Marion 21 (fm:Dominanter Mann, 1584 Wörter) [21/33] alle Teile anzeigen

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beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie auseinander, um uns den ungehinderten Blick auf ihr Arschloch zu ermöglichten. Mit heiserer Stimme brachte sie dazu noch "Und da hat er mich auch reingefickt!" hervor - Worte, die ihr vor ein paar Wochen niemand zugetraut hätte. Marion blieb so stehen, ließ jedoch ihren Arsch los. Stattdessen tauchten ihre Finger, deren Nägel wieder perfekt gelackt waren, zwischen ihren mehr als gut durchbluteten Schamlippen auf, um zunächst nur deren Konturen nachzufahren. Ich mußte lächeln, denn ich wusste, daß es eine Frage von Sekunden war, bis sie sich ihrer kleinen geilen Lustperle widmen würde, wohl wissend, daß sie nicht kommen durfte ohne meine Erlaubnis. Karin hatte ihr Sektglas leer, hielt es aber weiterhin fest, während sie fasziniert und offensichtlich ebenfalls megageil geworden Marions Show genoß. Ich stand auf und schenkte ihr nach, was sie nur mit einem Kopfnicken quittierte, ohne mich anzuschauen. Eigentlich schade, denn mein Speer war mehr als kampfbereit und stand ab wie eine Litfaßsäule - aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Als ich meinen Blick wieder auf Marion richtete erkannte ich, wie gut ich sie -zumindest in dieser Beziehung- doch kannte: sie zwirbelte mit Inbrunst ihren Kitzler, ihr Atem ging stoßweise und steigerte sich langsam aber sicher zu einem brünstigen Stöhnen. Mit den Fingern in ihre Fotze einzudringen wagte sie offensichtlich nicht, aus Angst, gegen die von mir aufgestellten Regeln zu verstoßen. Unendlich langsam richtete sie sich wieder auf, dabei aber weiter ihren Schoß bearbeitend, und drehte sich zu Karin um. Ich war nach dem Nachschenken neben Karin stehen geblieben und hatte Marion zugeschaut, wobei mein Liebesspeer immer noch stand wie ein Aussichtsturm, was man auch deutlich durch die dünne Hose, die ich trug, sehen konnte. Marion nahm natürlich beides sofort wahr: Karins Geilheit und meine Prachtlatte und wusste zunächst nicht, worauf sie ihren Blick richten sollte, aber dann entschied sie sich für Karin. Unendlich langsam trat sie, eine Hand immer noch in ihrem Schoß und mit der anderen ihre Prachttitten liebkosend, vor Karin hin. Immer schneller flogen ihre Finger durch ihre Fickspalte, und mit ihrem linken Nippel schien sie nahezu auf das Gesicht von Karin zu zielen. Ich nickte Marion unmerklich zu und gab ihr so die Erlaubnis, in ihre Fotze einzudringen und zu kommen. Augenblicklich versenkte sie gleich zwei Finger in ihrem Loch und begann, sich hemmungslos mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Ich wusste, daß sie nicht lange brauchen würde, um wieder einen Megaorgasmus zu durchleben und freute mich bereits auf das Schauspiel, das sich uns dann bieten würde. Auch Karin schien zu bemerken, daß Marion nicht mehr lange brauchte. Sie spitze die Lippen und blies sachte ihren Atem gegen die mittlerweile unmittelbar vor ihrem Gesicht befindliche Titte. Marion erschauerte ein wenig und blickte geradezu liebevoll zu Karin hin, sich dabei aber unablässig und immer schneller weiter bearbeitend. Jeder Atemzug von ihr war jetzt ein lautes Stöhnen, und auch dem letzten musste klar sein, daß sie kurz vor einer Explosion stand. Ihre Beine zitterten vor Geilheit, und ich hatte Angst, daß die Absätze ihrer Pumps das nicht überleben würden. Als Marion ein "Jetzt... ich komme gleich..." stammelte, glaubte ich mal wieder, meinen Augen nicht zu trauen: Karin beugte sich die wenigen Zentimeter bis zu der ihr dargebotenen Titte von Marion vor und begann, daran zu saugen. Unendlich zärtlich nuckelte sie an der Brust, erreichte aber damit, daß Marion endgültig kam. Lange, zulange wahrscheinlich für sie, hatte sie es hinaus gezögert, aber jetzt war es soweit: brüllend wie ein Tier kam sie, ihre Hand flog durch ihre Fotze und mit der anderen presste sie Karins Kopf gegen ihre dicken Titten. Ich schaute beiden fasziniert zu, als etwas fast völlig neues geschah: stoßweise schoß Marions Fotzensaft aus ihrer Fickspalte, so daß es fast aussah, als würde sie pissen. Zwei oder drei Stöße nur, aber es war genauso geil wie an dem Morgen, wo sei meine Schwanz auf diese Art "geduscht" hatte. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis Marion sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, aber so richtig kam sie nicht runter. Trotzdem ließ sie ihre Fotze in Ruhe, griff mit der mit Fotzensaft beschmierten Hand sanft in Karins Haare und hob ihren Kopf an, daß sie ihr ins Gesicht schauen konnte. Sie lächelte sie an, dann öffneten sich ihre Lippen und zum Dank für diesen Orgasmus küsste sie Karin. Ihre Lippen verschlossen ihr den Mund und dann konnte ich nur ahnen, daß ihre Zunge in Karins Mundhöhle eindrang und sie auskutschte. Karin schien darauf allerdings nur gewartet zu haben, denn auch sie schloß die Augen und erwiderte den Kuß, zärtlich und genießend.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.