Claudia - Im Hotel (fm:1 auf 1, 957 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Businessman | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 15870 / 10527 [66%] | Bewertung Teil: 7.38 (26 Stimmen) |
Fortsetzung meiner ersten Geschichte. Ein Paar lebt erotische Fantasien über Rollenspiele aus. Diesmal durfte Claudia den Ort und die Art wählen. |
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Claudia - im Hotel
Es lag nun an Claudia den nächsten "Treffpunkt" unserer geheimen sexuellen Fantasiewelt zu bestimmen und sie entschied sich für ein Hotel, das Hotel Steigenberger am Fleet. Per SMS schickte sie mir den Namen des Hotels, die Uhrzeit und die Zimmernummer.
Ich erschien pünktlich, bewegte mich zielgerichtet am Empfang vorbei Richtung Fahrstuhl und fuhr in den 3. Stock. Zimmer 312 stand in ihrer SMS.
Als ich das Hotelzimmer erreichte, war die Zimmertür nur angelehnt. Ich öffnete vorsichtig die Tür. "Claudia" rief ich, doch keine Reaktion. Ich ging ins Zimmer, schloss die Tür und erreichte durch den mittellangen Flur den abgedunkelten Schlafbereich. Claudia lag auf dem Bett, gekleidet mit einem schwarzen und leicht durchsichtigen Neglige. Ihre Augen waren mit einem Samtschal verbunden, eine Hand war ans Bett gefesselt. Ihre Highheels, die sie trug, lugten leicht über das Bettende hinaus. Ihre Beine waren leicht gespreizt.
Bist Du es?, fragte Claudia in die Stlle hinein? Ja, ich bin es und wie ich sehe, möchtest Du heute gerne wieder von mir benutzt werden. Ja, benutze mich, erwiderte Claudia, und fessel auch meine andere Hand, damit ich Dir willenlos ausgeliefert bin. Ich fesselte ihre andere Hand, spreizte ihre Beine noch etwas mehr und betrachtete sie, wie sie so willenlos und willig zugleich vor mir lag.
Du bist eine kleine Schlampe. Legst Dich hier einfach so hin und willst gefickt werden. Ja, erwiderte sie, ich möchte , dass Du mich benutzt.. Benutze mich einfach, ich habe es gern, einfach so benutzt zu werden, Ich bin gerne Deine kleine Fickschlampe. Ich legte ihr Neglige oben auseinander, damit ich einen ungehinderten Zugriff zu ihren Titten hatte und walkte ihre Brüste. Claudia knurrte wohlig. Bitte lutsche an meinen Warzen. Ich folgte ihrer Bitte, wobei ich auch leicht reinbiss. Ein wenig Schmerz erzeugt ein zusätzliches Wohlgefühl und Claudia reagierte entsprechend, in dem sie mir schon ihr Becken entgegenstreckte. Ich ging mit einem Finger unter ihr Höschen in ihre Spalte, um zu prüfen, wie nass sie schon war.
Ich bin schon ganz nass für Dich. Willst Du nichtmal prüfen, wie es ist, wenn Du Deinen Schwanz an meiner nassen Fotze reibst? Nein, erwiderte ich, Du kleine Drecksau wirst mir jetzt erstmal meinen Schwanz ein wenig in Form saugen. Los Du Miststück, mach Deine Maulfotze schön auf, damit ich Dir meinen Schwanz recht weit reinschieben kann. Ich drückte ihr meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihr Maul und drückte gleichzeitig ihren Hinterkopf nach vorne. Ich wollte nicht gesaugt werden, ich wollte sie ficken. Und sie sollte spüren, dass ich sie ficke. Ich schob ihr meinen Schwanz immer härter und immer tiefer in den Rachen, bis sie leicht anfing zu röcheln. Los, mach schon du Schlampe, wenn Du willst, dass ich Dir gleich einen dicken und langen Steifen in dein verficktes Fickloch schiebe, dann tue jetzt was dafür. Sie bemühte sich redlich und mein Schwanz bekam ein stattliches Ausmass.
Bravo, meine kleine Stute, jetzt werde ich Dich zur Belohnung etwas einreiten. Ich riss ihr die Hose runter, spreizte ihe Beine noch etwas weiter, legte ihre Füße nebst Highheels auf meine Schultern und führte ganz langsam meinen Schwanz ein.- Nur die Spitze zunächst. Das reichte schon, um sie heiß zu machen und sie auf ihren ersten Höhepunkt zusteuern zu lassen.
Du Drecksau hast es wohl bitter nötig. Bevor ich Dich aber richtig durchficke, mache ich erstmal die Jalousien auf. Damit die Leute in den gegenüberliegenden Gebäuden was zu sehen haben. Bitte nicht, wisperte sie, aber ich nahm keine Rücksicht. Wenn Du gefickt werden willst, dann nur mit Publikum und schob ihr meinen Schwanz bis zur Mitte hinein. Ich kann ihn aber auch wieder hinausziehen, Also was ist.Langsam zug ich ich ihn wieder raus,. Nein, kam von ihr. Lass ihn drin. Das reicht mir nicht erwiderte ich. Ich will, dass Du mir sagst, dass Du gefickt werden willst. Los Du Schlampe, sag mir, dass Du gefickt werden willst. Bitte mich darum. Nach einem kurzen Moment kam dann Bitte. Bitte fick mich. Du weisst, ich bin deine kleine Fickschlampe. So ist brav, Du Miststück und ich rammte ihr meinen Schwanz in Gänze rein. Er füllte sie vollständig aus und sie bekam automatisch einen weiteren Orgasmus. KLEINE Wellen durchzuckten ihren Körper. Das gefällt Dir, he. Ja das
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