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Feindliche Übernahme (fm:Ehebruch, 1888 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2011 Gesehen / Gelesen: 62981 / 50360 [80%] Bewertung Geschichte: 8.92 (329 Stimmen)
Beim Geschäftsessen in der Villa des Chefs geht es nicht nur ums Geschäft...

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Wir sahen uns fassungslos an, hörten aber weiter zu.

"Komm schon, deine Frau merkt sowieso nichts und meine Mann hat eh keine Ahnung", höhnte sie. "Er ahnt ja nicht mal, dass ich diese scharfen Klamotten nur für dich anziehe!"

"Das ist wahr, er war immer schon ein bisschen treudoof - genau wie Janine." Sie kicherten, aber dann erstarrten sie vor Schreck, als plötzlich die Tür aufschwang und sie uns beide hereinkommen sahen. "Ja... Janine... Schatz...", stammelte Karl hilflos, während meine Frau uns mit großen Augen ansah. "Janine... ich... lass mich erklären Schatz..."

"Du kannst dein Testament machen, du Ratte", sagte Janine gefährlich ruhig. "Bring diese Schlampe aus dem Haus und falls du noch einen Rest von Anstand hast, reden wir dann."

"Karl", begehrte meine Frau auf, "du lässt zu, dass sie so über mich redet? Du bist hier schließlich der Chef!" Aber Karl stand auf, brachte seine Kleidung in Ordnung, schlich wie ein geprügelter Hund zur Tür und zog eine sichtlich empörte und verwirrte Beate mit sich.

Sie sah mich an, aber ich schüttelte nur den Kopf. "Schätzchen, du warst nie besonders clever." Als die beiden verschwunden waren, ließen wir uns in Sessel fallen und sahen uns ratlos an.

"Monate?" spie ich bitter aus, "meine Güte ich war wirklich ein naiver Idiot."

"Dann bin ich wenigstens nicht alleine", sagte Janine mit gequältem Lächeln. Sie sah mich gedankenverloren an. "Du bist ein anständiger Kerl, dich hätte ich damals heiraten sollen." Wir kicherten bemüht und grinsten uns an. "Aber ich musste ja auf diesen blöden Dreitagebart reinfallen."

"Und ich auf diese dicken Titten." Unwillkürlich musterte ich Janines Oberweite, die in der Tat kleiner war als die meiner Frau, aber sehr fest und knackig aussah. Meine Blicke glitten über ihre rosa Kleid und ihre übereinander geschlagenen strammen Schenkel, die sachte auf und ab wippten. Als mir klar wurde was ich da tat, sah ich verschämt auf und merkte, dass sie mir direkt in die Augen sah. Dann lächelte sie plötzlich, stand auf und winkte mir, ihr zu folgen. Kurze Zeit später wa¬ren wir in einem Schlafzimmer. Sie baute sich vor mir auf und sah herausfordernd zu mir auf.

"Ich will jetzt das machen, was ich schon vor Jahren hätte tun sollen!" Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und wir küssten uns heftig. Sie klammerte sich regelrecht an mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Wir atmeten schwer und warfen uns eng umschlungen aufs Bett. Wir wälzten uns wie zwei heiße Schlangen auf der Seidenbettwäsche und streichelten uns gierig. Unter ersticktem Stöhnen zogen wir uns aus. Sie strampelte hektisch ihr Kleid ab, dass ich ihr schon herunter gezogen hatte, dann riss ich ihr den dünnen rosa Slip runter. Ungeheuer gekonnt befreite sie mich von meinen Klamotten, dann griff ich auch schon nach ihrem BH und zog ihn unter ihre prallen, festen Titten. Der dünne Stoff spannte sich geil unter ihren Möpsen und drückte sie noch weiter hoch. Janine stöhnte erregt unter meinen fordernden Händen und sah mich gierig an.

Sie griff nach meiner dicken Latte, rutschte zwischen meine Beine und fing an, meinen Prügel zu schieben und zu blasen. Und das Mädel war gigantisch, sie versuchte sogar, meinen Riemen komplett zu verschlucken, was aber nicht ging. Sie schleckte und saugte endlos an meinem Zapfen.

"Baby, du bläst so geil, das gibt´s doch gar nicht!" stöhnte ich kehlig.

"Besser als dein Frauchen, was?" nuschelte sie kichernd.

