Mo's Geschichte - Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 2332 Wörter)

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Ich wollte das auch - genau das. Den geilsten Orgasmus!

Auf einer der vielen Parties traf ich dann auf Sascha. Stadtbekannter Stutenbesteiger mit absolutem Analfickfaible und auch optisch eine B ereicherung. Breite Schultern, starke Arme, witziger Goathie und immer ein Hauch von einem undefinierbarem Rasierwasser, das die Frauen anlockte wie die Motten das Licht.

Die Sprüche insbesondere der männlichen Bekannten reichten von eher spöttisch bis neidisch ob seiner sexuellen Ausschweifungen. Die meisten Frauen, zumindest die er hatte und -das waren viele- empfanden ihn schlicht als Arsch. Gutes Stichwort!

Ich wollte ihn und ich wusste auch genau wie ich ihn kriege.

Sascha stand auf Frauen mit runden Hintern und strammen Titten. Frauen, auf die er keine Wirkung zu haben schien.

Vorsorglich pellte ich meinen Knackarsch in eine enge Jeans, die die Arschbacken richtig zur Geltung brachte, ignorierte ihn und sorgte lediglich dafür, dass er gelegentlich einen Blick in meine Bluse erhaschen konnte unter der ich eine Brusthebe trug, die die Titten ordentlich nach oben drückte, sodass fast die Nippel zu sehen waren.

Ein Mal lehnte ich mich ein Stück zu weit über den Tisch und die Titte rutschte raus.

Zufrieden stellte ich fest, dass er wie gebannt auf meinen festen harten Nippel starrte, grinste ihn frech an und sagte:" Na, wirst du wohl hier bleiben du Luder?"

Dann drehte ich ihm ohne weitere Worte den Rücken zu und bewegte mich langsam und äußerlich völlig unbeeindruckt auf die Tanzfläche.

Lasziv im Takt der Musik bewegte ich meinen Körper und es dauerte nicht lange.

Plötzlich war er hinter mir, fastte meine Hüften, schwang Sie im Takt der Musik, grinste und sagte: "ich glaub, ich pass ein bisschen mit auf, dass da nichts abhaut"

Die Musik wechselte auf ein Schmuselied und er trat näher von hinten an mich ran. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er drückte seinen Unterkörper dabei leicht an meinen Arsch.

Ich konnte deutlich spüren, dass er seinen Kolben an meinen Backen rieb, sein heisser Atem nah an meinem Ohr.

Ich hatte es geschafft und ich war nervös und megageil auf ihn. Wir tanzten so eine Weile, dann flüsterte er mir zu:"Komm mit, ich will allein mit dir sein".

Ein wenig zitternd vor Aufregung, ließ ich mich von ihm aus dem Raum schieben, den Flur entlang bis zur letzten Tür, die er wie selbstverständlich öffnete und hinter der sich eine kleine Abstellkammer befand.

Ich ließ es kommentarlos zu, wollte nur einfach endlich am eigenen Leib erfahren wovon die anderen redeten.

So in Gedanken überraschte mich Saschas plötzliche Wortwahl dann doch, als er zu mir sagte:"So Du geiles Dreckstück. Jetzt sieh dir gefälligst an wie Du meinen Schwanz den ganzen Abend gequält hast". Er öffnete mit zwei kurzen Handgriffen seinen Gürtel und die Jeans und holte seinen steifen Riemen hervor#

Ich bekam plötzlich doch etwas Angst , nicht ob der Länge des Schwanzes, aber der Umfang, die dicken Adern und die riesige, angeschwollene Eichel seines Gemächts machten mich sprachlos.

Weiße Tropfen umspielten die Spitze seiner Eichel und ich hatte das Gefühl, wenn ich disen Kolben auch nur leicht berührte würde die Ladung mit voller Wucht aus ihm herausspritzen. Da sollte ich mich jedoch geirrt haben. "Und?" fragte er "Was meinst Du was du jetzt tun solltest um das wieder in Ordnung zu bringen?"

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War ich zu übermütig gewesen? Meine coole Art war wie weggeblasen ob seiner sehr dominanten Art. Ich konnte nur abwechselnd auf sein Ding und den Boden starren.

Aufgegeilt nahm er mir die Entscheidung ab und sagte nur:"Jetzt hat es dir die Sprache verschlagen du kleine Sau. Aber glaub nicht, dass ich dich hier weglasse, bevor ich es mir nicht ordentlich mit dir besorgt habe. Los, zieh deine Klamotten aus. Ich will sehen was Du zu bieten hast. Und mach es langsam, geil mich auf du Schlampe".

