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Fremdfick für meinen Herrn (fm:Schlampen, 1202 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 30 2011 Gesehen / Gelesen: 38449 / 18446 [48%] Bewertung Geschichte: 7.56 (57 Stimmen)
Dieser Bericht für meinen Herrn ist die Erzählung einer wahren Begebenheit. Namen und Orte wurden jedoch geändert.

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Dann versuche ich jetzt die letzte Nacht noch einmal Revue passieren zu lassen. Achso, falls der Sascha irgendwann mal etwas von einem Steffan erwähnt hat, das ist er übrigens. Mir ist auf´m Treffen und in Mainz schon aufgefallen dass er mir irgendwie hinterher lief. Nur hab ich es ignoriert, weil eigentlich hab ich´s ja nicht so mit albernen kleinen Jungs, die viel zu viel trinken und dann kein verständliches Wort mehr raus kriegen. Jetzt war es aber so das mir der Freitag mit dir nicht aus dem Kopf ging, weil ich dich mal wieder so enttäuscht habe, so langsam hat sich dann der Plan entwickelt es wieder gut zu machen. Ich hab dann versucht einen passenden Mann dafür zu finden, aber die in meiner Altersklasse und drüber wollen ja immer stundenlang reden und am Besten direkt heiraten und eine Familie gründen. Der Timo war sogar so anhänglich, der hat mich immer noch weiter voll gequatscht obwohl er genau sehen konnte dass ich unterm Tisch schon dem Steffan seinen Schwanz mit meinem Fuß massiert habe. Um den Prolog endlich ab zu schließen, wichtig ist da eigentlich bloss noch dass ich zwischenzeitlich geglaubt habe außer rum Knutschen geht da nichts mehr und deshalb die dritte Tagesaufgabe doch noch selbst erfüllen musste (dazu sei gesagt, das ich mir zu dieser Zeit dreimal täglich die Möse bis kurz vor den Höhepunkt wichsen mußte). Du hast ja auch noch gemailt, aber dann nicht mehr geantwortet. Irgendwann hab ich dann kapiert er würde mich niemals packen und weg zerren und dann hab ich das in die Hand genommen. Er hatte kein Zelt also hab ich ihn auf eine Art Weg geschleppt, zwischen zwei Böschungen. Da war´s stockfinster so das die Hand voll Menschen die während dessen dort vorbei kamen uns nicht erkennen konnten. Allerdings hätte ich auch nie gedacht dass es so lange dauern würde. Er hat zwar gemeckert uns könnte ja jeder sehen und draußen im Gras wäre sowieso scheiße aber ich hab entgegnet er soll sich nicht so anstellen sondern einfach benehmen wie ein Mann. Hätte ich allerdings gewartet dass er etwas tut, würden wir jetzt noch auf dem Weg stehen und bloss küssen. Da hatte ich aber keine Lust drauf, ich wollte doch nur einen Schwanz mit dem ich meine Aufgabe erfüllen konnte, aufgeilen aber ja nicht kommen. Also hab ich ihm die Hose vom Arsch gezogen und war recht erstaunt darüber das mir da schon ein 1a Ständer regelrecht entgegensprang, den musste ich einfach erst einmal in die Hand nehmen und wichsen. Ich glaub ab dem Moment hat er schon gedacht sich in einem Porno zu befinden. Während des ganzen Ficks hat er unzählige Male ungläubig mit dem Kopf geschüttelt, sich gefragt was da mit ihm passiert oder mich sogar gebeten ihn doch bitte mit nach Hause zu nehmen, süss oder? Darauf habe ich aber erwidert er soll sich ein Mädchen in seinem Alter suchen und es ihr so richtig besorgen, dann wäre diese auch irgendwann dazu bereit es ihm so zu machen wie er es gerne hätte. Ich hab mich dann vor ihn gehockt, um seinen Schwanz auch mal zu kosten, weil er dabei aber schon gestöhnt hat wie ein Bär und sein Schwanz in meinem Mund zu zucken begann hatte ich Angst weiter zu machen und nichts mehr davon zu haben. Ich wäre ja niemals darauf gekommen das wir letztendlich fast eineinhalb Stunden lang vögeln würden. Ich hab mich dann umgedreht, gebückt und ihm meinen Arsch entgegen gestreckt. Ab da war mir dann klar das es wohl so eine Art Mischung aus Lehrstunde und Wahrmachung von feuchten Jugendträumen wird. Weil ich ihm echt noch sagen musste er sollte mich doch endlich nehmen, weil seine Reaktion sofort darauf schliessen lies, das er noch keine Frau von Hinten ficken durfte, weil er gleichzeitig entsetzt und begeistert davon war, das mir vor Geilheit schon die Fotze auslief und der Saft bis zu den Zehenspitzen rann. Und weil er mir zwar endlich seinen Schwanz in die Möse schob, mich aber fickte als wäre es sein erstes Mal oder als müsste ich zaghaft entjungfert werden. Das war mir zu öde, also dachte ich zeig ich ihm mal wie eine richtige Frau gefickt werden will. Ich hab ihn runter gezogen, passend hin gelegt mich auf seinen Schwanz gesetzt und ihn so geritten das ich schon Angst hatte er geht kaputt, aber wie schon erwähnt hat er einfach dagelegen und schwebte irgendwo in höheren Sphären. Mal hab ich mich nach vorn gebeugt um meine Titten an seiner Brust reiben zu können, mal nach hinten damit er gut sehen konnte wie sein Schwanz immer wieder in mir verschwand, dann habe ich mich auch mal anders herum gesetzt weil mir der Gedanke seinen Schwanz für meine Zwecke zu benutzen ohne ihn dabei an zu sehen gefiel. Und dann hab ich ihn so richtig selig gemacht mit der Frage ob er in meinen Arsch will. Sein Stöhnen als ich mir seinen Schwanz dann in die Schokofotze geschoben habe konnte man bestimmt über das ganze Gelände hören. Und als ich mich dann noch einmal nach hinten beugte wurde er tatsächlich endlich ein wenig mutiger und fing an meine Fotze zu befingern und mir auch ein paar Finger rein zu schieben. Nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte schob er mir diese Finger dann in den Mund, natürlich lutschte ich schön brav daran und da gab er seine rein passive Rolle endlich auf und zu meinem Entzücken machte er

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