"Kein Vergleich, Süße! Kein Vergleich!" Sie sah mich verrucht an und blies sogar noch heftiger, so dass ich mich am Bett festhalten musste. Bald stand uns der Sinn nach mehr und ich zog sie hoch. Sie drehte sich um, kniete sich auf allen Vieren vor mich und schon war mein speichelbeschmierter Schwanz in ihrer nassen Fotze. Sie stöhnte willig auf und ich klammerte mich an ihrer Hüfte fest, während ich gleich richtig loslegte.

"Ja... ja..." keuchte sie unter mir, "fick mich durch mit deinem dicken Schwanz... Gib's mir!" Und das tat ich. Minutenlang poppte ich ihr enges Loch, das immer feuchter wurde. Sie stöhnte und keuchte immer stärker. Dann griff ich grob nach ihren Titten und knetete sie durch, während ich mein Tempo noch erhöhte. "Oohh... oohh...", wurde ihr Gestöhne immer wilder und unverständlicher. Sie hielt sich krampfhaft fest, während sie ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelte. Ihre Möse zuckte endlos, während ich sie weiter fickte, bis sie vor mir entkräftet zusammen sank. Sie drehte sich um, sah mich dankbar und befriedigt an und schielte auf meinen pochenden Schwanz, der vor ihr auf und ab wippte.

"Na, mein Süßer", sagte sie neckend, als sie mich vor Geilheit bebend vor ihr kniend sah. "Komm, nimm dir, was du brauchst." Ich schnaufte nur und rammte ihr meinen dicken Riemen in die triefende Spalte. Sie jauchzte erfreut auf und ich wurde noch geiler, als ich diese geile Maus willig vor mir liegen sah. Die pure Extase stand ihr ins Gesicht geschrieben und ich stieß sie wie ein Weltmeister. Ich griff nach ihren Knöcheln und spreizte ihre Schenkel und genoss meine pure Kraft. Dann drückte ich ihre strammen Beine nach vorne, bis die Knie fast auf Höhe ihrer Titten waren. Ihre Hüfte drückte sich mir entgegen und ich konnte noch tiefer eindringen. Jetzt stieß ich bei jedem Stoß in ihr an. Sie jammerte geil und kam praktisch sofort zum Höhepunkt. Endlos keuchte und schrie sie ihre Geilheit heraus. Ich war auch bald soweit und zog meinen Schwanz heraus. Da merkte ich, wie Janine an mir vorbei sah.

"Augenblick noch, Schatz", gurrte sie höhnisch, "ich bin gleich für dich da, ich gebe diesem Traummann nur noch seine verdiente Belohnung!" Ich sah zur Tür und da stand Karl, sichtlich erschüttert und offenbar mit klapprigen Knien angesichts der Show, die ihm geboten wurde. So geil, wie ich war, hätte es das nicht gebraucht, aber dieser Anblick machte es noch schärfer. Kaum hatte ich Janine meinen Riemen vors Gesicht gehalten, spritzte ich mit kehligem Röhren ab. Eine Fontäne nach der anderen klatschte aus meinem stahlharten Rohr auf ihre Möpse, ihr Gesicht, in ihren Mund. Gierig fuhr sie ihre Zunge aus und schleckte jeden Tropfen aus, den sie kriegen konnte. Wie magnetisch angezogen folgte sie meinem Riemen und leckte ihn genüsslich sauber. Irgendwann wandte sich Janine völlig entspannt und befriedigt ihrem Mann zu, der nur langsam seine Fassung wieder gewann.

"Nun... dann sind wir wohl quitt, oder?" Da musste sie dann doch lachen und grinste höhnisch.

"Du bist ganz schön naiv. Wir sind noch lange nicht quitt. Du bist gefeuert, ich habe einen neuen leitenden Geschäftsführer." Sie küsste mich innig und Karl sah uns verstört an.

"So ein Unsinn", höhnte er, "das kannst du gar nicht allein entscheiden, du hast schließlich nur 49 % der Anteile. Wie willst du das ohne meine 10 % durchsetzen, häh? In Mathe warst du doch angeblich immer so gut!"

"Auf alle Fälle besser als du", sagte sie unbeeindruckt. "Du hast anscheinend vergessen, dass die anderen Geschäftsführer auch jeweils 5 % halten, oder?" Karl schluckte. Das hatte er wohl tatsächlich vergessen. "Und unsere Verhandlungen waren äußerst erfolgreich, nicht wahr, Schatz?"

"In der Tat", gab ich lächelnd zurück. "Karl, ich denke, du solltest jetzt gehen. Meine Chefin und ich haben viel zu besprechen." Wir lachten ihn herzhaft an, als er endlich die Tür schloss.



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