Wichsen im Hotel (fm:Bisexuell, 858 Wörter) | ||
Autor: Richard | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2011 | Gesehen / Gelesen: 33592 / 26 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.97 (35 Stimmen) |
Ein Hotelgast entdeckt seine Bisexualität - unter der Dusche im Wellnessbereich eines Hotels ... |
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Eigentlich bin ich hetero, aber ich genieße es, mir z.B. in Pornos die großen Schwänze der Darsteller anzuschauen. Auch die Erinnerung an die Wichsspielchen meiner Jugend machen mich heute (ich bin 40) noch an.
Vor einiger Zeit war ich beruflich in einem Hotel, das im Keller einen Pool und einen Sauna-Bereich hat. Ich war etwas schwimmen gegangen, es war recht ruhig, nur zwei Frauen und ein großer, etwa 25-jähriger gutaussehender Mann waren da.
Nach einiger Zeit zog ich mich in das türkische Dampfbad zurück. Nach einiger Zeit kam der junge Mann herein, er hatte ein Handtuch um seine Lenden. Er setzte sich auf eine Bank gegenüber und beachtete mich nicht. Ich war nackt, weil ich es genieße, in der Öffentlichkeit mein Glied zu zeigen. Nach einiger Zeit ging ich raus um mich abzuduschen. Als ich eine Zeit unter der Dusche stand, kam der Mann auch heraus und stellte sich unter eine andere Dusche. Jetzt sah ich, dass er einen großen Fleischpenis hatte, der schlaff an ihm herunterhing. Die Vorhaut war vollständig über der Eichel, die sich aber deutlich abzeichnete. Es war ein wunderbarer Anblick, der aber Einfluß auf meinen Schwanz nahm, der begann steif zu werden. Ich verließ die Dusche, aber mein Halbsteifer war wohl erkennbar.
Wieder im Dampfbad hatte ich eine Erektion. Als die Tür aufging mußte ich ein Bein über das andere schlagen und das Handtuch darüber legen. Der Mann kam jetzt mit einer der Frauen rein. Sie waren jetzt beide nackt. Sie war klein, etwa 1,60, sehr dünn, kurze blonde Haare. Sie hatte kleine spitze Brüste und das typische blonde dünne Schamhaar. Sein Ding schaukelte (wohl noch immer ganz normal schlaff) so vor sich hin. Die beiden waren wohl Kollegen. Nach einigen Minuten zog sie sich aber mit den Worten "So das ist genug, wir sehen uns morgen um halb neun beim Frühstück" zurück.
Ihr Kollege lehnte sich jetzt ganz entspannt zurück und spreizte die Beine etwas. Oh nein - ich hatte jetzt den vollen Ausblick und starrte auch auf diesen wunderbaren Penis. Als ich nach einiger Zeit aufblickte, sah ich, dass er mich - etwas verwundert, aber nicht angewidert - anschaute.
Er verließ dann das Dampfbad. Nach ein paar Minuten stürzte ich auch heraus. Mir war das ganze sehr peinlich, offensichtlich war der Mann hetero. Als ich angezogen den Hotel-Pool-Berich verließ und zum Aufzug ging - stand er dort und wartete auf den Aufzug. Unsere Blicke trafen sich, er sagte Hallo, ich sagte Hallo. Schweigen.
Im Aufzug sagte er dann: "Entschuldigen Sie, ich habe wohl mitbekommen, dass Sie ... Mir ist in der Sauna schon einmal etwas ähnliches paasiert, als ich eine Frau angestarrt habe, die mich dann ziemlich beschimpft hat. Deshalb habe ich Verständnis, aber ich bin nun einmal nicht homosexuell wie sie. " Ich war etwas perplex. "Ich bin eigentlich nicht schwul, wie man meinen könnte, aber ich gebe zu dass mich der Gedanke an männliche Genitale etwas erregt, und sie haben ja nun ein Prachtexemplar, wie ich zugeben muss". "Ja, das stimmt wohl", lachte er etwas verlegen.
Der Aufzug kam an, wir waren wohl auch noch auf demselben Stockwerk. Ich stotterte noch etwas herum, hatte Herzklopfen, war verwirrt. Da sagte er zu mir: "Wir können uns ja gerne noch ein wenig in meinem Zimmer unterhalten. " und zeigt auf eine Tür "Gerne " stammelte ich und folgte ihm.
In seinem Zimmer setzten wir uns auf die beiden Sessel, er bot mir ein Bier aus seiner Mini-Bar an. Dann sagte er: "Bitte verstehen Sie das nicht falsch, ich habe kein sexuelles Interesse. Aber - irgendwie kann ich mich in Ihre Situation versetzen." Ich erwiderte: "Mir ist das ganze sehr unangenehm. Ich sollte jetzt auch gehen, aber es ist sehr nett, dass Sie da Verständnis haben. Der Anblick Ihres Penis hat mich so aus der Bahn geworfen, wie es sonst nur der Anblick einer tollen Frau schafft". "Das kann ich verstehen", sagte er. "War das eben Ihre Kollegin?" "Ja, wir arbeiten in einer Web-Agentur zusammen - und hatten auch einmal eine kleine Affäre" Oh Gott - das war zuviel! Vor meinen Augen sah ich sein Riesenglied, wusste, wie die Scheide aussah, in der es wohl gewesen ist, welcher Mund daran gesaugt hatte, auf welche Brüste es gespritzt hatte. Jetzt war ich vollkommen fertig, mein Penis schien fast zu platzen, ich konnte nichts mehr sagen.
Ich nahm jetzt meinen Mut zusammen: "Ich weiss, dass es sehr seltsam klingt, aber ich würde gerne ihr Glied sehen und dabei onanieren." Pause! Dann stellte er sich hin, zog seinen Pullover aus, öffnete seine Jeans und streifte sie ab. Man sah sein Glied in seinr Boxershorts, aber es war nach wie vor schlaff. Dann zog er auch die Shorts aus und setzte sich breitbeinig hin. Ich stand auf, öffnete meine Hose und nahm meinen Steifen heraus und zeigte mich ihm. Es war peinlich und geil zugleich. Dann fasste ich mein Glied an und begann zu onanieren.
Es dauerte nicht lange, da hatte ich einen Erguss, den ich mühsam mit der Hand auffangen konnte. Er reichte mir ein Tempotuch, und ich sah, dass auch sein schwanz inzwischen halbsteif war und er anfing sich zu befriedigen ...
Fortsetzung folgt ...
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