Die Mutter meiner Freundin Teil 1 (fm:Grosse Titten, 1696 Wörter)

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Ich..." Da wurde es mir zu bunt. "Na los Antworte gefälligst in ganzen Sätzen!" kam es etwas härter aus mir heraus als eigentlich Beabsichtigt. Sie zuckte zusammen setzte sich plötzlich kerzengerade hin. Den Blick aber immer noch gesenkt. Sie erinnerte mich stark an meine Rollenspiele mit devoten Frauen die ich schon zig mal gemacht hatte. "Ich habe mich gefragt ob du vielleicht auch, da du ja bestimmt nicht ausgelastet bist, Interesse hättest eine ältere Frau zu nehmen?" "Und diese ältere Frau wärst wohl du?" schoss ich ihr entgegen. "Ja" kam es leise über ihre Lippen. "Ich würde auch alles machen." kam es noch leiser hinterher.

Meine Hormone drohten durchzudrehen. Hörte ich richtig bot sich hier die Gelegenheit meine Fantasien auszuleben. Wie sollte ich sichergehen das sie es ernst meint. Woher sollte ich wissen das sie nicht versuchte mir eine Falle zu stellen. Was sollte ich tun. Ich beschloss einen Test mit ihr zu machen.

"Klar. Und dann rennst du zu deiner Tochter und erzählst ihr alles." Mit diesen Worten wollte ich es abtun. Aber sie lies nicht locker.

"Nein ich meine es ernst" sagte sie immer noch sehr demütig in der Stimme. "Sag mir was ich für dich tun soll. Ich werde es ausführen. Ohne wenn und aber. Wenn du möchtest kann ich es dir auch schriftlich geben. Oder willst du so eine alte fette Sau wie mich nicht haben?"

Mein Gehirn arbeitete träge. Wie durch Nebel, der Nebel des Alkohols und der Geilheit.

"Hmm" brummte ich "steh auf" sagte ich plötzlich mit fester Stimme. Sofort kam sie meinem Befehl nach. "Bück dich nach vorne!" auch hier promptes Nachkommen meiner Order. Tief hängten ihre Titten durch die Bluse nach unten der Schwerkraft folgend. Täuschte ich mich oder waren ihre Nippel hart geworden?

Ich war verzweifelt. Sollte ich es wagen? Sie bewegte sich nicht blieb so gebückt stehen. Ich stand auf umrundete sie und riskierte einen Blick unter den hochgerutschten Rock. Ich traute meinen Augen nicht die Sau hatte nicht mal einen Slip an. Ermutigt durch diesen Anblick schob ich den Rock noch weiter nach oben.

Nicht die geringste Reaktion ihrer seit.

Meine Hand strich über ihren nackten Arsch. Ich zitterte vor Erregung. Und wie ich feststellen konnte nicht nur ich. Ich klatschte auf das blanke Hinterteil, ein kurzes stöhnen war die Folge. Mutiger werdend packte ich nach vorne und knetete ihre hängenden Euter durch. Erst leicht dann fester werdend. Auch hier stöhnte sie wollüstig auf. Durch die Bluse stachen ihre Nippel hervor wie Mandeln. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete tief.

"Also gut. Pack deine Titten aus und zeig sie mir!" kam mein Befehl. Ich versuchte meiner Stimme einen harten Klang zu geben. Sie richtete sich auf und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Streifte sie schließlich ab. Welch ein Anblick ihre schweren Brüste hingen bis auf den dicken Bauch.

Ich war total geil mein Schwanz stand ab wie ne eins. Ich stellte mich hinter sie und knetete von hinten ihre schweren Titten durch. Wieder stöhnt sie wie wild auf. Meine Bewegungen werden fester und schneller. Ziehe ihre Nippel lang. "Oh jaaa" stöhnt sie auf.

Ich ziehe mich aus. Halte es nicht mehr aus. Ich setze mich auf das Sofa und sag "Wann hast du zuletzt einen Schwanz gehabt?" "Schon lange her" kommt es leise. "Und wann zuletzt einen geblasen?" "Oh das war letzten Monat. Meinen Nachbarn. Musste es auch schlucken." "Sie an. So ein geiles Schwein bist du also. Na los bück dich nach vorne und blase meinen Schwanz."

Sie kommt näher bückt sich nach vorne mit durchgestreckten Beinen. Ihre Titten liegen auf meinen Schenkeln auf. Langsam nimmt sie meinen Riemen in ihr Maul. Ich stöhne auf dabei. Mein Schwanz ist schon total nass an der Spitze vor Geilheit. Immer tiefer saugt sie ihn in sich. Ich werde fast wahnsinnig als ich sehe wie sie ihn komplett in ihr Maul nimmt. Ganz anders wie ihre prüde Tochter.

Sie weiß genau was ein Mann braucht. Sie fickt mich mit ihrem Maul tief und fest, so das ich fast schon spritze. Ich fasse nach unten und zieh ihre Titten lang. Dann drück ich ihren Kopf weg da ich sonst schon abgespritzt hätte so geil hat sie geblasen.

"Du bist eine total geile Sau" sag ich zu ihr. "Ganz anders wie deine prüde Tochter. Ich werde dich jetzt schön in deine Fotze ficken."

Ich sehe ihr leuchten in den Augen. Stelle mich hinter sie und drücke meinen Schwanz auf einen Schlag in ihr Loch, das total nass ist. "Du geile Hure" beschimpfe ich sie "brauchst es wohl hart, du Schlampe?"

"Ja mein Herr" haucht sie.

Ich kann mich nicht mehr bremsen. Ficke sie hart durch. Bei jedem Stoß schaukeln ihre dicken Dinger vor und zurück. Es klatscht nur so bei den Stößen. Ich fange an mit der Hand im Takt auf ihren dicken Arsch zu schlagen. Sie stöhnt bei jedem Schlag lauter auf. Ich merke wie ihre Fotze zuckt und da kommt sie auch mit einem wilden Schrei und wilden Zuckungen. Ihre Knie geben nach und sie sackt unter mir weg.

"Du geile Sau, hast es wohl nötig gehabt?" frag ich sie lachend. "Ja" haucht sie noch mit zittriger Stimme. "So und jetzt. Sauge mich leer du geiles Miststück."

Sie kniet sich vor mich hin. Nimmt meinen Schwanz in ihr Maul und hebt ihre Titten hoch so das ich sie schön sehen kann. Dann fängt sie an ihn zu ficken. Erst langsam dann immer schneller. Ich spüre wie der Saft in mir aufsteigt. Werde immer geiler. Kann es kaum noch halten. Nehme ihren Kopf und stosse meinen Schwanz in ihr Fickmaul und entlade mich tief in ihrem Hals. Zucke noch ein paarmal nach und setze mich danach erschöpft aufs Sofa. Evelin bleibt so knien wie sie ist und wartet auf weitere Befehle.

In meinem Kopf entsteht ein Bild. Meine geile Sklavensau Evelin. Mal sehen was daraus wird.

Über Anregungen für weiteres Vorgehen würde ich mich freuen.