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4. Teil (fm:Gruppensex, 2680 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2011 Gesehen / Gelesen: 25893 / 17895 [69%] Bewertung Teil: 8.38 (37 Stimmen)
Der Heimweg

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© ritterman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"also ein großes Abendessen ist euch schonmal sicher". Er brauchte sich gar nicht zu bewegen, Caroline erledigte alles, leckte seitlich am Schwanz entlang, nahm ihn dann komplett in den Mund, um dann wieder ihre Lippen zurückzuziehen und nur mit der Zunge an der Eichel zu spielen. Als sie merkte, dass der Schwanz zum Bersten prall war, umschloss sie ihn wieder ganz, zog ihre Lippen am Schaft hoch und runter und ließ die Unterseite der Eichel über ihre Zunge gleiten. Da kam Hans zum Höhepunkt, spritzte alles in ihr Mäulchen, da sie die Lippen schön geschlossen um den Schwanz hielt, damit ja nichts daneben ging. Es war eine ganze Menge, die da rauskam, und sie ließ nichts daneben gehen, denn sie beide mussten ja gleich in den Schankraum zurück. Sie behielt den Schwanz so lange in ihrem Mund, bis wirklich alles rausgekommen war, sie alles geschluckt hatte und er schon langsam erschlaffte. Als Hans wieder Luft schnappen konnte teile er ihr mit, dass die beiden Herbergszimmer zwar belegt seien, er und sein Bruder jedoch gerne bereit wären, ihre Betten mit ihnen zu teilen. Anna solle aber bei seinem Bruder Heribert sehr einfühlsam sein, denn der sei gerade 18 Jahre alt und noch Jungfrau. Caroline grinste, nahm das Angebot an und ging zurück in den Schankraum, wo sie sich mit Anna an einen Tisch setzte. Hans setzte sich zu ihnen, um bei den anderen Gästen den Eindruck zu erwecken, dass er die beiden kannte, und damit zu verhindern, dass sie wie blöd angegafft wurden. Als er kurz zu seinem Bruder Heribert hinüberging, um das Abendessen zu bestellen, sahen die beiden Mädels, wie dessen Augen plötzlich zu leuchten begannen. Hans hatte ihm wohl von dem Deal erzählt.

Bald schon kam das Abendessen, und da die Schänke sich langsam leerte, setzte Hans sich wieder zu den beiden und aß mit ihnen. Als kurz darauf die anderen Gäste alle gegangen waren, kam auch Heribert herüber und brachte für alle reichlich Wein mit. Die vier gleichaltrigen quatschten über dies und jenes und tranken dazu den Wein, man verstand sich prächtig. Die beiden Burschen leiteten das Wirtshaus selbst, da ihr Vater früh gestorben war. Die Mutter stand in der Küche und machte die Zimmer. Sie hatte ihr eigenes Schlafzimmer, aber Hans und Heribert mussten sich ein Zimmer teilen. "Aber die Betten stehen weit auseinander, an verschiedenen Zimmerenden" meinte Heribert, da die Mädchen sich angrinsen mussten, als sie erfahren hatten, dass sie alle vier nun wohl im selben Zimmer schlafen würden.

Als Heribert gerade mal seinen Wein wegbrachte, wandte sich Hans, der dicht neben Caroline saß und schon seinen Arm um sie gelegt hatte, an Anne: "Mein Bruder ist noch Jungfrau", sagte er. Der könne diese Nacht gar nicht erwarten, sei aber wahnsinnig schüchtern und nervös. Nur dass sie es wüsste und ihm keinen Druck mache. "Keine Sorge, der wird diese Nacht wohl so schnell nicht vergessen", meinte Anna. "Du auch nicht", meinte Caroline und gab dem sympathischen Hans einen Kuss auf den Mund und kuschelte sich in seinen Arm.

Nachdem sie weiter eine Weile miteinander redeten, scherzten und lachten stand Hans auf, nahm Caroline bei der Hand und sagte "so, ich zeig euch jetzt mal das Zimmer". Alle folgten ihm, als letzter trappelte der nun sichtlich nervöse Heribert hinterher. Das Zimmer war unterm Dach. Es war dunkel draußen, nur eine kleine Kerze auf einem Tisch in der Mitte erhellte den Raum. Rechts und links des Tisches stand je ein Einzelbett, der Abstand zwischen den beiden war etwa vier Meter. Hans bließ die Kerze aus und ging mit Caroline zum linken Bett. Das Zimmer wurde jetzt nur noch vom Mondschein erhellt, aber da es Vollmond war konnte man die Konturen von Personen und Möbeln recht gut erkennen, wenn man sich einmal an die Dunkelheit gewöhnt hatte.

