Der Weg Teil 19 (fm:Dominante Frau, 2031 Wörter) [27/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2011 | Gesehen / Gelesen: 13742 / 9434 [69%] | Bewertung Teil: 8.62 (13 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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Der Weg - Eine Erzählung Teil19 © Franny13 2010 ..........eine Hand an meinen Eiern spürte. Sie massiert die Eier durch das Gummi. Sofort wollte sich mein Schwanz versteifen. Wurde aber durch die Begrenzung des KGs daran gehindert. Nur meine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zuckte zusammen. Eine andere Hand strich mir über meinen gummierten Hintern. Drückt das Gummi gegen meine Rosette. Dann sind die Hände weg. Wer war das? So sehr ich mich auch bemühe, ich kann nichts hören. Mir wird warm und ich spüre wie mir der Schweiß ausbricht. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als man mir die Ohrschützer und die Augenbinde abnimmt. Ich blinzele in das Licht und kann im ersten Moment nichts erkennen. Meine Augen müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Jetzt weiß ich auch, warum mir so warm geworden ist. Ich stehe im Spot eines Strahlers. Er ist so eingestellt, dass ich in die Lichtquelle blicke. Ich kneife meine Augen zusammen, versuche jenseits des Lichts etwas zu erkennen.
Zwecklos. Aber ich höre Stimmen, Gelächter und Gläserklirren. Die Gesellschaft scheint vollzählig und sich gut zu amüsieren. Na toll, auf meine Kosten. Auf einmal wird es ruhig. "Meine sehr verehrten Damen," erklingt die Stimme von Herrin Katrin, "dies ist meine neue Schwanzsklavin Lydia. Sie hat heute ihren Einführungsabend. Sie steht euch zur Verfügung. Ich wünsche euch viel Spaß." Es erfolgt Händeklatschen. "Ach so," fährt sie fort, als der Applaus aufhört, "euren Sklaven natürlich auch, so sie es verdient haben." Erneutes klatschen und dann steht auch schon die 1. Herrin neben mir. Sie trägt hohe Stiefeletten, einen Lederrock, der kurz über den Stiefeletten endet und eine Lederkorsage. Es ist Mistress Charlotte, die Frisörin. Sie löst meine Fesseln und führt mich an der Leine zu einem Hocker. Sie lässt mich niederknien und fixiert die Leine in dem Ring am Boden. Dann setzt sie sich auf den Hocker und spreizt ihre Beine. Der Lederrock fällt auseinander und ich kann ihre Möse sehen. An ihren Schamlippen glitzert es schon feucht. Sie rutscht auf dem Hocker bis zur kante vor und ihre Möse ist nun direkt vor meinem Gesicht. "Zunge raus und leck mich." befiehlt sie. Ich lecke über ihre Möse und will mit meinen Händen ihre Muschi noch ein wenig mehr spreizen. "Hände weg, nur die Zunge." kommt es barsch von ihr.
Sie spreizt sich jetzt selbst die Möse und ich kann mit meiner Zunge in das rosige Innere eindringen. Während ich ihre Möse lecke, spüre ich, wie Jemand den unteren Reißverschluss des Kleides öffnet und das Kleid über meine Hüften hochschlägt. Eine Hand greift mir von hinten an meinen Sack und zieht ihn etwas in die Länge. Schmerzhaft macht sich der KG an meinem Schwanz bemerkbar und ich stöhne in die Möse vor mir. Die Hand lässt los, aber Mistress Charlotte sagt: "Mach das noch mal. Zieh an seinem Sack." Sofort wird die Bitte ausgeführt und wieder stöhne ich in die Möse. Mrs. Charlotte stöhnt jetzt auch. Ich will es zu Ende bringen und verdopple meine Zungenschläge. Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei. Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel. In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: "Nicht umdrehen. Nach vorn gucken." in der Bewegung gestoppt.
Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt. Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden. Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht.
Mit der Zunge fahre ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz. Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss. Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den
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