, mit dem Wissen, dass er genau das Richtige mit mir machen würde.
Ich schätzte ihn auf Ende vierzig und beeindruckte mich seine elegante Art. Dieser Mann wusste, wer er war und war er sich seiner sicher. Er machte keine Kompromisse. Und er war voller lustvoller Abgründe, die mich reizten und die meine Neugierde weckten. Sein Haare schwarzen Haare und seine stahlblauen Augen standen in einem großartigem Kontrast und strahlte dieser Mann pure Erotik aus. Ich spürte, wie ich unruhig wurde und sich mein Kribbeln verstärkte. Ich spürte die Feuchtigkeit, welche sich zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Ich hatte gefunden, was ich suchte. Er nahm einige Plätze neben mir Platz und bestellte sich ebenfalls einen Drink. Wir sahen uns nicht an. Wir spürten uns. Das Spiel hatte begonnen!
Einen weiteren Cocktail später und nicht einen Blick weiter stand er auf. Wie selbstverständlich erhob auch ich mich, ging auf ihn zu und sagten unsere Blicke einmal mehr, dass wir beide das Gleiche wollten.Ohne ein Wort reichte er mir galant seinen Arm und legte ich meinen Arm in den seinen und gingen wir gemeinsam zu den Aufzügen. In meiner Suite angekommen fragte ich gar nicht erst, woher der Champagner kam, der bereit stand. Mit solchen Kleinigkeiten wollte ich mich jetzt nicht beschäftigen. Ebenso war es, als sei der Pianospieler mit bei uns im Raum und hörte ich leise die Musik, die aus dem Wohnzimmer zu hören war. Während er uns Champagner eingoss, naschte ich von den Früchten, die noch immer auf dem Tisch standen und breitete sich die Süße der Erdbeeren explosionsartig in meinem Mund aus. Er reichte mir ein Glas und stand ich in Flammen, als sich unsere Hände dabei berührten. Mein Höschen war bereits jetzt klatschnass und hätte er mich jetzt auch hier auf dem wunderbar tiefen Teppich sofort und ohne Anlauf ficken können. Aber er spielte und so sehr ich mich auch innerlich wand, so spielte ich das Spiel mit. Wir sahen uns an, als wir beide einen Schluck tranken und kam er dabei auf mich zu. Ich hatte das Gefühl, bereits nackt vor ihm zu stehen, so sehr spürte ich, dass er sehen konnte, was ich dachte. Und er wusste, dass ich es wusste, was das Verlangen nur noch mehr steigerte. Er nahm mir das Glas ab, stellte es wieder auf den Tisch, hob meinen Kopf und begannen seine Hände langsam die Konturen meines Gesichts nachzuzeichnen. Meine Knie waren butterweich, so sehr bebte ich bereits. Seine Berührungen versengten meine Haut. Er las in meinem Gesicht. Ich ließ ihn lesen. Hinter mir leuchteten die Lichter der Stadt, während wir vor den Fenstern standen und ich die Weichheit seiner Berührungen genoss. Ich schloss die Augen. Ich gab mich ganz diesem Gefühl dieser wunderbaren Sanftheit hin. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, warum er plötzlich aufhörte und was er tat. Blitzschnell und ohne dass ich Zeit hatte, zu reagieren, drückte er mich an das bodentiefe Fenster und spürte ich ihn hinter mir. Seine Hände drückten mich fast schon unsanft gegen die kühlen Scheiben. Ich spürte seine Hand in meinem Nacken, wie sie ihn umspielte. Ich spürte seinen Atem, als er sich mir näherte und er meinen Duft in sich aufsog. Er presste sich von hinten an mich, war dabei aber geschickt genug, dass ich nicht spüren konnte, was ich unbedingt spüren wollte. Stattdessen hielt er meinen Kopf fest, sodass ich nicht den Hauch einer Möglichkeit hatte, zu schauen, was er tat. Sein Körper drückte mich an die Scheibe und spürte ich seine Kraft mit einer erotischen Bestimmtheit, die keinen Widerstand duldete. Ich hatte auch nicht vor, Widerstand zu leisten. Seine Hände glitten langsam über meine Schultern und meinen Rücken hinab. Meine ohnehin schon harten Nippel stellten sich noch weiter auf, als das kalte Glas durch meinen dünnen Stoff dran. Mit sanftem Druck erkundete er meinen Körper und genoss ich jede Berührung dieser wunderbaren Hände, die mich schon jetzt fast in den Wahnsinn trieben.