Hans und Caroline setzten sich aufs Bett. Sie hatten jetzt beide richtig Lust auf Sex, fingen an, sich Zungenküsse zu geben und ignorierten die anderen. Schon bald hatten sie sich ausgezogen, lagen nebenander auf Hans' Bett und küssten und streichelten sich ihre nackte Haut.

Heribert war da wesentlich scheuer. Zwar hatten er und Anna sich auch auf das Bett gesetzt und er hatte sie geküsst, aber sie auszuziehen traute er sich nicht. So musste sie ihr Oberteil selbst ablegen und anschließend seine Hand an ihre Brust führen. Sofort wurde sein Schwanz steinhart und pochte gegen die Hose. Anna fing nun an, ihn auszuziehen. Sprechen wollten sie nicht, das hätten die anderen beiden ja gehört. Als Heribert nackt war legte sie ihn rücklings auf Bett, zog sich selber den Rest aus und legte sich auf ihn, sodass sie ihm einen dicken Zungenkuss geben konnte. Dann nahm sie seinen harten Schwanz, der nun an ihren Venushügel pochte, und führte ihn sich ein. Heribert gab ein leises Stöhnen von sich. Er umschloss Anna mit seinen Armen und sie küssten sich weiter. Sie bewegte sich jetzt leise vor und zurück auf ihm, doch nach dreimaligem auf und ab biss Heribert plötzlich die Zähne zusammen, konnte sich nicht mehr halten und pumpte ihr dann alles in die Muschi. Entspannt schloss er als dann die Augen, während sich Anna auf seinem Oberkörper ablegte und ihm einen Kuss gab.

Im anderen Bett hatte natürlich Hans die Initiative übernommen. Als Caroline auf dem Rücken lag streichelte er ihr über die Brüste, dann Beine und kam dann mit seinen Fingern hoch zu ihrer Muschi, während er an ihrem rechten Nippel nuckelte. Wie erwartet war die Muschi schon ganz feucht, er rollte sich auf sie, drang in sie ein und fing an, sie in der Missionarsstellung zu ficken. Caroline machte es richtig Spaß und sie ging schön mit. Da kam ihm die Idee, doch mal zuzusehen, wie so die Entjungferung seines Bruders ablief. Er zog sich aus Caroline zurück, drehte sie auf die Seite und legte sich hinter sie, sodass er sie in der Löffelchen-Stellung nehmen konnte, wobei beide den Kopf richtung anderes Bett gedreht hatten. Was sie dort sahen war, dass Anna bemerkt hatte, dass Heriberts Schwanz gar nicht so richtig erschlaffte, sondern sobald sie sich wieder etwas bewegte sogar wieder richtig steif wurde. Diesmal konnte Heribert natürlich viel länger, sodass sie sich aufsetzte und ihn nun richtig ritt. Bald ging sie sogar dazu über, sich nach hinten zu lehnen und sich mit den Händen an seinen Unterschenkeln abzustützen. Beide fingen nun an zu stöhnen, da Heriberts Schwanz so gut ihren G-Punkt massierte.

Hans und Caroline konnten schön die Konturen der sich nach hinten lehnenden Anna erkennen, sowie den Arm von Heribert, der nun hoch griff, um ihre Brüste zu kneten. Währenddessen stieß Hans langsam und genüsslich von hinten in Carolines Muschi, liebkoste mit dem Mund ihren Nacken und griff mit einer Hand um sie, um vorne eine ihrer Titten zu umfassen. Caroline genoss es, von einem jungen hübschen Mann zärtlich genommen zu werden und dabei zuzusehen, wie ihre Schwester ihren Spaß hatte. Sie war richtig glücklich. Da wurde der Rhythmus von Hans langsam schneller, und seine Hand wanderte von ihrem Busen zu ihrem Kitzer, den er so geschickt zu verwöhnen wusste, dass ein gewalltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Just in dem Moment, als Hans mit drei heftigen Stößen von hinten seinen Samen in ihre Muschi pumpte, kam es ihr auch, und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte ihren Orgasmus laut hinaus. Die beiden blieben noch eine Weile ineinander liegen, bis sie zuerst dösten und dann in einen tiefen Schlaf fielen. Das Bett war klein, aber sie kuschelten sich aneinander und kamen gut mit dem Platz zurecht.

Auch auf der anderen Seite war es bald so weit: Anna ritt immer schneller und kam bald zu einem heftigen Orgasmus. Heribert sah zum ersten Mal das Kommen einer Frau, es brachte ihn auch über die Schwelle und er pumpte ihr erneut seinen Samen in die Muschi. Am liebsten hätte er noch drei weitere Runden gefickt, aber Anna war so müde, dass sie kurz danach einschlief.

