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Die geilen Erlebnisse eines Paares (fm:Bisexuell, 1070 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 06 2011 Gesehen / Gelesen: 30371 / 16879 [56%] Bewertung Teil: 8.19 (36 Stimmen)
Sie ist stark bisexuell, treibt es sehr gerne mit ihrem eigenen Geschlecht; Beide haben eine exhibitionistische & voyeuristische Neigung

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Ehefrau:

Als ich aufwache ist der Platz neben mir leer. Ich höre dass du im Bad bist. Zuerst wehre ich mich noch gegen den Gedanken aufzuwachen, doch dann kommen diese Bilder eines nackten Männerkörpers unter der Dusche. Ein prüfendes Tasten zwischen meine Beine erhärtet den Verdacht, dass ich schon wieder erregt bin. In letzter Zeit so oft, dass ich mich ein wenig schäme. Die Lippen sind geöffnet, meine Fingerkuppen werden feucht. Ich führe sie an meine Nase, rieche den errgenden Duft, führe sie an meine Lippen und lecke sie ab. Mmmh, entfährt es mir, mehr, meine Finger machen immer wieder den Weg zwischen Mu und Mund. Jetzt höre ich wie das Wasser auf deinen Körper klatscht. Ich reibe mir die Augen, stehe auf. Ich habe nackt geschlafen und ich bin verschwitzt. Als ich ins Bad komme, erkenne ich schemenhaft deinen Körper hinter der beschlagenen Duschtür. Ich öffne sie lautlos, du schenkst mir nur einen kurzen Blick, drehst mir den Rücken zu und seifst dich ein. Ich drücke meine Brüste an deinen Rücken, das warme Wasser und die Seife, dein starker Körper, es ist so erregend. Mit beiden Armen umgreife ich deine Taille, meine rechte Hand findet deinen steifen Schwanz. Warst du am Wichsen? Meine linke greift an deinen prallen Hodensack. Ich beisse in deinen Rücken, du schmeckst nach Seife. Ich pumpe dein Glied und massiere deinen Sack. Niemand sagt ein Wort. Du atmest schwer, ich werde fordernder, ich drücke meine Wange fest gegen deinen Rücken, du stöhnst, dein Körper wird immer starrer, dann spüre ich wie dein Schwanz pulsiert, ich pumpe weiter, fester, schneller, spüre wie es aus dir herausspritzt, gegen die Kacheln, nur unwesentlich vom Wasserstrahl abgelenkt. Wortlos verlasse ich die Dusche, trockne mich ab und lege mich wieder aufs Bett. Meine Finger wandern zurück in den Schoss.

Ehemann:

Wenige Minuten später, ich habe noch das Handtuch in den Händen, betrete ich noch nicht ganz abgetrocknet das Schlafzimmer und erkenne auf den ersten Blick, was du dort treibst. Du weißt, wie sehr mich deine Selbstberührungen aufgeilen und mein lüsterner Blick sagt dir alles. Unsere immer stärker werdende Lust benötigt keine Worte, allein unsere Blicke und unsere Körperhaltung und unsere Mimik versprüht diese magische erotische Anziehung, die zwischen uns herrscht. Ich nehme meinen Schwanz in meine Faust und beginne, meinen Mentula wieder zu pumpen. Du hast in der Zwischenzeit deine Berührungen intensiviert und dein lustvolles Stöhnen signalisiert mir deine ganze Geilheit. Ich stelle mich jetzt ganz dich an das Fußende des Bettes und beobachte, dabei in zunehmendem Maße erregter werdend, wie du deine Yoni voller Hingabe streichelst, reibst und mit den Fingern fickst. Was für ein herrliches Schauspiel du mir wieder bietest.

Ehefrau:

Ich schwitze und keuche. Drei Finger rammen sich mittlerweile mit einiger Wucht in meine Mu. Ich liege breitbeinig auf dem Bett, offen, verletzlich, zeige meine Scham. Meine linke Hand ist mittlerweile unter den Po gewandert und du kannst sehen, wie sich der Zeigefinger in mein Poloch bohrt. Ich beisse meine Unterlippe, du bist schon wieder hart. Du kommst näher, stellst dich neben mich ans Bett. Ich spüre die nassen Tropfen aus deinem Haar, sie perlen auf meine nunmehr hart gespannten Brüste. Ich platze gleich. Obwohl du so schnell nicht wieder kommen wirst pumpst du dein Glied. Es macht mich unwahrscheinlich an. Ich komme mit einem lauten Schrei, mein Körper windet sich, ich werde rot und die Ader an meiner Schläfe wird dick. Ich komme lange und intensiv, Welle um Welle durchfährt meinen Körper, bis ich irgendwann Ruhe gebe und mein Atem sich beruhigt. Unter meinem Schoss hat sich eine kleine Pfütze gebildet, das Laken eingesaut mit meiner Liebesflüssigkeit. Ich schaue dich an. "Hör auf zu wichsen!" sage ich barsch. Ich stehe auf und gehe zum Kleiderschrank. Ich hätte Lust mich frivol zu kleiden und zum Frühstücken in die Stadt zu fahren. Du kannst mich unterwegs befummeln, mich zeigen, mit mir rummachen, und wenn wir eine geile Lingerie finden oder High-Heels können wir auch ein wenig shoppen, vielleicht einer kleinen Verkäuferin den Kopf verdrehen, es in einer Kabine treiben, oder ganz schnell wieder nachhause kommen und die neuen Sachen ausprobieren. Magst du?

Ehemann:

Voller Vorfreude auf unseren erotischen Ausflug in die Stadt kleiden wir uns an. Ich entscheide mich für eine schwarze, sehr bequeme und

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