Inge und Ingo Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 4977 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chatlady2303 | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 28699 / 22991 [80%] | Bewertung Teil: 8.66 (61 Stimmen) |
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Inge und Ingo Teil 4
Der Termin beim Frauenarzt rückte immer näher. Wollte mich Ingo wirklich schwängern lassen? Ehrlich gesagt, ich hatte Angst vor einer weiteren Schwangerschaft.
Ingo begleitete mich zum Termin. Er erklärte dem Arzt, dass wir uns nichts sehnlicher als ein weiteres Kind wünschen. Bei der Untersuchung sollte nun festgestellt werden, ob ich noch schwanger werden könnte. Der Arzt bat mich zur Untersuchung auf den Stuhl. Nach einer eingehenden Untersuchung erklärte er uns, ich sei gesund und in der Lage schwanger zu werde. "Bitte bedenken Sie, in fortgeschrittenem Alter kann es länger dauern, bis eine Schwangerschaft eintritt. Auch muss ich Ihnen sagen, das die enorme Belastung für den Körper gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Bitte überlegen Sie sich nochmals ob Sie diese Risiken auf sich nehmen wollen. Aus medizinischer Sicht kann ich Ihnen nicht zu einer Schwangerschaft raten. Auch ist die Gefahr von Erkrankungen des Kindes wesentlich größer als bei jüngeren Frauen." Wir bedankten uns und verließen die Praxis. Stolz nahm Ingo mich in den Arm. "Meine Liebste, ist es nicht toll, du bist gesund und kannst noch ein Kind bekommen. Du machst mich glücklich. Ich liebe dich meine heiße Stute. Jetzt sollst du auch deine Belohnung bekommen. Ich habe einen Termin gemacht. Heute bekommst du deine Ringe." Meine Gefühle gingen hin und her. Ich sollte also doch geschwängert werden und jetzt sollte ich auch noch meine Ringe bekommen. Tief in meine Gedanken versunken folgte ich Ingo zum Auto. Mit gespreizten Beinen saß ich neben ihm und hing meinen Gedanken nach. Erst als Ingo seine Finger in mein heißes Loch geschoben hatte, schreckte ich aus meinen Gedanken auf. "Diese heiße Votze wird bald besamt. Wir müssen dafür sorgen, dass sie schön geweitet wird, damit das Kind leichter kommen kann. Ich glaube ich werde dir mehr schwarze Schwänze besorgen müssen. Du machst mich glücklich." Wollte mich Ingo von einem Schwarzen besamen lassen? Wie sollte ich das meiner Familie erklären? Ich hatte Vertrauen zu meinem Mann. In all den Jahren hat er mich immer beschützt und immer nur das Beste für mich gewollt. Daran hat sich auch in den letzten Monaten nichts geändert. Von unserer ersten Begegnung an, hat Ingo nur das Beste für mich gewollt. Ich war natürlich immer bereit ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Von seiner dominanten Ader hat er nie einen Hehl gemacht. Und ich habe diese Seite an ihm immer geliebt. Er hat meine devote Seite zum Leben erweckt. Seine fordernde Art bei Sex hat uns beiden gut getan. So ist unser erstes Kind während einer "gespielten" Vergewaltigung entstanden. Damals hat er mich noch schlafend an Händen und Füßen gefesselt und einfach seinen harten Kolben in mich geschoben. Mit Schlägen hat er mich zum Stillhalten gezwungen und mich geschwängert. Sollte es jetzt wieder so sein? Wir erreichten den Sexshop mit Piercingstudio. Ingo begrüßte den Inhaber, der uns sofort in den hinteren Raum begleitete. Ich sollte mich ausziehen und setzte mich auf den Untersuchungsstuhl. Was passierte jetzt mit mir? "So meine liebste Stute. Was möchtest du haben, bitte sag es mir." "Herr, ich bitte dich beringt zu werden. Ich möchte Ringe in meinen Titten und in meinen Votzenlappen." "Gerne meine Liebe. Du wirst bekommen, was du möchtest." Der Chef des Ladens lächelte mich an. Er machte eine örtliche Betäubung, damit ich nicht so viel spüren würde. Ingo band mich auf dem Stuhl fest, damit ich nicht zucken konnte. Zuerst wurden meine Brustwarzen durchstoßen. Goldene Ringe zierten nun meine Titten. Dann setzte sich der Mann zwischen meine Beine und ließ sich von Ingo zeigen, wo er die Ringe anbringen sollte. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Was wurde da mit mir gemacht? Hatte ich wirklich darum gebeten Ringe zu bekommen? Ja, ich hatte. Ich hatte darum gebeten, weil ich Ingo damit glücklich machen konnte. Ich war dafür da, Ingo glücklich zu machen, denn er machte mich glücklich. Dann war es passiert. Ingo schob einen großen Spiegel heran und ich konnte sehen, wie 7 goldene Ringe meine Votze zierten. Zwei kleine Ringe waren direkt neben meinem Fickloch angebracht. Je zwei Ringe waren davor und dahinter eingesetzt. Ein weiterer Ring war durch meine Klit gestoßen worden. Stolz sah sich Ingo meine Unterseite an. Ich selbst betrachtete mich mit gemischten Gefühlen. Jetzt war es also passiert. Jetzt trug ich auch die äußeren Zeichen einer Sklavin. Aber war ich eine Sklavin? Die Sklavin meines Herrn und Ehemannes? Ja, und ich war es gerne. Es erfüllte mich mit Stolz Ingo all seine Wünsche zu erfüllen. Ihm stand es zu mich für meine Vergehen zu strafen. Das war immer so und so wird es auch immer bleiben. Jede Strafe brachte mich dazu ihm besser zu folgen. Und mal ganz ehrlich gesagt. Jede Strafe machte mich geil. Nach jeder Strafe verlangte ich nach Befriedigung, die mir Ingo nur zu gerne mit tiefen, harten Stößen in meine Votze oder
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