Versklavt aber glücklich - Teil 6 - Heikes Vorführung (fm:Dominanter Mann, 6839 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2011 | Gesehen / Gelesen: 34401 / 20930 [61%] | Bewertung Teil: 9.33 (75 Stimmen) |
Die Vorführung einer Sexsklavin, vor ihr unbekannten Leuten. |
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Versklavt aber glücklich - Teil 6 - Heikes Vorführung
Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben. Nur mit schwarzen High Heels, Strümpfen und Strapsen bekleidet, war ich von unzähligen Zuschauern umgeben und wurde von meinem Herrn in den Arsch gefickt. Von einer kurzen Kette zwischen meinem Hals und dem Fußboden wurde ich gezwungen, mich weit nach vorne runter zu beugen. Dass ich bei meinen weit gespreizten Beinen auf den hohen spitzen Absätzen meiner Schuhe nicht einfach umkippte, lag einzig und allein an dem riesigen Schwanz von meinem Herrn in meinem Arsch.
Als wäre aber meine ganze Situation nicht schon erniedrigend genug, befahl mir die Hausherrin auch noch, mir selbst meine von ihr mit ihrem Reitstock gezeichneten Pobacken auseinander zu ziehen. "Eine gute Sklavin zeigt so, dass sie sich freut, genommen zu werden", meinte sie.
Ich hatte keine Erklärung dafür, warum ich in dieser Lage so unerhört stark erregt war, war aber froh darüber, dass Herr M mit seiner Sklavin Heike doch noch gekommen war. Auch Sklavin Heike sollte noch vorgeführt werden, wovon ich mir versprach, dass dieses unglaubliche Geschehen hier für mich beendet war. So weit es die Kette an meinem Hals zuließ, starrte ich jetzt wie alle anderen auch, auf die außergewöhnliche Erscheinung von Herr M und Sklavin Heike.
Selbst die Tatsache, dass mein Herr es auch tat, spürte ich deutlich, denn sein Schwanz steckte zwar bis zum Anschlag in mir, aber er bewegte sich nicht mehr. Es war mir fast schon peinlich, dennoch weiter zu stöhnen, denn ich wäre beinahe gekommen. Eiskalt gab mir die Hausherrin neben mir mit der flachen Hand noch einen ordentlichen Klaps auf meinen ohnehin schon äußerst malträtierten Hintern und meinte, ich sollte ruhig sein. Durch den Klaps stöhnte ich zwar noch einmal und auch etwas lauter auf, aber es war dann auch tatsächlich das letzte Mal für diesen Moment. Herr M führte Sklavin Heike an der Leine aus dem Halbdunkeln ins Licht, und steuerte langsam den Sessel an, der schon seit vorhin für ihn vorgesehen war.
Es sah grotesk aus. Herr M hatte dunkles Haar, war ca. 1,85 groß und schlank. Er kam mit nacktem Oberkörper und einer im Schritt offenen, schwarzen Lederhose herein. Das auffälligste aber war natürlich die Sklavin Heike. Sie war in etwa 1,70 groß, hatte braune Haare, streng nach hinten zu einem Zopf gebunden und wie ich grüne Augen. Sie trug eine sehr enge, hinten verschnürte Unterbrust-Korsage aus schwarzem Leder, die ihre schlanke Taille und ihren runden Po gelungen zur Geltung brachten.
Ihre süßen kleinen Brüste schienen ihrer Form nach offensichtlich sehr fest zu sein und wurden von steifen Nippeln geziert. In denen, sowie in ihren Schamlippen auch, befanden sich goldene Ringe, die mit Gewichten beschwert waren. Ihre engen Lederstiefel, die wie die Korsage aus schwarzen Leder waren, reichten bis zu ihren Knien. Die bestimmt 15 cm hohen Absätze, waren auf dem gekachelten Fußboden dass einzige, was zu hören war, so leise wurde alle Anwesenden.
Ich war ja nun schon seit sechs Jahren die Sexsklavin meines Herrn, aber was ich hier jetzt in der letzten Stunde erlebte, ließ mich mit einem Schlag, all die Jahre wie ein kindisches Rollenspielchen vorkommen. Selbst dass ich nur die schwarzen Schuhe, Strümpfe, Strapse und das Halsband trug, kam ich mir im Vergleich zu Sklavin Heike jetzt vor, als sei ich zwar vielleicht ein williges Lustobjekt, aber auf keinen Fall eine Sexsklavin. So wie sie die Ringe mit den Gewichten in ihren Brustwarzen und Schamlippen präsentierte, war es mir jetzt schon fast peinlich, dass ich vorhin am Anfang meiner Vorführung nur deswegen rot wurde, weil jeder meine blanken Brüste unter meiner transparenten Bluse sehen konnte.
Erst als die Hausherrin wieder so ganz nebenbei begann, meine rechte Brust durchzukneten, ohne dabei hinzusehen, wurde mir wieder klar, dass auch ich mich nun wirklich nicht in einer normalen Situation befand. Mein Herr erniedrigte mich damit, in dem er mich vor allen Leuten einfach mal so von hinten nahm und die Kette an meinem Hals zwang mir so weit nach vorne runter gebeugt eine Haltung auf, dass mir immer mehr der Rücken weh tat.
Herr M nahm in den für ihn reservierten Sessel Platz, während seine
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