Ich war ein einziges Beben und war ich kurz davor, in Flammen aufzugehen. Er öffnete mein Kleid und glitt es mit einem Rauschen zu Boden. Seine Hände glitten weiter über meinen Körper, während ich gleichzeitig an das Fenster gedrückt wurde und hätte der Kontrast nicht stärker sein können. Er spielte mit mir und meiner Lust. Nach und nach fiel auch das letzte bisschen Stoff und stand ich nun ganz nackt im Fenster, während er hinter mir immer noch im Anzug stand und ich nur erahnen konnte, was er fühlen musste. Endlich, so schien es mir, fanden seine Hände meinen brennenden Kern. Ich war klatschnass und konnte ich im Spiegel der Scheibe sehen, dass es ihn freute, als seine Hände zwischen meine Beine glitten und er meine Feuchtigkeit spürte. Unendlich sanft umspielte er meine Perle und konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich war Wachs in seinen Händen, als er den Druck immer weiter erhöhte und das Tempo langsam steigerte, mit dem mich verwöhnte. Ich presste mich, so sehr es meine eingeschränkte Bewegungsfreiheit zuließ, seinen Händen entgegen. Sein Atem, den ich in meinem Nacken spürte, zeigte mir, dass auch er es genoss, mit mir zu spielen. Ich schrie leise auf, als er einige Finger in mir versenkte. Aber noch ehe ich mich richtig auf das schöne Gefühl einstellen konnte, zog er seine Hand auch schon wieder aus mir heraus und presste er mich weiterhin gegen die Scheibe. Er spielte weiter mit mir und war meine Lust immer deutlicher zu hören, als er mich auf einmal mit einem Rück ein Stück von der Scheibe weg zog, meinen Hintern packte und, ohne das ich es hätte kommen sehen, er seinen Schwanz tief und unglaublich hart in mich stieß. Ich schrie auf vor Lust und genoss ich jede seiner Bewegungen in mir. Er füllte mich komplett aus und waren seine harten Stöße ein Genuss, während seine Hände weiterhin meine Perle umspielten und ich mehr und mehr Verstand verlor. Wir fanden ohne Probleme einen gemeinsamen Rhythmus und kamen mir fast die Tränen der Erleichterung, als ich die Welle spürte, die sich auf den Weg machte und mich erlösen würde.
Er spürte es auch. Nur Sekunden bevor ein unbeschreiblich heftiger Orgasmus mich erlöst hätte, hielt er inne. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, so sehr hoffte ich auf Erlösung und war ich fast schon fassungslos über diese Unverschämtheit, mir diese wunderbare Welle vorzuenthalten, die mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf mich zurollte und die ich brauchte. Jetzt!
Er drehte mich um und zum ersten Mal an diesem Abend küsste er mich. Er hatte wunderbar weiche Lippen und umspielten sich unsere Zungen, feucht und warm und wuchs die Lust nach mehr. Er reichte mir, als wir kurz voneinander abließen, erneut mein Glas mit dem Champagner. Während ich trank, zog auch er sich aus und konnte ich nun endlich seinen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Hatte ich bisher nur eine vage Vorstellung von dem, was mich erwartete, so wurde ich nicht enttäuscht. Vor allem nicht, was seinen stahlharten Schwanz betraf, der, noch von mir feucht glänzend, in die Luft ragte.
Wir machten uns gar nicht erst die Mühe, ins Schlafzimmer rüber zu gehen, sondern warfen wir einige von den riesigen Sofakissen auf den weichen Boden und versanken wir dort, wo wir waren in einem weiteren Rausch der Lust. War der Beginn noch bestimmt von seiner bestimmten Art, so war es nun die Sinnlichkeit, die erneut wohlige Schauer in mir auslöste. Seine Hände, die nun meine andere Seite, die noch kalt von dem Glas war, erkunden, fühlten sich weich und warm auf meiner Haut an. Unsere Münder, die in einem tiefen Kuss versunken waren, lösten sich voneinander und glitt er an mir hinab, verweilte an meinen harten Nippeln, die seine Zunge umspielte, seine Lippen mit leichtem Druck mit ihnen spielte und mein Stöhnen wieder deutlicher wurde und ich spürte, wie mein Saft mir dabei an den Schenkeln hinab lief. Ich wollte mehr! Ich genoss seinen Körper auf mir und war jede seiner Berührungen eine kleine Explosion. Immer weiter glitt er an mir hinab. Meine Beine öffneten sich von selbst. Seine Hände umschlossen meine Schenkel, seine Zunge glitt langsam über meinen Venushügel, immer weiter hinab, bis tief hinein in meinen vor Lust triefenden Schoß. Ich konnte mich kaum halten, als seine Zunge meine Perle verwöhnte, in