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Büroliebe (fm:Sex bei der Arbeit, 1851 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2011 Gesehen / Gelesen: 45382 / 37704 [83%] Bewertung Teil: 8.26 (144 Stimmen)
Er soll für einige Tage in einer anderen Abteilung arbeiten, worüber er nicht begeistert ist. Dann kommt aber alles anders.....

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fuhren die Rechner runter und machte das Licht aus. Und ab ging es in den Fahrstuhl. Wieder ruckelte der kräftig. Diesmal stand Rose direkt vor ihm und wurde jedesmal gegen seinen Unterleib gedrückt. Ihm gefiel das und ihr anscheinend auch. Denn sie ließ sich Zeit, sich von ihm einen Schritt weg zu treten. Vor dem Gebäude verabschiedeten sie sich mit einem kurzem Gruß.

Am nächsten Morgen war Alex zeitig da, denn er wollte gleichzeitig mit Rose im Fahrstuhl sein. Er schaffte es, das er wieder hinter ihr stand. Sie hatten sich mit einem Handschlag begrüßt und Alex war ganz anders geworden, als er ihre Hand spürte. Sie war so zart und weich. Während der Fahrt nach oben passierte wieder das gleiche Spiel wie gestern. Nur das sie diesmal ihren Hintern an seiner Hand rieb. Das fühlte sich so schön an, das er eine kleine Beule in der Hose bekam. Auf dem Weg zum Büro ging sie vor ihm und er hatte das Gefühl, das sie extra stark mit ihrem knackigen Hintern wackelte. Auf jedem Fall gefiel ihm das.

Als sie ihm dann wieder erklärte, was er heute mache sollte, legte sie eine Hand auf seine Schulter. Ihn durchfuhr ein wohliger Schauer und er bekam eine Gänsehaut. Denn sie hatte angefangen, ihn im Nacken zu kraulen. Dann mußte er sich wieder auf seine Arbeit konzentrieren. Er versuchte es zumindest. Doch irgendwie war er durcheinander. Sie mußte ihm ein paar mal helfen, auch wenn es nur per Wort über die Tische hinweg ging. Aber dann ging es mit einem- mal gar nicht mehr weiter. Sie kam herrüber und er rückte vom Tisch ab. Sie stand nun gebeugt direkt vor ihm. Er konnte genüßlich ihren knackigen Hintern und ihre Beine, wieder bestrumpft, mustern. Nach kurzer Zeit mußte er wieder an den Tisch heran.

Mit einer Hand stütze sie sich am Tisch ab und mit der anderen an der Stuhllehne. Sie stand ganz dicht neben ihm. Er spürte ihren Busen an seinem Oberarm. Als er es dann endlich kapiert hatte, streichelte sie ihm über den Rücken. Und wieder durchliefen ihm warme Schauer. Er sah sie an und sie lächelte ihn an. Sein Blick glitt tiefer und er konnte ihre Nippel erkennen. Hatte sie etwa keinen Bh an oder war sie erregt? Sie beugte sich über ihn, um ihm mit der Maus zu zeigen, wie er zwischen den Programmen wechseln konnte.

Dabei verlor sie irgendwie das Gleichgewicht und bevor er richtig reagieren konnte, sass sie auf seinem Schoß. Er versuchte, sie ab zu fangen, doch das Resultat war nur, das nun eine Hand von ihm auf ihrer linken Brust lag. Instinktiv drückte er leicht zu. Nach einem Augenblick zog er sie aber schnell zurück. Mit einem knallroten Kopf entschuldigte er sich. Doch sie nahm nur seine Hand und legte sie wieder zurück auf ihren Busen. Dann beugte sie sich runter und gab ihm einen Kuss. Danach nahm sie ihren Kopf wieder hoch und sagte zu ihm, das sie genau weiß, das er es auch möchte.

