Ein geiles Wochenende zu Dritt (fm:Cuckold, 3003 Wörter) | ||
Autor: cruiserl | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2011 | Gesehen / Gelesen: 54541 / 33591 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (90 Stimmen) |
Meine Frau gibt sich am Wochenende unserem Freund hin und wird von ihm geil hergenommen und durch gefickt, während ich dies alles erregt genieße. |
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Ein geiles Wochenende zu Dritt
Wir hatten unseren Freund Rainer zum Freitagabend eingeladen, da seine Frau ihre Mutter in Norddeutschland besuchte. Mit Rainer hatten wir schon seit Jahren sexuelle Kontakte, er war so etwas wie unser Dauerhausfreund und er fickte meine Frau Heidi, wenn immer sich die Gelegenheit ergab. Da Heidi und ich leicht devot war, kam Rainer mit seiner dominanten Ader gut bei ihr an. Rainers Schwanz war mit 16 cm wie meiner, aber er hatte eine Vorhaut, was Heidi immer interessant fand. Am geilsten waren für sie seine Fingerspiele an ihrem Kitzler. Mit ihm und seiner Frau machten wir unseren ersten Partnertausch, aber Heidi hatte schon damals mehr Lust auf zwei Schwänze. Unsere Tochter war an diesem Abend zu einer Party eingeladen und ich sollte sie bei Anruf abholen. Damit hatten wir eine gewisse Zeit die wir zu geilen Spielen nutzen konnten.
Pünktlich gegen 20 Uhr klingelte Rainer. Nach der Begrüßung mit einem intensiven Zungenkuss mit meiner Frau, nahmen die beiden auf der Couch Platz. Ich teilte die Getränke aus und setzte mich ihnen gegenüber in den Sessel. Heidi hatte einen kurzen Rock und eine Bluse angezogen. Im Laufe der Unterhaltung streichelte Rainer Heidis Innenseite ihres Oberschenkel, was ihr sichtlich gefiel. Rainer zog Heidi zu sich und während er ihr einen Zungenkuss gab verschwand seine Hand langsam zwischen ihren Schenkeln, die sie bereitwillig öffnete. Ihr aufstöhnen verriet mir, dass seine Finger ihren Kitzler gefunden hatten. Ich stand auf und setzte mich auf die andere Seite neben Heidi. Sie drehte sich zu mir und ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Rainer schob derweilen von hinten ihre Bluse hoch und öffnete ihren BH-Verschluss, während ihre Hand seinen Schwanz durch die Jeans massierte. Plötzlich klingelte das Telefon. Wir schauten uns an. Ich stand auf und nahm den Hörer ab. Es war unsere Tochter, der die Party nicht gefiel und ich sie abholen sollte. Was jetzt. Heidi und wir waren erregt und nun diese Situation. Wir entschieden dass Heidi mit Rainer zu ihm fuhr, während ich die Tochter abholt und nach Hause brachte. Danach würde ich auch zu Rainer fahren. Rainer fragte, ob ich noch was zu lesen hätte (HW) und ich ihm dabei heimlich den großen Gummischwanz von Heidi mitgeben könne. Er hatte von ihr das Video gesehen, wie sie sich mit dem Dildo befriedigte und er wollte dies einmal live erleben. Unbemerkt von Heidi steckte ich ihm diesen in die Zeitungstüte. Wir fuhren los, meine Frau mit Rainer und ich die Tochter abholen. Mittlerweile war es schon nach 21 Uhr. Mit dem Abholen, heimfahren und dann zu Rainer waren fast 2 Stunden vergangen. Unterwegs steigerte sich meine Erregung immer mehr, bei dem Gedanken, was die Beiden jetzt gerade machen würden. Als ich bei ihm klingelte tat sich lange Zeit gar nichts und erst auf ein nochmaliges läuten öffnete Rainer im übergeworfenen offenen Badmantel mit sichtbarem steifen Schwanz die Tür und lies mich ein. Er meinte, ich wäre gerade zu einem ungünstig Zeitpunkt gekommen, sie wären oben im Schlafzimmer. Ich zog mich Wohnzimmer aus und ging die Treppe hoch. Im Schlafzimmer lag meine nackte Frau auf dem Ehebett, zwischen ihren Schenkeln der fleischfarbene Gummischwanz, der fast in ganzer Länge (24cm) mit voller Vibration in ihrer rasierten Scheide steckte. Dabei knetete sie ihre Brüste und stöhnte vor Erregung. Dieser geile Anblick erregte mich ungemein und ließ meinen Schwanz fast schmerzhaft hart werden. Als sie mich bemerkte, wie ich sie anstarrte, zischte sie mich an, verschwinde und lass uns allein. Was sollte ich machen, ich wusste dass Heidi in diesem Moment auf mich sauer war, weil ich die Beiden mitten im Liebesspiel unterbrochen hatte. Wahrscheinlich auch weil ich Rainer den Gummischwanz mitgegeben hatte. Ich ging runter ins Wohnzimmer, nahm mir was zu trinken und steckte eine Zigarette an. Nachdem ich die dritte Zigarette geraucht hatte, stand ich auf und ging an den Treppenaufgang und lauschte nach oben. Deutlich hörte ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau. Es gab mir immer wieder den geilen Kick, wenn Heidi sich einem anderen Mann hingab. Mein Schwanz tropfte vor Erregung, ich musste mich beherrschen um nicht wie verrückt los zu wichsen. Ich setzte mich wieder. Ab und zu hörte ich nach oben, immer die gleichen geilen Geräusche. und nach etwa 1,5 Stunden kam Rainer die Treppe herunter. Er wollte was zu trinken holen. Ich sah an seinem kleinen, schleimverschmierten Schwanz, dass er Heidi voll gespritzt hatte. Er meinte ich sollte mit hochkommen, Heidi wäre nicht mehr sauer, er hätte sie schön durchgefickt. Nackt mit steifem, tropfendem Schwanz folgte ich ihm. Mitten auf dem Bett rekelte sich Heidi mit gespreizten Schenkeln. Der Anblick ihrer klaffenden Schamlippen der den Blick auf ihre offene, nasse Scheide ermöglichte, lies mich fast wahnsinnig werden. Ihr vom Liebesakt erhitzter Körper atmete noch schwer. Dankbar nahm sie das Weinglas von Rainer und tat einen tiefen
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