Versklavt aber glücklich (fm:Dominanter Mann, 2086 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 45022 / 31534 [70%] | Bewertung Teil: 8.60 (78 Stimmen) |
Nach freiwilliger Versklavung aus Liebe zu ihrem Herr, will dieser nun wissen, wie weit er gehen kann. |
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blasen. Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen, und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren. Auch er schreibt auf diesen Seiten Geschichten. Über mich und übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei, die Leute wohl kennen gelernt. Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meiner völligen Hingabe, in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will. Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt. Ich wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte, und stellte mich so ruhig. Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam. Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf, und schrie ihn an. Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage. Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, weswegen ich ihn jetzt das erste mal, wegen meinem widersprechen, offensichtlich geschockt sah. Er fing sich aber schnell, und kam aus seinem Sessel hoch. Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte, und mich nur mit diesen einen Finger, nah vor sich. Damals sagte er mir nach der einen oder anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit zu. So war es seit langem auch jetzt. Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick, und entschuldigte mich. Es tut mir leid, sagte ich, dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst. Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, das ich den "Geilen Bock", nicht niemals zurück nehme. Es folgte eine zweite Ohrfeige, und ich entschuldigte mich dann auch dafür. Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden, und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld. Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, lies sie auf meine Haut klatschen, und nahm mich an die Hand. Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten runter beugen sollte.
Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht. Ich nahm noch kurz zur Kenntnis, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte, und da war er auch schon drin. Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal. Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte. Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend, vorgeführt zu werden. Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand, von vorne zwischen meine Schenkel zu, und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde. Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen. Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand, und vor allem noch bevorstand, war ich kurz davor zu kommen. Gleichzeitig froh aber doch auch enttäuscht, entzog er mir seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi, und entfernte in einem Rutsch, seinen Schwanz aus meinem Arsch. Das heben wir uns für später auf, meinte er nur ganz trocken.
Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte. Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen. Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte. Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte. Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche, außer Strümpfe und Strapse, hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer, meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte, und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte.
Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da glaub ich wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob. Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po, und ich stöhnte leise auf. Mein Herr lächelte mich an, und schloss erst die Tür, nachdem ich so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte. Nach fast einer Stunde auf der Autobahn, hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen, oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht. Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen, und dann verband er mir auch noch die Augen. Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln, und fuhr wieder los. Nach wenigen Metern, hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter. Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte, und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger. Wenn man das in meiner Lage, überhaupt so nennen konnte. Doch zumindest eben, wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.
Mit verbundenen Augen, verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir dann nicht mehr. Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird. Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, das ich auch ohne schon genug anhätte. Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen. Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen. Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet. Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme scheinbar gelangweilt, folgen sie mir. Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten, auf einem scheinbar gefliesten Boden. Dann in einem Raum mit dickem Teppichboden, blieben wir stehen. Ich hörte Stimmen, und bekam so weiche Beine, dass ich befürchtete, zusammen zu sacken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, und wäre am liebsten ohnmächtig geworden. Ich wurde aber nicht ohnmächtig, sondern er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, den ich jetzt auch noch los war. Ich stand nur noch in Stiefeln, Strümpfe, Strapse, und der durchsichtigen Bluse da. Meine Augen waren durch die Augenbinde, das einzige, was nicht den Blicken der Fremden ausgeliefert war. Ich wurde tatsächlich vorgeführt, und es war mir peinlich. Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde. Mein Herr drückte hinter mir stehend, sein Knie zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch. und ließ in beiden Händen, meine Brüste auf und ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er, meine Sklavin.
Ich muss jetzt aufhören Dir zu schreiben, mache aber morgen weiter.. Bitte schreibe einen kurzen Kommentar, damit ich weiß, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Es ist meine erste Geschichte.
Da ich meinen Herrn scheinbar langweilig werde, nehme ich gerne Tipps von anderen Sklavinnen, oder devoten Frauen entgegen. KathrinMichelle@t-online.de
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