mich eindrang, nur um kurz darauf wieder mit einer Perle zu spielen. Er machte mich wahnsinnig. Ich presste meinen Leib gegen sein Gesicht, hielt es mit meinen Händen fest und drückte es tief zwischen meine Beine, erfreute ich mich an den ersten Bartstoppeln die nach einem langem Tag wieder zu spüren waren und schrie ich fast vor Lust, so sehr sehnte ich mich nach Erlösung. Immer schneller glitten seine Hände in mich hinein und wieder hinaus. Ich war so bereit, dass es ihm keine Probleme bereitete, seine ganze Hand in mir zu versenken und mich damit zu ficken. Ich drückte mich noch stärker gegen seine Hand und wollte sie noch tiefer in mir spüren. Ich war nass und hatte ich über meinen Körper, der nichts weiter mehr war als eine einzige Flamme, fast keine Kontrolle mehr. Immer und immer schneller fickte mich seine Hand, spürte ich, dass die Erlösung zum Greifen nah war. Ich schrie vor Lust, während seine Hand immer tiefer in mich stieß und meine Lust weiter anfocht. Immer wieder unterbrochen von kurzen Zwischenspielen mit meiner Perle, war ich fast schon erstaunt, als er auf einmal über mir war, mich küsste und seinen Schwanz in mich stieß. Tief und unglaublich fest, dass mir für einen Moment der Atem stockte, zuckte, unsere Blicke sich trafen, er in meinen Augen lesen konnte, dass ich genau das jetzt haben wollte. Er verringerte noch einmal das Tempo und genossen wir erneut diese Verbundenheit der Lust, als er sich langsam wieder steigerte und mit regelmäßigen und tiefen Stößen in mich drang, ich mich vor Lust unter ihm wand, mein Stöhnen, unser Stöhnen, den ganzen Raum füllte und wir uns dem Rausch der Sinnlichkeit hingaben. Wir steigerten und immer weiter und weiter und presste ich mich gegen ihn und war es einfach nur berauschend. Ich bebte und als er dann meine Beine auf seine Schultern nahm, um noch tiefer in mich zu stoßen, gleichzeitig seine Hand mit einer Perle spielte, gab es kein Halten mehr. Er fickte mich immer schneller und tiefer und spürte ich ihn so tiefer denn je in mir und durfte ich nun weiter auf der Welle reiten, die mit einer gnadenlosen Wucht der Erleichterung auf mich zurollte. Ich genoss jeden Stoß und zog ihn in mich hinein. Das ersehnte Kribbeln, welches sich von tief innen bemerkbar macht, wurde größer und schrie ich nun vor Lust, als ich kam. Es war ein Beben, wie ich noch nie zuvor erlebt hatte und verging eine kleine Ewigkeit und ich schon glaubte, dass es gar nicht mehr aufhören würde. Dieser Orgasmus wollte einfach kein Ende nehmen und kamen mir fast die Tränen, vor Erleichterung und fickte er mich weiter, weil er spürte, dass ich noch nicht genug hatte und immer wieder neue Beben durch meinen Körper rollten. Ich kam und kam und kam bis auch er sich nicht mehr halten konnte, sich aus mir zurückzog. Ich glitt an ihm herunter und verschlang ich seinen pochenden Schwanz mit meinem Mund, spielte mit ihm, und hörte ich erst auf, als mir sein warmer Saft entgegen kam. Ich genoss seinen Moment, behielt ihn weiter in mir, spielte mit seinem Saft, der sich mit dem meinen vermischte. Außer Atem und verschwitzt versanken wir in den Kissen, lehnte ich mich an ihn, genoss den Moment, in dem wir beide wieder runter kamen. Ich schloss die Augen und genoss ich noch immer die Erlösung, die mir geschenkt worden war. Wir sprachen auch jetzt, wie schon die ganze Zeit zuvor, kein Wort und war dies auch überflüssig, da wir uns auch ohne Worte verstanden. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin und merkte nicht, wie ich einschlief.
Als ich aufwachte, war ich zunächst etwas verwirrt. Es war das Telefon, welches mich weckte und lag ich immer noch am Boden, in den weichen Kissen, nur das ich jetzt in eine Decke eingewickelt war und nicht mehr in den Armen des Mannes lag, von dem ich nicht einmal den Namen kannte. Aber das war auch nicht wichtig. Es überraschte mich nicht, dass es die Rezeption beauftragt wurde, mich zu wecken, damit ich noch meinen Flug bekam. Ich lächelte, ging ins Bad und zwei Stunden später saß ich auf meinem Platz im Flugzeug und lächelte, als wir in den Himmel stiegen und die Schatten der Nacht dem Licht über den Wolken langsam Platz machten. Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück, schloss die Augen und wachte erst in New York wieder auf.
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