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Friday Night (fm:Sonstige, 3426 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2011 Gesehen / Gelesen: 20876 / 15635 [75%] Bewertung Teil: 8.76 (62 Stimmen)
Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte ich daran, wie sich die Dinge in den letzten Tagen entwickelt hatten. Geradezu überschlagen haben sich die Ereignisse. Am vergangenen Freitag nahm das Geschehen seinen Lauf, als ich mich mit Mike traf.

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einem Kuss auf die Wange. "Schön, dich wieder zu sehen. Heiß siehst du heute aus. Und du trägst bestimmt deine neue Wäsche, nicht wahr?" Ich grinste ihn nur an und fragte, wo denn die anderen seien, es war so leise. "Ach", meinte er, "da muss wohl eine Grippe im Umlauf sein. Bis auf Andy haben schon alle anderen abgesagt." Schön, dachte ich mir, ein Abend ganz nach meinen Vorstellungen. Nur mein Schatz, mein Held und ich. Wenn doch nur wenigstens einer von beiden meine Gedanken lesen könnte...

Doch in dem Moment klingelte mein Handy, Andy war dran. Er entschuldigte sich, dass er sich nicht schon früher gemeldet hat, aber er sei noch immer in einer wichtigen Besprechung mit seinem Chef und schaffe es wohl frühestens zur zweiten Halbzeit. Jetzt wurde mir plötzlich sehr warm. Ich war bislang noch nie länger mit Mike alleine, und meine Libido verriet mir, wie gut mir die Aussicht gefiel, ihn zumindest noch die nächste Stunde ganz für mich zu haben. Ich bemerkte, dass meine Phantasie schon wieder mit mir durchging, als ich Mikes fragenden Blick sah. "Woran du wohl grade denkst?" Ich errötete leicht und hakte nach, was er denn gesagt habe. "Heute gibt es Sekt statt Bier. Wenn wir nur zu zweit sind, können wir uns auch die teuren Dinge gönnen" schlug er vor. Ich war begeistert von seiner Idee, schmeckte mir Sekt doch deutlich besser als Bier.

Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und stießen an. Das erste Glas war noch vorm Anpfiff geleert, doch Mike, als aufmerksamer Gastgeber, schenkte mir immer wieder nach. Während der ersten Halbzeit plauderten wir eher, als dass wir wirklich zusahen. Er fragte mich, wie meine Woche war und was ich im Urlaub für Pläne hätte. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich bemerkte, dass er mir immer wieder freundschaftlich in die Seite knuffte und mich kitzelte. Das wäre ja so nicht weiter schlimm gewesen, doch jedes Mal, wenn er mich anstieß, bewegte ich mich auf dem Sofa und die Metallkette zwischen meinen Schamlippen rieb über meine Knospe. Wohlige Schauer durchzuckten mich und natürlich blieb auch das nicht vor Mike verborgen. Er merkte sehr schnell, dass es mich scheinbar sehr erregte, wenn er mich anstieß und machte fröhlich weiter. Kurz vor der Halbzeit hielt ich es nicht mehr aus und stand auf, um zur Toilette zu gehen. Ich brauchte dringend einen Orgasmus, so geil war ich geworden. Zu meiner großen Freude entdeckte ich in seiner Gästetoilette auf der Fensterbank einen Vibrator. Kurz fragte ich mich, ob der dort immer stand und ob ich wirklich sollte, doch dann siegte meine Geilheit und ich griff nach dem Vibrator.

Er war nicht wirklich nach meinem Geschmack, dazu war er viel zu klein und dünn, aber in der Not musste es auch so gehen. Ich spielte mit der linken Hand an meinen Nippeln, die steinhart waren, und rieb mit der rechten den Vibrator durch meine feuchte Spalte. Das Ding war zwar sehr klein, hatte aber ganz viel Power und so kam ich schon nach ganz kurzer Zeit zum ersten Mal. Leider war ich danach nicht wirklich entspannter, ich wollte mich nicht selbst befriedigen, ich wollte einen kräftigen Schwanz in mir spüren. Ich hoffte, dass Andy endlich kommen würde, damit er es mir so richtig besorgen konnte. Schnell säuberte ich den Vibrator und stellte in an seinen Platz zurück. Danach ging ich zurück zu Mike, der auf allen vieren vor dem Sofa krabbelte.

