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Später Abend (fm:Sonstige, 1476 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2011 Gesehen / Gelesen: 16927 / 11848 [70%] Bewertung Teil: 7.33 (21 Stimmen)
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Es war später abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte nicht durch Türenschlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füsse über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus. Immer darauf achtend nicht zuviel Lärm mit den hohen Absätzen zu machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch darauf an die Wohnungstüre sehr sehr leise aufzuschliessen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmässigen Atem hören.Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns schien fest zu schlafen.Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihm die Augen zu verbinden. Er sollte schliesslich nicht jeden ihrer Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an. Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem sanften Lächeln.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie . Die nächsten Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur weiterzugehen schien? Sie musste lächeln - zum Glück hatte er sich überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt . Sie nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher Höhe auf unterbrach

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