Sie beugte sich wieder runter und küßte ihn erneut. Ihre Zunge drängte in seinen Mund und Alex ließ es geschehen. Schon waren sie in innige Küsse vertieft. Seine Hand massierte unterdessen ihre Brüste. Immer abwechselnd von einer Seite zur anderen. Er spürte, wie ihre Nippel noch härter wurden. Nach einiger Zeit löste sie sich von ihm und stand auf. Sie ging zur Tür, schloß diese ab und machte das Licht aus. Es sollten wohl alle denken, das sie nicht da waren, schoß es ihm durch den Kopf.

Dann kam sie wieder zu ihm und diesmal setzte sie sich mit ihrem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei rutschte ihr Rock hoch und er konnte erkennen, das sie halterlose Nylons trug. Bald waren sie wieder in tiefe und innige Küsse vertieft. Seine Hände kneteten ihre Pobacken. Eine ihrer Hände glitt über seine Brust und Bauch in seinen Schritt und streichelte die dort entstehende Beule. Nach einiger Zeit öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sie wichste ihn nach allen Regeln der Kunst und ließ auch nicht seine Hoden außer acht.

Irgendwann rutschte sie auf seinem Schoß an ihn heran. Sie fummelte ihr Höschen an die Seite und führte seinen Steifen an ihre Schamlippen, die schon ganz feucht waren. Dadurch konnte er leicht ihn sie eindringen. Ganz langsam ließ sie den Schwanz in sich eintauchen. In einem sehr langsamem Tempo bewegte sie sich auf und ab. Alex hatte mittlerweile seine Hände auf ihre Brüste gelegt und massierte sie leicht.

Nun öffnete er die Bluse und streifte auch den Bh ab. Nun betrachtete er erst einmal ihren Busen. Dann beugte er sich nach vorne und fing an, die vollen Hügel zu küssen und zu lecken. Er nahm abwechselnd ihre Nippel in den Mund und saugte und knabberte leicht an ihnen. Sie wuchsen noch mehr an. Währenddessen streichelten seine Hände über die bestrumpften Beine. Er liebte es nämlich sehr, über Nylons zu gleiten. Sie erhöhte nun das Tempo und er sah zu, wie die Brüste vor seinen Augen wippten.

Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sein Saft höher stieg und auch sie mußte gleich soweit sein. Denn sie ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Sie umschlang ihn und drückte sein Gesicht an ihren Busen. Mit einem leisen Stöhnen kam sie. Und im selben Augenblick war auch er soweit und spritzte seinen Saft in sie. Eng umschlungen brauchten sie einige Minuten, um herunter zu kommen. Dann lächelte sie ihn an, sagte Danke und mit einem sehr tiefen und langen Zungenkuss beendete sie ihr Liebesspiel. Sie stand auf und entfernte mit Taschentüchern die zähflüssigen Spuren an ihrem Schritt und den Oberschenkeln. Dann beugte sie sich runter und leckte seinen Schwanz sauber. Zum Schluß zog sie sich wieder Bh und Bluse an.

Sie verschwand kurz auf die Toilette. Als sie wieder kam, setzte sie sich wieder auf seinen Schoß, diesmal seitlich, legte seine Hand auf ihr Bein und fragte ihn mit einem süssen Lächeln, ob er am Abend schon was vor hätte. Als er verneinte, sagte sie, gut, dann kommst du nach der Arbeit mit zu mir. Sie gab ihm noch mal einen langen Kuss und dann machte sie sich wieder an die Arbeit. Im Laufe des Tages kam es immer mal wieder zu kurzen, aber heftigen Knutschereien.

Als es dann wieder Feierabend Zeit war, gingen sie gemeinsam zum Fahrstuhl. Sie stellte sich wieder vor ihn. Doch diesmal ließ er seine Hand an ihrem Hintern und streichelte ihn. Als sie dann in ihrem Auto sassen und zu ihr fuhren, legte er eine Hand auf ihr Bein und streichelte es den ganzen Weg.



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