"Was machst du denn da, hast du was verloren?" war meine Frage. "Ja, mir ist mein Handy unter das Sofa gerutscht, als ich es weglegen wollte. Und jetzt komm ich nicht dran, weil meine Arme zu kräftig sind. Andy hat übrigens angerufen, er schafft es heute auch nicht mehr. Kannst du mal versuchen, ob du an das Handy dran kommst? Deine Arme sind ja viel schlanker als meine." Enttäuscht darüber, dass es wohl doch nichts wird mit meinem geilen Fick, ließ ich mich zu ihm auf die Knie runter und tastete unter dem Sofa. "Ich kann nichts fühlen" sagte ich ihm. "Warte, ich schaue mal, ob ich das Sofa etwas schieben kann. Und du blickst darunter und sagst mir, in welcher Ecke es liegt, okay?" Also ließ ich mich noch tiefer auf die Knie runter und legte meine linke Wange auf den Boden, um besser gucken zu können.

Seine Hand traf mich völlig überraschend und ich erstarrte, unfähig, mich zu bewegen.

"Ach, die Kette hat dich so geil gemacht, dachte ich mir doch. Und dann vergreifst du dich an meinem Vibrator, ich glaube es ja wohl nicht. Jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Na, scheinbar macht dich die Situation schon wieder ganz geil, deine Spalte tropft ja schon fast. Ich werde es dir jetzt so richtig besorgen, dass dir hören und sehen vergeht!" sprachs und rieb kräftig mit zwei Fingern über meine Knospe. Die andere Hand griff unter mein Shirt und knetete meine Titten. Oh, wie mich das anmachte. Doch als ich mich aufrichten wollte, drückte er mich fest mit dem Gesicht auf den Boden. "Du bleibst so lange so liegen, wie ich es will. Bewegst du dich, hör ich sofort auf." Diese Drohung alleine reichte, um mich starr am Boden zu halten. Er streichelte weiter meine Knospe und drang gleichzeitig mit seinen Fingern in mich ein. Ich hörte ihn aufstöhnen und wünschte, dass er endlich seinen Schwanz auspackt, so gerne wollte ich ihn sehen, schmecken, spüren. Doch er rieb mich immer weiter. Massierte jetzt mit der anderen Hand nicht mehr meine Brüste, sondern meinen Hintern. Oh, da war ich so empfindlich. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon meinen nächsten Orgasmus. Doch er ließ mich nicht los, stattdessen begann er, meine Spalte ganz langsam von hinten nach vorne und zurück zu lecken. Wie ich das liebte. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein und spielte mit mir und schon kam es mir wieder.

"So, jetzt steh auf, ich will dich sehen!" befahl er mir. Langsam erhob ich mich, meine Gelenke schmerzten von der unbequemen Haltung. Ich versuchte, mein Shirt und den Rock wieder richtig zu zupfen, doch er lachte nur. "Du glaubst nicht wirklich, dass es das schon war, oder? Los, zieh dich aus. Aber schön langsam, hörst du?" Ich war verunsichert. Genau so fing mein Traum immer an, doch konnte ich ihn wirklich ausleben? Ich wusste, ich setzte meine Beziehung zu Andy aufs Spiel. Als könnte Mike meine Gedanken lesen sagte er: "Vertrau mir, das bleibt unter uns. Andy wird davon nichts erfahren. Und du willst es doch auch, dass kann ich fühlen. Und jetzt zieh dich aus." Und genau das tat ich.

Langsam zog ich mir mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen Rock. Ich drehte ihm den Rücken zu und ließ den Rock gaaaaanz laaaangsam nach unten gleiten. Dabei streckte ich meine Beine durch und bückte mich so tief es ging. Er musste einen wunderbaren Ausblick haben, schoss es mir durch den Kopf. Das Kettchen verdeckt ja nichts. An seiner Atmung konnte ich hören, dass mein Tun seine Wirkung nicht verfehlte. Langsam richtete ich mich wieder auf und wiederholte das Spiel mit dem BH und meinem Slip. Als ich nackt bis auf die Stiefel vor ihm stand, bückte er sich vor mich und öffnete die langen Reißverschlüsse. Langsam half er mir aus den Schuhen, wobei er sachte die Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Ich konnte fühlen, wie der Saft in meine Möse floss. Als er mit den Stiefeln fertig war, richtete er sich wieder auf. Langsam beugte er sich vor und küsste mich, erst auf die Wange, dann am Ohr, über den Hals hinunter zu meinen Brüsten. Dort blieb er nicht mehr so sanft, er faste kräftig zu, ganz so, wie ich es mochte. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, als er in meine Warze biss. "Dachte ich es mir doch, du magst es lieber auf die harte Tour!" sagte er und zog sich nun endlich auch aus.

