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Ich bin eine Schlampe – Ja und? (fm:Schlampen, 4671 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2011 Gesehen / Gelesen: 28378 / 23037 [81%] Bewertung Teil: 8.97 (33 Stimmen)
Melissa erzählt was sie während ihres Praktikums erlebt hat.

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Ihr solltet vorher unbedingt den ersten Teil gelesen haben

Das Praktikum (erster Teil)

Das zweiwöchige Praktikum in der Agentur von Torbens Vater habe ich tatsächlich bekommen. War mir aber auch relativ klar, immerhin mag mich sein Vater. Der ist bestimmt stolz auf seinen Sohn, dass der sich eine so scharfe Schnitte wie mich geangelt hat. Jaja Einbildung ist eben auch eine Bildung. Naja, mir egal was er denkt. Zurück zum Praktikum. Als ich gestern bei Torben zu Hause war, sagte mir sein Vater, dass er sich wohl nicht viel um mich kümmern könnte. Um einen möglichst großen Einblick zu bekommen, soll ich aber als eine Art "Mädchen für alles" fungieren. Am besten könnte ich bei den Grafikern anfangen, da gibt es immer genug zu tun. Ich mache mich also schick für meinen ersten Arbeitstag, schließlich möchte ich einen guten Ersten Eindruck hinterlassen. Einen Rock mit weißer Bluse und schwarzen Stiefeln halte ich für angebracht. Die Haare mache ich mir zusammen, dass sieht ordentlicher aus.

In der Agentur angekommen bringt mich die Sekretärin Frau Goertz zur Grafikabteilung. Hier sitzen alle an einem großen Tisch und frühstücken. Ich stelle mich der kleinen Runde vor: "Hallo, ich bin Melissa, bin 18 Jahre alt und das Mädchen für alles." Die drei Männer Mario, Jean (ein dunkelhäutiger) und Stephan stellen sich zuerst vor und nach ihnen noch die einzige Frau unter den Grafikern. "Hallo, ich bin Mi und bin 25", stellt sie sich selber vor und fügt hinzu: "Wir duzen uns hier alle, das gilt auch für Praktikanten." Mi ist ganz offensichtlich Asiatin und auffallend hübsch. Sie steht auf und meint: "Komm mit mir Melissa. In meinem Büro ist genug zu tun."

In ihrem Büro räumt sie mir einen Platz frei. Ich soll mir die eingesendeten Zeichnungen anschauen und aussortieren, wenn gute dabei sind. Als ich mit der Arbeit fertig bin, schickt mich Mi mit den Bildern zu Mario ins Büro. Sie hätte jetzt einige Telefonate und dazu braucht sie Ruhe. Bei Mario im Büro bittet er mich auf einen freien Stuhl vor seinem Tisch. Er sieht schon gut aus, Ende 20 oder Anfang 30 wird er wohl sein. Durchtrainiert, kurze dunkle Haare und ein maskulines Erscheinungsbild. Den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. "So dann erkläre mir mal warum du diese Bilder gut findest", fordert Mario mich auf. Ich beginne also mit meinen Begründungen, doch nach einigen Bildern fragt er plötzlich: "Stimmt es, dass du die Freundin vom Sohn des Chefs bist?" "Was hat das jetzt hiermit zu tun?", frage ich. "Ist doch nichts schlimmes, kannst du doch stolz drauf sein, so einen tollen Mann an deiner Seite zu haben", meint Mario. "Ich muss es hier doch nicht an die große Glocke hängen. Beruf und Privat sollte man trennen. Ich will keine Vorteile wegen Torben. Ich habe eigene Stärken und Fähigkeiten!", antworte ich. "Und die wären?", fragt Mario neugierig. "Naja was eine Frau halt gut können sollte...", antworte ich vielsagend. "Gut Blasen...hahaha", antwortet Mario scherzhaft. "Zum Beispiel", antworte ich gelassen und cool. Mario ist etwas verwundert über meine lockere Reaktion. "Das kann aber auch jede sagen", fordert er mich nun heraus. "Ich kann es aber auch beweisen", kontere ich ihm sofort. Schon stehe ich auf und gehe um den Tisch herum zu Mario. Vor ihm knie ich mich auf den Boden und fasse ihm an die Jeans. Er steht auf, öffnet seine Hose und hervor kommt sein schon pralles Glied. Ich nehme es in die Hand und wichse ihn ein wenig. Dabei lecke ich mit meiner Zunge über seine Eichel, immer wieder. Langsam stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz und nehme ihn immer weiter in meinen Mund auf. Gierig sauge und lutsche ich an seinem Pimmel, während ich ihm zusätzlich den Schaft wichse und seine Eier knete. Mario scheint das immer geiler zu machen, denn er wühlt regelrecht in meinen Haaren und bewegt dabei immer wieder meinen Kopf hoch und runter. Er hört gar nicht mehr auf, im Gegenteil wird sogar wilder, bis er kurz aufstöhnt. Schon merke ich wie mir seine Ladung direkt in den Hals schießt. Was mir nicht direkt in den Hals schieß schlucke ich so runter. Ich habe nämlich keine Lust, dass ich nachher Spermaflecken auf der Kleidung habe. Mario hält meinen Kopf immer noch fest und meint: "So du kleines Luder, jetzt wirst du ihn mir noch schön aussagen und sauberlecken, damit ich ihn wieder einpacken kann." Als ich seinen Pimmel schön saubergelutscht habe lässt Mario meinen Kopf los. "Und zufrieden?", frage ich neugierig. "Joa in Ordnung. Das kannst du für deine Praktikumszeit jeden Morgen machen", antwortet er. "Aber da hab ich doch nichts von. Jetzt bin ich ja auch geil und keinen interessiert es", protestiere ich. "Na da hast du ja Glück, dass gleich Mittagspause ist. Auf der Toilette kannst du es dir bestimmt ungestört selber

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