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Die rasierte Rentnerin (fm:Ältere Mann/Frau, 2513 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2011 Gesehen / Gelesen: 58115 / 47260 [81%] Bewertung Geschichte: 8.69 (170 Stimmen)
Was alles passieren kann, wenn man in einem Restaurant ewig lange auf das Mittagessen warten muss und man schließlich von einer attraktiven reifen Frau zum Kaffee zu sich nach Hause eingeladen wird ...

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Ich kenne Karin bereits seit fast 20 Jahren. Wir hatten gelegentlich berufsbedingt flüchtigen Kontakt miteinander gehabt, ehe wir uns für lange Zeit aus den Augen verloren, da sie in einer Kleinstadt etwa 50 Kilometer von meinem Wohnort entfernt lebte. In letzter Zeit waren wir uns aber wieder häufiger über den Weg gelaufen, da wir beide einen Qigongkurs in meiner Stadt besuchten.

Beim letzten Treffen hatte Karin mir ihre Telefonnummer gegeben und dabei gesagt: "Wenn du mal in der Gegend bist, dann besuch mich doch bitte!"

Gestern Vormittag hatte ich eine berufliche Besprechung in der Konzernzentrale, die sich in einem Außenbezirk der Bundeshauptstadt befindet. Da ich am Nachmittag ohnehin freihatte, beschloss ich spontan, in der Stadt, in der Karin wohnt, zu Mittag zu essen. Ich nahm also die nächste Autobahnausfahrt, fuhr ins Zentrum der kleinen Stadt und stellte dort den Wagen ab. Auf dem schmucken Hauptplatz, der eine Reihe ansehlicher, bestens instandgesetzter Bürgerhäuser besitzt, suchte ich nach einem passenden Lokal. Da die Auswahl nicht besonders groß war, entschied ich mich für ein chinesisches Restaurant, das ein preisgünstiges Mittagsmenü anbot.

Ich betrat das Lokal, setzte mich, bestellte ein Glas Mineralwasser und das Mittagsmenü. Da ich unendlich lange auf das Essen warten musste und ich nicht so recht wusste, wie ich die Wartezeit überbrücken sollte, war ich schon ein wenig genervt und gereizt. Doch dann fiel mir plötzlich Karin wieder ein - und dass sie mich ja eingeladen hatte. Ich suchte deshalb auf dem Handydisplay nach ihrer Nummer und rief sie spontan an. Zu meiner Überraschung meldete sich Karin sofort am anderen Ende der Leitung.

"Hallo Karin", sagte ich, "ich sitze hier auf dem Hauptplatz im Restaurant Goldener Drache und warte nun schon elendslange auf mein Essen. Da dachte ich mir, ich rufe dich einfach an, vielleicht willst du mir Gesellschaft leisten und ein wenig mit mir plaudern."

"Ja, gerne, ich habe ohnehin Zeit, weil ich erstens Rentnerin bin und zweitens heute ausnahmsweise nicht gekocht habe", antwortete sie erfreut.

"Ich wohne hier um drei Ecken und bin in fünf Minuten im Goldenen Drachen."

So war es dann auch. Wir begrüßten uns mit Küssen auf die Wange. Inzwischen war nun endlich mein Essen serviert worden. Karin hatte keinen großen Hunger und bestellte nur eine Limo und eine Suppe.

Nach den üblichen Standardfragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide aßen, entstand eine kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Karin zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen. Karin sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in enge Jeans verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein.

Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr nicht altersgemäßes Aussehen und Auftreten geil machten. Und ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, einen knallharten Ständer bekam.

"Hast du Lust, nach dem Essen zu mir auf einen Kaffee zu kommen? Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd.

Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber ..."

"Was aber?", bohrte sie nach.

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