Dafür wachte sie am nächsten morgen als erste auf. Sie hatten lange geschlafen, es war schon hell und warm draußen. Auch Heribert schlug kurz nach ihr die Augen auf, sah dass sie wach war und überschüttete sie mit Küssen. Sofort wurde sein Schwanz wieder hart. Sie führte seine Hand hinunter zu ihrer Muschi, die er zu streicheln anfing. Als sie feucht war zog Anna ihn auf sich rauf, sodass er anfing, sie langsam und bedächtig in der Missionarsstellung zu ficken. Während sie so gestoßen wurde schaute sie rüber aufs andere Bett und bemerkte, dass Hans wach war und zu ihnen herüberschaute, dabei gleichzeitig seine Hand zwischen seinen Schritt fasste. Sie winkte ihn zu sich herüber, er stand auf und kam mit steif nach oben stehendem Schwanz auf sie zu.

Heribert war das erst gar nicht so recht, er wollte lieber Anna für sich alleine, aber als kleiner und unerfahrener Bruder hielt er lieber die Klappe. Anna fasste nun Hans' Ständer, zog ihn zu ihrem Mund heran und fing an, ihn zu blasen. Heribert fing nun an, zu beschleunigen, hatte er doch den besten Blick auf die Blas-Aktion und wurde vom erotischen Lecken Annas um Hans' Schwanz aufgegeilt. Er wäre wahrscheinlich gleich gekommen, wenn nicht in dem Moment Caroline vor dem Bett gestanden hätte und "hey, ich will auch mitmachen" gerufen hätte. "Wir zeigen euch jetzt was", sagte sie, und legte sich in 69er-Position auf Anna, die Hans' Schwanz aus ihrem Mund ließ sofort anfang, ihre schon leicht feuchte Muschi zu lecken. Auf der anderen Seite steckte Heriberts Schwanz noch in Annas Muschi, der jüngere Bruder hatte sich, aus der Missionarsstellung kommend nun den Oberkörper aufgerichtet, seinen Schwanz aber steckengelassen. Caroline nahm ihn sich, zog ihn aus der Möse und umschloss ihn mit ihrem Mund. Heribert genoss das Gefühl sichtlich, zum ersten Mal einen geblasen zu bekommen.

Caroline wurde durch Annas Lecken auch sofort feucht, sodass letztere Hans zuhauchte "Du kannst sie jetzt ficken". Dieser kniete sich über Annas Kopf, führe seinen Schwanz in Carolines Muschi ein und fing an sie ordentlich zu stoßen, sodass Heribert am anderen Ende merkte, wie bei jedem Stoß ihr Mund ruckartig über seinen Schwanz glitt. "Hey, vergesst mich nicht!" rief Caroline, die ja nun unten lag und gerade gar nicht teilhatte. So wechselten die beiden Brüder an ihrer Seite nun jeweils zwischen Mund und Muschi hin und her, anfangs selten, dann jedoch immer öfter, da beide schon ihren Orgasmus aufsteigen fühlten. Schnell kamen sie an eine Situation, wo sie alle zwei Stöße kurz innehalten und wechseln mussten, um nicht zu kommen. Heribert konnte es als erster nicht mehr halten. Plötzlich laut aufstöhnend kam er in Carolines Mund, spritzte ihr seinen Saft so schnell an den Gaumen, dass sie gar nicht rechtzeitig schlucken konnte und einiges über ihre Lippen hinauslief und auf Annas Muschi und Venushügel landete. Als der Schwanz aufgehörte hatte zu spritzen konnte Caroline ihren Kopf runterbeugen und den Rest von Annas Körper auflecken, was diese natürlich noch weiter erregte, sodass sie, ohnehin kurz vorm Orgasmus stehend, nun über die Schwelle gebracht wurde und ebenfalls unter lautem Stöhnen kam. Ihr Gesichtsausdruck brachte auch Hans, der gerade in Carolines Muschi fickte, über den Punkt: Er wollte unbedingt ihren süßen Arsch vollspritzen, zog seinen Schwanz raus und schoss ihr alles über die Pobacken. Es kam eine ganz Menge raus, vor allem was nach den ersten zwei Spritzern noch aus der Eichel gelaufen kam und direkt in ihrer Poritze landete, von dort hinunterrann über Poloch und Muschi und dann auf Annas Gesicht tropfte. Diese nahm die Tropfen genüsslich mit ihrem Mund auf und leckte sich die Lippen.

Anschließend starteten alle in den Tag. Die Burschen baten die Mädels, doch noch einige Zeit zu bleiben, am liebsten hätten sie sie wohl geheiratet. Aber die beiden mussten weiter, ließen sich noch mit reichlich Proviant versorgen und machten sich auf den Weg.



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