Mein Erlebnis mit der Zeitungsfrau (fm:Ältere Mann/Frau, 3643 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: storyguy | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 49041 / 41540 [85%] | Bewertung Teil: 8.77 (101 Stimmen) |
Junger Mann Bekommt die Chance es mit der älteren Zeitungsausträgerin zu treiben... |
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Geiles Erlebnis mit der Zeitungsfrau
Ich war damals gerade 18 geworden. Ich ging noch zur Schule und hatte endlich Sommerferien. Eines Sonntags wachte ich ziemlich früh auf und schlich herunter in die Küche um etwas zu trinken. Meine Eltern schliefen noch weshalb ich versuchte leise zu sein. Ich schaute auf die Uhr...erst kurz nach 6...
Plötzlich hörte ich ein Geräusch...erst dachte ich meine Eltern seien aufgewacht, doch als ich zum Küchenfenster heraus sah, stand vor unserem Eingang ein kleiner Zeitungswagen und eine Frau kramte darin herum. Sie nahm eine Zeitung, ging zu unserer Türe und schon hörte ich den Deckel unseres Briefkastens klappern... dann ging sie wieder zu ihrem Zeitungswagen, kramte eine weitere Zeitung heraus und verschwand in den hinteren Teil unseres Hofes. Wir wohnten in einem Zweifamilienhaus das durch einen kleinen Hof verbunden war. Ich öffnete leise das Fenster und sah wie die Frau bei unseren Nachbarn die Zeitung einwarf. Als sie wieder in meine Richtung kam, schloss ich schnell das Fenster und spikelte hinaus.
Die Frau war recht zierlich und klein, vielleicht so um die 1,60 m und hatte schulterlange, schwarze Haare. Sie sah südländisch aus und ich schätzte sie auf etwa 45 Jahre. Sie trug ein weisses T-Shirt und harte schwarze Leggins an die bis zu ihren Waden gingen. An ihren Füssen trug sie weisse Socken, die über die Knöchel geschlagen waren und weisse Turnschuhe. In dem Alter war ich schnell zu erregen und wusste gar nicht wohin mit meiner Lust. Da ich keine Freundin hatte blieb mir nur regelmässig zu onanieren. Ich stand also am Fenster und knetete mein Glied durch die Pyjamahose während ich sie beobachtete. Dann verschwand sie mit ihrem kleinen Wagen um die Ecke.
Abends lag ich in meinem Zimmer und musste immer wieder an die Frau denken. Obwohl sie vom Alter her meine Mutter hätte sein können, sah sie noch recht attraktiv aus. Ich versank in meinen Gedanken und befriedigte mich dabei selbst.
Eine Woche später, es war Samstag, gingen meine Eltern für zwei Wochen in die Schweiz. Ich war also allein zuhause...endlich sturmfrei! Sofort fiel mir die Zeitungsfrau ein...in meiner jugendlichen Geilheit kam mir eine Idee! Ich stellte meinen Wecker am Sontag auf halb 6 Uhr Morgens... genau richtig um auf die Zeitungsfrau zu warten. Am nächsten Morgen riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich stand sofort auf, machte mich etwas frisch und kramte in meinem Kleiderschrank nach meiner hellblauen, kurzen Fahrradhose. Die Hose war aus einem dünnen, elastischen Stoff...wie so Fahrradhosen halt sind... Ich zog meine Unterhose aus und schlüpfte nackig in die enge Fahrradhose. Als ich an mir herunter blickte, sah ich, wie sich mein Glied und alles andere deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete. Meine Aufregung stieg und mein Herz fing an wie wild zu klopfen. Ich zog mir ein weisses Muskel-Shirt über und ging runter in die Küche um auf die Zeitungsfrau zu warten.
Während ich auf sie wartete, knetete ich mein Glied durch die enge Hose. Die Situation und das was ich mir vorgenommen hatte erregte mich so sehr, dass mein Glied anfing immer mehr anzuschwellen. Dann plötzlich hörte ich das klappern des Zeitungswagens und schon kam die Frau um die Ecke und ging in unseren Hof. Mir war vor Aufregung schon ganz schlecht... doch ich atmete tief ein und ging zur Tür. Ich blickte noch einmal prüfend an mir herunter... Erschrocken sah ich, dass mein Glied inzwischen so stark angeschwollen war, dass eine grosse Beule von meiner Hose abstand. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich überdeutlich mein Schwanz und meine prallen Hoden ab. Doch bevor ich noch einen Gedanken an Rückzug verschwenden konnte, hörte ich jemanden direkt vor unserer Türe und schon klapperte unser Briefkasten. Ich nahm allen Mut zusammen, wartete ein paar Sekunden und öffnete die Tür.
Vor unserer Türe stand der Zeitungswagen und als ich vorsichtig in Richtung unserer Nachbarn schaute, sah ich wie die Frau gerade die Zeitung einschmiss. Ich öffnete die Türe ganz und trat nach aussen und öffnete unseren Briefkasten um die Zeitung heraus zu nehmen. dabei liess ich mir natürlich viel Zeit. Aus dem Augenwinkel sah ich wie die Zeitungsfrau wieder in meine Richtung kam.
"Guten Morgen! ...ohhh" hörte ich sie sagen und gleich darauf hin laut und erschrocken einatmen. Ich tat so als würde ich sie erst jetzt
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