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An der Küste (fm:Dreier, 1341 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2011 Gesehen / Gelesen: 31158 / 22158 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (78 Stimmen)
Drei junge Menschen taumeln in die Freuden eines Dreiers.

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An der Küste

Ich war mit Eva in eine nahegelegene Küstenstadt gefahren, um einen Freund zu besuchen. Mark studierte dort, genau wie ich zuhause in H.

In K. fand zu dieser Zeit ein großes Fest statt, das wir gemeinsam verbrachten. Wir kannten uns alle seit längerem. Mit Mark war ich schon zur Schule gegangen, und Eva war gerade kurz vor dem Abitur. Sie war eine kleine Schönheit, ein Typ wie Brigitte Bardot: blond, mädchenhaft und schmal mit sinnlichen Lippen und blauen Augen, die ihr etwas Unschuldiges verliehen. Im Gegensatz zu ihrer zur Schau getragenen Kindlichkeit standen ihre großen Brüste, die irgendwie gar nicht zur ihrer Erscheinung passten, aber unterm Pullover nicht zu übersehen waren und oft die Blicke auf sich lenkten. Sie gaben ihr etwas Lolitahaftes, das sie für viele Männer sehr anziehend machte. Freunde beneideten mich oft um sie. Wir beide waren in einem Alter, in dem die Sexualität, gerade erst entdeckt, zu voller Blüte kommt und das Leben sehr bestimmt. Eva war nicht prüde und konnte alles im Bett ohne Skrupel genießen. Einmal verriet sie mir, dass sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen vor ein paar Jahren mit ihrer besten Freundin gemacht hatte. Sie hätten sich Zungenküsse gegeben und mit der Hand gegenseitig zum Orgasmus gebracht. Das machte sie in meine Augen noch begehrenswerter und gab ihr etwas Verruchtes.

Anfangs durfte sie wegen ihrer Jugend noch nicht verhüten, und wir entdeckten schnell die Freuden des Oralverkehrs. Sicher hatte sie nicht nur mit ihrer Freundin Erfahrungen gemacht, sondern auch mit Jungs, denn bei unserem ersten ungestörten Treffen öffnete sie ohne Zögern meine Hose und lutschte mir den Schwanz, bis es mir kam. Dabei ging kein Tropfen verloren. Das war für mich eine ganz neue und wunderbare Erfahrung, die ich sehr zu schätzen lernte. Inzwischen schliefen wir zwar schon länger richtig miteinander, aber Eva machte es mir nach wie vor sehr gern mit dem Mund, wenn wir keinen geeigneten Ort für richtigen Sex fanden. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass sie das mindestens genau so befriedigte wie mich. Sie saugte mich mit Hingabe aus und streichelte sich dabei in einem so perfekt synchronisierten Rhythmus, dass sie ihren Höhepunkt genau im gleichen Moment bekam, in dem die weichen warmen Spritzer ihren Mund füllten.

In K. war es nun Zeit, Marks Studentenbude aufzusuchen, in der wir verabredungsgemäß übernachten konnten. Nach einem letzten Glas Wein gingen wir schlafen. Die Wohnung bestand lediglich aus einem Wohnraum, einer kleinen Küche und dem Badezimmer. Mark lag in seinem Bett, wir auf dem Boden daneben auf einer Decke. Evas Körper schmiegte sich angenehm an mich. Es war ein warme Sommernacht, und wir trugen nur unsere Unterwäsche. Den ganzen Tag waren wir von einem Ereignis zum nächsten, von einer Kneipe zum nächsten Stand geschlendert. Einerseits war ich müde, andererseits fehlte mir der vertraute Sex. Schon gestern waren wir wegen unsere kleinen Reise nicht dazu gekommen. Ich bekam langsam und unaufhaltsam eine Erektion. Eva gluckste leise und tastet mit der Hand danach. Ich schob ihr auch meine Hand ins Höschen - ihre Möse war nass. Ganz leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Hast du auch solche Lust? Aber lass uns noch ein wenig warten, bis Mark schläft..."

Nach zehn oder fünfzehn Minuten schien uns genug Wartezeit verstrichen, und wir zogen uns verstohlen aus. Als ich sie eindrang, stöhnte sie ganz leise. Ich hob die Augen, um sie zu ermahnen und sah, dass es sich auch unter Marks Decke rhythmisch auf und ab bewegte. Der arme Kerl hatte unser Liebesspiel wohl doch mitbekommen und hielt es nun nicht mehr aus. Mark war zwar ein ganz nett aussehender Junge, aber etwas tollpatschig und sehr schüchtern und hatte deshalb so gut wie nie Freundinnen. Eva und ich hatten schon öfter erfolglose Versuche unternommen, ihn an die Frau zu bringen. In diesem Moment tat er mir leid, es überschwemmte mich aber gleichzeitig eine Welle der Erregung. Wir hatten inzwischen innegehalten, beide mit dem Gefühl, dass es nicht in Ordnung sei, die eigene Lust zu befriedigen und einen nahestehenden Freund zum untätigen Voyeur zu machen.

Ich blickte Eva in die Augen. Sie schaute mich voller Erregung an, begann zu verstehen und nickte fast unmerklich. Mark hatte sich zur Wand gedreht und lag stocksteif da. Ich schaute noch einmal zu Eva und hob fragend die Brauen, und wieder nickte sie. "Mark," flüsterte ich, "komm zu uns." Er schüttelte den Kopf und stöhnte leise.

Eva und ich standen gleichzeitig auf, beide nackt. Ich nahm behutsam

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