Anstand bei der Jagd (fm:Voyeurismus, 1966 Wörter) | ||
Autor: Feuer Wasser Eis | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 21950 / 17734 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.12 (93 Stimmen) |
Ein Jäger sieht durch Zufall durch ein Fernglas seiner Frau beim masturbieren zu. |
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Anstand bei der Jagd
Eigentlich wollte er einen Feldhasen erlegen. Er hätte ihn sogar noch für sich selbst abrechnen können und seine Frau hätte einen schönen Braten daraus machen können. Aber der Zeitpunkt war wohl ungünstig gewählt. Vier Stunden hatte er im Ansitz gewartet, um einen Hasen beim Aus- bzw. Einlauf in und aus ihrem Bau zu erwischen aber Fehlanzeige. Kein Hase ließ sich blicken. Er hatte sogar kurzzeitig den Hochsitz verlassen, hatte ein Salatblatt hingeworfen und sich ein wenig angepirscht und dort im Anstand verharrt, ganze 30 Minuten - vergebens. Er war dann auf den Hochstand zurückgekehrt und hatte sich noch ein wenig auf dem restlichen Territorium umgesehen.
In seinem Rücken lag der Laubholzwald, vor ihm erstreckten sich kleine Felder, die den anreinenden Bauern gehörten. In Sichtweite - etwa 200 m entfernt - lagen verschiedene Gehöfte und Wohnhäuser, die Bäckerei, die Bank und die Kneipe "Zum Wilden Ross". Rehe waren um diese Zeit noch nicht unterwegs. Er entdeckte ein paar Enten auf dem Teich aber die wollte er nicht schießen. Durch das gute Fernglas konnte er sogar ihre Jungen entdecken, wie sie hinter der Mutter herschwammen, das, obwohl sie weiter als 300 m von ihm entfernt waren.
Als er seinen Blick über die Wohnhäuser streifen ließ, blieb er bei seinem Haus hängen. War das seine Frau, die da auf dem Liegestuhl lag, sich sonnte und las? Sie nahm das Buch ein wenig herunter, sodass er ihr Gesicht erkennen konnte - ja, sie war es. Was las sie da? Er konnte den Titel nicht erkennen. Auf dem Einband war eine nackte Frau abgebildet. Das Buch hatte er im Bücherschrank noch nie gesehen. Las sie etwa heimlich erotische Literatur? Er ließ seinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten. Hübsch war sie und erstaunlich schlank für ihre 45 Jahre. Sie trug ein grünes Tank-Top und darüber ihre grün-gelb-gemusterte Fleecejacke, die sie immer zur Gartenarbeit trug. Ihre braunen Locken fielen über ihre Schultern. Ihre Jeans reichte nur knapp über die Knie. An den Füßen trug sie modische braune Sandalen. Er wollte grade seinen Blick wieder dem Feldhasenbau zuwenden als er bemerkte, dass seine Frau ihre rechte Hand unter ihren Hosenbund geschoben hatte. Er verharrte und sah, wie sich ihre Hand stückchenweise immer tiefer bewegte.
Er stellte das Fernglas etwas schärfer und hatte nun ihren kompletten Oberkörper scharf im Blick. Da bewegte sie plötzliche die rechte Hand wieder aus ihrer Hose und nahm sie nach oben zum Kopf. Mit dem Fernglas folgte er schnell ihrer Hand nach oben. Sie leckte ihre Finger ab und blätterte eine Seite um. Erst lag sie ruhig da, hatte ihre Hand auf das Top gelegt aber nach nicht einmal einer Minute begann ihre Hand wieder tiefer zu wandern.
Sie legte ihre Hand auf die Hose in Höhe ihres Schamhügels und fing an sich dort leicht zu reiben Es war seine Frau, er kannte ihren Körper, hatte ihn schon oft gesehen, aber noch nie hatte sie vor seinen Augen masturbiert. Es schien ihm falsch sie heimlich dabei zu beobachten aber selbst als er wegsehen wollte, konnte er es nicht. Doch dann entschloss er sich ihr dabei zuzusehen. Während sie sich durch die Hose hindurch rieb, ließ sie das Buch kurz sinken, legte es auf ihrem Bauch ab und ließ ihre linke Hand über ihr Dekolleté huschen. Schließlich nahm sie das Buch wieder auf und las weiter und rieb sich weiter ihr Mäuschen durch die Hose hindurch. Nach weiteren drei bis vier Minuten stellte sie schließlich ihre Füße auf dem Rasen neben dem Liegestuhl ab und rieb sich nun immer heftiger.
Irgendwann legte sie dann auch das Buch ganz aus der Hand - auf einen bereitgestellten Hocker, wie er später bemerkte. Sie zog die Fleecejacke aus und ließ ihre linke Hand unter ihr Top wandern und streichelte ihre Brüste. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber fest und straff. Er wunderte sich immer wieder wie sie das nach 2 Kindern in ihrem Alter schaffte noch so schöne feste Brüste zu haben. Mit ihrer rechten Hand rieb sie weiterhin die Hose über ihre Scham. Dann veränderte sie kurz ihre Position, rückte ihr Nackenkissen zurecht und fuhr schließlich mit der rechten Hand wieder in ihre Hose. Beim Streicheln ihrer Brüste verrutschte das Tank-Top und sie legte die linke Brust frei, welch ein Anblick! Sie streichelte unterm Top ihre rechte Brust und ließ schließlich auch diese an die frische Luft. Sie streichelte sich über die vollen Brüste, zog das Top wieder darüber, nur, um die Brüste wieder daraus hervorzuholen.
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