Sein Schwanz war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Steil ragte er mir entgegen, er war lang und dick. Fast schon zu gewaltig, schoss es mir durch den Kopf. "Jetzt blas mir einen" befahl er mir und ich kniete mich vor ihn hin und machte mich an die Arbeit. Erst spielte ich ganz langsam mit meiner Zunge an seiner Eichel, dann küsste ich seine Hoden und rieb ihn mit der Hand. "Nicht die Hände, nur mit dem Mund. Ich will dich in den Mund ficken!" schrie er mich an. Hastig nahm ich meine Hand zurück und setzte mein Zungenspiel fort. Dann nahm ich ihn in den Mund und massierte seinen harten Penis mit meinen Lippen. Doch er war zu groß, ich bekam ihn nicht ganz in den Mund. Und wieder, so als hätte er es geahnt, griff er meinen Kopf und rammte mir sein Teil in den Mund. Immer wieder stieß er zu und ich musste würgen, doch er hielt mich so fest, ich konnte nicht ausweichen. Es dauerte nicht lange, da spuckte er schon seine Sahne in meinen Mund. Und was für eine Ladung. Ich konnte kaum schlucken, weil sein ganzer Schwanz meinen Mund ausfüllte. Doch ich wollte auch nichts von seinem Sekt verlieren. Langsam zog er ihn ein wenig aus mir raus, dann ging es besser. Ich schluckte sein Sperma und leckte seinen Schwanz, bis er ganz sauber war.

Mike zog mich vom Boden hoch und wir gingen in sein Schlafzimmer. Es war spärlich eingerichtet, hatte aber ein gewaltiges Bett mit vier großen Pfosten in den Ecken. An der Decke über dem Bett und an der Wand dahinter bemerkte ich große Spiegel, in denen ich uns beobachten konnte. Ich sah, wie Mike mich begierig anstarrte. Er zog mich weiter mit sich und stieß mich dann aufs Bett. "Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine. Nicht so, du musst sie weiter öffnen. Nein, so auch nicht! Komm, fass mit deinen Händen unter die Kniekehlen. Ja, genau so, und jetzt leg dich wieder hin und zieh die Beine schön an, hörst du? Ich will alles ganz genau sehen, will alle Löcher genau im Blick haben und mir dann eins aussuchen!" Entsetzt ließ ich meine Beine wieder los und richtete mich auf. "Was? Ich will keinen Arschfick. Das hab ich noch nie gemacht, und dein Pimmel ist viel zu gewaltig für mein kleines Loch! Das kommt gar nicht in Frage!" stellte ich klar. "Ist ja schon gut, du sollst den Abend mit mir genießen. Dann halt kein Arschfick. Aber jetzt nimm die Beine wieder in die Hand, ich will nicht diskutieren!"

Beruhigt legte ich mich zurück und fasste wieder unter meine Kniekehlen. Sofort beugte er sich über meine nasse Fotze und liebkoste mich mit seiner Zunge. Erst strich er ganz zart und langsam, dann wurde er immer schneller und härter. Mein Körper bäumte sich unter ihm auf, ich genoss es wie er mich leckte. Dann konnte ich fühlen, wie er einen Finger in mich rein steckte und ihn bewegte. "Mehr, gib mir noch einen Finger, ich will mehr von die spüren. Oh ja, so ist es gut. Schneller, mach schneller. Jaaaa, feste, oh das tut so gut!" stöhnte ich. Er nahm noch einen dritten Finger und bewegte sie in mir. Er drehte sie und winkelte sie an, ich konnte es genau spüren. Dann zog er sie langsam raus, aber nicht ganz. Schnell stieß er sie wieder in mich rein. Oh mein Gott, war das geil. Ich schrie meine Lust nur so raus doch dann zuckte plötzlich ein Schmerz durch mich durch. Doch er verging genauso schnell, wie er gekommen war, und ich stellte verwundert fest, dass ich jetzt Mikes ganze Hand in mir hatte. Er bewegte seine Finger ganz langsam in mir drin, drehte seine Hand mal nach rechts, mal nach links. Doch dann begann er, seine Finger anzuwinkeln, ich konnte fühlen, wie er in mir eine Faust formen wollte. Ich schrie auf, denn es schmerzte, und ich hatte etwas Angst, was als nächstes kommen würde. Er sah mich an. "Jetzt werde ich dich richtig hart fisten. Du wirst kommen, wie du noch nie zuvor gekommen bist." Und noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, stieß er zum ersten Mal hart zu.

