Urlaub auf Sardinien (fm:Dreier, 2202 Wörter)

Urlaub auf Sardinien

Ja wie fange ich an?Wir waren eine Gruppe die 14 Tage lang Ihren Urlaub auf Sardinien verleben durften.Unser Bus holte uns ab und wir fuhren Richtung Italien wir hatten es nicht mehr weit bis zum Hafen als unser Bus einen Technischen Fehler hatte also verblieben wir erstmal vor Ort bis die weiterfahrt gewährleistet war leider muss ich sagen gab es nur eine Person die Italienisch sprechen konnte und die jenige Organisierte auch die weiterfahrt. Mit der Zeit werdet Ihr verstehen um wen es geht und wieso es soweit kam das Sie öfter rangenommen wurde. Die fahrt ging weiter man kam am drauf folgenden Abend am Hafen an doch die Fähre legte ab ohne uns dies bedeutete eine Nacht im Hafen wir gingen was Essen und dann wieder in den Hafen zurück da waren wir nun ohne Bus ohne nix nur unseren Koffern und Schlafsäcken Und jeder suchte sich einen Platz zum Schlafen auch ich doch mit dem Schlafen war es bei mir nicht getan ich ging zum Hafenmeister und Unterhielt mich mit dem älteren Mann irgendwann ging ich auf meinen Schlafsack und schlief ein als die erste Fähre anlegte weckte mich mein Kuseng der auch mit fuhr ich bekam kaum noch einen Ton raus die ganzen Übersetzungen am Tag zuvor erledigten meine Stimme tja ich stand auf packte alles zusammen und stellten uns an für auf die Fähre es wurde besprochen das es 4 Gruppen geben sollte die zusammen bleiben sollten und beim anlegen in Sardinien die Gruppen sich wieder treffen sollten doch dann wurde entschieden das mir auch einige Leute zugeteilt werden sollten um die ich mich kümmern sollte in der Hinsicht das keiner verloren geht das gefiel mir nicht aber OK ja ich war ja ziemlich müde und die Überfahrt dauerte 8 std. ich suchte mit meiner Gruppe den Warteraum wir machten es uns richtig gemütlich fast alle schliefen ein ich fand meine Position nicht also fing ich an zu Beobachten und musste feststellen das da ein Jüngling besser aussah wie der andere alle beschäftigt auf der Fähre da fiel mir einer auf richtig süß lange schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden sah sehr sportlich aus er fragte mich ob ich durstig sei ich sagte ja er besorgte mir eine Flasche Wasser und brachte mir diese wir kamen ins Gespräch und flirteten ich schaute mich um meine Leute schliefen alle also flirtete ich noch mehr klar erzählte ich von dem was passiert war er meinte das mir eine Dusche richtig gut tun würde ich bejahte doch es gab keine duschen für Passagiere und er lud mich ein er sagte er habe jetzt eine Längere Pause und ich könnte Ihm vertrauen doch es dürfte niemand was mitbekommen den Passagiere seien verboten doch es war mir egal ich wollte Duschen und mir war klar das er versuchen würde mich zu vernaschen was er nicht wusste war das mir sein aussehen so toll gefallen hatte das ich versuchte mir vorzustellen was Für ein maß in seiner Hose steckte und dadurch alleine wurde ich richtig geil ich ging ihm hinter her und kniff ihm in den hintern er drehte sich nahm meinen Kopf in die Hand und drückte mir einen Kuss auf dem Mund recht sanft und zart und er fragte mich was ich erwarten würde von ihm? Er fing an zu sagen das er viel unterwegs sei immer auf den Fähren ich flüsterte ihm ins Ohr das ich nur duschen wollte einfach nur etwas Energie tanken mehr nicht ich konnte ihm nicht sagen das ich geil auf ihn war.Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her wir kamen an eine Kabine und ingen rein er schloss die Kabine von innen ab Drückte mich an die Wand und küsste mein Hals runter und rauf seine Hand ging zwischen meine Beine ich griff nach hinten und spürte seinen zum Teil harten Schwanz dieser versprach tolles vergnügen doch ich sagte ihm lass mich bitte erst unter die Dusche und er lies mich los zeigte in die Richtung der Dusche da bemerkte ich das es eine Kabine mit Hochbett war ich fragte nach er sagte sein Kollege ist arbeiten und wird so schnell nicht kommen sollte mir doch keine sorgen machen ich zog mich aus und ging ins Bad unter die Dusche es war richtig schön doch ich dachte jetzt vergnügen dann noch mal duschen perfekt geplant ich kam in einem Handtuch eingewickelt wieder raus er stand nur noch in Shorts da ein toller Anblick richtig zum anknabbern er kam zu mir von hinten umarmte mich nach vorne küsste mir meinen Hals um mich rollig zu machen ich weis nicht ob ich nur nass war vor Geilheit oder schon am Auslaufen er schob mich vorsich her und knetete meine Nippel nahe dem Tisch drückte er mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch schon seine Shorts wer weis wohin und ohne was sagen zu können drang er sanft in mich ein ich spürte ihn immer tiefer in meine Möse gleiten er machte es sehr langsam und zärtlich dann zog er sich wieder zurück und glitt wieder in mich rein ich spürte jeden Zentimeter ich wurde immer geiler ich wollte ihn etwas tiefer spüren und schob mich ihm entgegen er verharrte in mir weder rein noch raus seine Hände Kribbelten meinen rücken hoch und runter was für ein Gefühl ausgefüllt bewegungsunfähig und meine geheimsten stellen wurden liebkost ich bewegte meine hüfte ich versuchte zu kreisen er versuchte meine Hüfte

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 103 Zeilen)