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Leichtes Mädchen (fm:Exhibitionismus, 1347 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2011 Gesehen / Gelesen: 33992 / 23278 [68%] Bewertung Geschichte: 7.72 (83 Stimmen)
Meine Lust mich zu zeigen und die daraus resultierende Geilheit, bringen mich immer wieder in seltsame Situationen

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hätte abhauen sollen, vielleicht, vielleicht auch nicht. Wie auch immer, ich blieb und es klang wie eine fremde Stimme, als ich fragte: "Wo kann man denn hier vögeln?"

Der größte zeigte auf ein Dixi-Klo, das einige Meter entfernt stand und grinste breit. Naja, Luxus hatte ich wohl auch nicht erwartet und schließlich war ich geil.

Die Hitze in der hochformatigen Plastikbox war schier unerträglich und der Geruch war grenzwertig, aber nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte. Gleich der Größte hatte mich mitgenommen und sobald die Tür zu war, fackelte er auch nicht lange. Bald schon zerkratzte sein Dreitagebart meine Wangen und ich nestelte seine Hose auf, zerrte gierig (aber ohne, dass er sich beschwert hätte) seinen verschwitzten, knüppelharten Pimmel raus. Ich war nicht feucht, ich war nass und so war es nicht schwer für ihn, mir seinen, zugegebenermaßen gewaltigen, Schwanz reinzuschieben. Ich grunzte gierig auf, als er sich in mich stieß, mich rammte, meine Wange fest gegen die hellblaue Plastikwand presste. Halb stehend fickte er mich von hinten, begrapschte dabei meine Titten, kniff fest in meine Nippel bis es wehtat. Irgendwann, vermutlich war es keine Ewigkeit, spürte ich, wie er tief in meiner Möse explodierte und mich heiß ausfüllte mit seinem Samen. Ich war benommen von der Hitze und dem Fick und murmelte irgendetwas, sank erschöpft auf das Klo, als er die Kabine verließ und sein Kollege hereinkam. Naja, das war durchaus logisch und wo ich schon mal saß, machte er es kurz und steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Ich spürte, wie es mir ein wenig übel wurde vom Geschmack und Geruch seines Schwanzes. Zudem war die Situation absolut krank und skurril. Wie hatte ich mich darauf einlassen können. Aber im Grunde merkte ich nicht mehr so viel, denn, trotz allen Wahnsinns, war ich bestimmt von wahnwitziger Geilheit. Es war einfach geil, was hier passierte. Als der dritte Kerl zu mir kam, hatte ich gerade eine sämige, grauslich schmeckende Ladung Sperma verschlungen und würgte noch ein wenig am Nachgeschmack, der sich bitter auf meine Schleimhäute legte. "Alles klar?", fragte der, machte aber schon seine Hose auf. Automatisch und ziemlich betäubt, die Hitze war wahnsinnig, begann ich ihn zu blasen, bis er ganz steif war. "Steh auf und dreh dich um!", sagte er und half mir, als es mir kaum gelang, auf die Beine zu kommen. Bald schon spürte ich ihn in mein vollgesamtes Mösenloch eindringen. "Die Hitze ist ja unerträglich! Da macht ja selbst das Ficken keinen Spaß!", sagte er hinter mir und kam nach wenigen Stößen. Danach befummelte er noch ein wenig meine Titten und sabberte sie voll, als er meine Nippel saugte und biss. Mit der Hand bearbeitete er meine Möse und meine Clit. Fest und unsensibel, dass es fast schmerzte. Ich ließ es jedoch geschehen und täuschte nach einiger Zeit einen ziemlich intensiven Orgasmus vor.

Ich wankte von dem Dixi-Klo und sank direkt ins kühle Gras. Halb geschützt vor der Straße ließ ich hockend das Sperma aus mir ins Gras gleiten und reinigte mich notdürftig mit einem Taschentuch. Dann lag ich auf dem Rücken und ließ die Wolken über mich gleiten. Was für ein Tag. Nachdem ich mich ausgeruht hatte, ging es wieder besser und ich sagte "Bye, ihr Lieben!" Noch ein wenig zerzaust, trieb es mich nachhause, wo ich direkt ins Bett fiel und tief und traumlos schlief.



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