Ich stöhnte vor Schmerz, doch nach kurzer Zeit überwog die Lust, und so ging es weiter. Er stieß immer schneller zu, gönnte mir keine Pausen mehr. Ich stöhnte und schrie, bäumte mich auf, so gut meine Position das zu ließ, und dann kam er, der Orgasmus. Noch nie zuvor habe ich so etwas erlebt. Mein ganzer Körper zitterte und zuckte und ich schrie vor Wonne. Mike sah mich nur an und lächelte. Er gab mir Zeit, bis ich wieder ruhiger atmete. Erst dann sagte er: "Meine Faust steckt noch in dir drin und ich besorg es dir jetzt noch einmal. Ich fick dich heute, bis du wund bist, hörst du?" Und schon stieß er wieder zu. Ich war noch leicht benebelt vom letzten Orgasmus und sah schon den nächsten auf mich zurollen, so dass ich nur am Rande mitbekam, dass Mike mit seiner anderen Hand meinen Hintern kräftig massierte. Dabei griff er immer wieder in zwischen meine Pobacken und rieb meine Rosette, die sich ihm in dieser Position ja wunderbar entgegen hob. Er stieß seine Faust immer fester in mich rein und trieb dem nächsten Orgasmus entgegen. Als es mir kam, zog Mike mit einem Ruck seine Faust aus mir raus, ich dachte, es zerreist mich. Aber dieser Schmerz wurde von den Wonnen des Orgasmus überlagert, er schien gar nicht enden zu wollen.

Mike zog meine Beine nach unten und setzte sich auf meinen Bauch. Sein Schwanz war noch immer hart und er legte ihn nun zwischen meine Titten. "Jetzt fick ich deine Titten und dann komm ich wieder in deinen Mund. Und wag es nicht, meinen Saft auszuspucken, du schluckst alles, kapiert?" Fest drückte ich meine Brüste zusammen und rieb damit seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund, und jedes Mal, wenn er zu stieß, leckte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Das machte ihn wahnsinnig scharf, er wurde noch größer und größer. Ich drückte meine Titten noch fester zusammen und er kniff in meine Warzen und zwirbelte sie lang. Als er kam, dachte ich, er explodiert. Musste ich beim ersten Mal schon viel schlucken, so nahm es jetzt überhaupt kein Ende. Er drückte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund und ich molk alle Milch aus ihm heraus. Als ich ihn für sauber befunden hatte, ließ ich ihn langsam wieder aus meinem Mund raus gleiten. Er war noch immer hart. Mit strahlenden Augen sah Mike mich an. "Du bist wirklich gut, Andy hatte recht, als er von deinen Blaskonzerten geschwärmt hat. Na los, ab ins Bad, ich will duschen und du kommst mit. Und dann kommst du wieder für mich."

Er zog mich vom Bett und trug mich in sein Badezimmer. Vor der geräumigen Dusche setzte er mich ab und ließ mich in die Kabine eintreten. Er folgte mir auf den Fuß. Ich stellte das Wasser an und ließ es auf mich prasseln. Ich genoss diese leichte Massage, während Mike langsam meine Titten einseifte. Doch ich wollte nicht länger untätig sein und begann auch ihn einzuseifen. Als ich bei seinem Schlengel ankam, stand er schon wieder wie eine eins und Mike grinste mich an. Dann drehte er mich um und drückte mich fest an die Wand. Er schob meine Beine auseinander und rieb sich an mir. Ich konnte ihn an meinem Po fühlen, konnte fühlen, wie er meine Lustgrotte nachzeichnete und auch meine Poritze entlang fuhr. Für einen kurzen Moment überkam mich wieder die Angst vor dem Arschfick, doch genau in dem Moment presste Mike sich mit aller Kraft auf mich und schob seinen Schwanz fast brutal in meine Vagina. Dann zog er sich langsam zurück nur am abermals mit aller Kraft zuzustoßen. Er löste mich etwas von der Wand und rieb mit seiner Hand meinen Kitzler. Gemeinsam trieben wir so unserem ersten gemeinsamen Orgasmus entgegen. Ich genoss es, wie sich meine Muskeln noch fester um ihn schlossen und es noch enger für ihn machten, und auch er stöhnte laut auf als er in mir abspritzte. Erschöpft sanken wir danach beide zusammen und beschlossen, erst einmal ein wenig Kraft im Schlaf zu tanken.



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