Im Schein der flimmernden Funzel in dem kleinen Raum kam es mir fast unwirklich vor was ich da tat. Aber ich gehorchte, wollte gehorchen, wollte diesen Schwanz. Langsam öffnete ich meine Jeans, zog dann aber doch erst ganz langsam meine Bluse aus. Ich sah ihn nicht an, wusste aber dass er mich mit seinen Blicken fixiert und ich gab mein Bestes um ihm zu gefallen. Ich knetete meine Brüste, zog an den Nippeln und hörte seine Stimme, leise:"Ja, so ist es gut Du Sau". Ich leckte mir langsam mit der Zunge über die Lippen. Sein Schwanz sah noch beängstigender aus, ein gutes Stück dicker , angeschwollener . Jetzt war die Jeans dran. Warum hatte ich keinen Rock angezogen? Die Jeans fühlte sich feucht an. Er würde meine Geilheit sofort bemerken und irgendwie gönnte ich ihm das gerade nicht. Er hatte mich im Griff und das gefiel mir nicht. Aber ich konnte mich nicht wehren. Es geilte mich auf wie er mit mir umsprang und meine Fotze war klatschnass. "Setz dich auf den Boden an der Wand, spreiz die Beine. Ich will sehen ob du schon triefst."

Ich war nur noch geil. Seine Anordnungen gingen mir durch und durch. Ich kam fast nur von seinen Worten. Der bestimmte Tonfall, die Arroganz, wie er sich so im Griff haben konnte und mich führte. Er wusste einfach wie er mit mir spielen musste um zu bekommen was er wollte. Ein williges geiles Fickstück, mit dem er tun konnte was er wollte. Ich hockte auf dem Boden, konnte mich nicht rühren und er kam näher, seinen Schwanz langsam und geübt bearbeitend.

Unerwartet drückte er meinen Kopf an die Wand "Maul auf und wichs dir die Möse während du mir meinen Schwanz nass lutschst. Weiter auf das Maul. Ich brauch nen richtig nassen Schwanz und du weisst dann schon mal was deinen Arsch erwartet" Er ließ sich Zeit seinen Schwanz von mir nass lutschen zu lassen, gab aber auch nicht nach ihn immer weiter in meinen Rachen zu schieben bis der Speichel aus meinem weit aufgerissenen Maul auf meine Titten trof.

Tiefer und immer tiefer schob er den Kolben bis ich fast würgte "Hol Luft, entspann dich, hör auf dich zu wehren" hörte ich ihn sanft, fast zärtlich sagen. Dann aber zog er an meinen Haaren, mein Kopf sank weiter in den Nacken, seine Hand griff an meinen Hals "Jetzt kriegst du ihn richtig rein. Bisher habe ich das noch jeder Ficksau beigebracht. Ich hab schon so viele Maulfotzen durchgefickt. Ich weiss wie geil und willig du dich danach durchficken lassen wirst und jetzt fick dir mit der Hand in dein Fotzenloch"

Wie zur Bekräftigung schob er sein Bein zwischen meine Schenkel und drückte meine Hand damit tiefer. "Jaaaa, das ist ein geiler Anblick. Das wird ein richtig säuischer Fick mit dir. Und Du bist reif und zwar jetzt" Er stieß den Kolben tief in meinen Schlund. Seine Eier schlugen gegen mein Kinn und sein geiles Stöhnen brachte mich fast um den Verstand.

Ich verschluckte mich, musste husten. Er ließ von mir ab und währen dich noch nach Atem rang, zog er mich plötzlich hoch. Drehte mich grob zur Wand, er zwängte meine Beine weit auseinander, seine Hände spreizten bereiuts die Arschbacken auseinander.

Die kleine Rosette kam zum Vorschein, eine ordentliche Ladung Spucke landete auf der zarten Blume, seine Finger schlüpften in das enge Loch. Ich stöhnte auf, versuchte mich wegzudrehen. Seine starken Hände hinderten mich und dann klatschte seine Hand mit voller Wucht auf meinen Arsch.

Sein Mund kam sehr nah an mein Ohr als er mich umfasste und flüsterte: "Ich weiß, dass dein Arsch noch Jungfrau ist. Für wie blöd hast du mich gehalten? Ich werd dein Arschloch schön weiten und dann wirst du abgefickt. Das wolltest Du doch, oder? Und nun lass die Arschbacken locker. Ich will hören, dass du von mir hart eingeritten werden willst. Sag es!" Wieder zog er an meinen Haaren, drückte meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen musste. Wie durch Watte hörte ich mich stöhnen" Ja, bitte...reite mich hart ein". Ein Zucken lief durch meinen <körper als er seinen fetten Kolben hart und unerbittlich fest in mich stieß. Hätte er mir nicht im selben Augenblick den Mund zugehalten, hätte ich wohl alles zusammengeschrien.

Ich spürte seinen fetten Prügels, es tat weh und war gleichzeitig geil das leichte Pumpen seines Kolbens löste Wellen der Geilheit aus und als seine Hand sich auf mit leichtem Druck auf meine Fotze legte wandelte sich der anfängliche Schmerz in grenzenlose Geilheit. Diese Geilheit war anders. Intensiver.

Ich hatte plötzlich keine Angst mehr meinen Arsch z u bewegen. Ich streckte ihn noch weiter heraus, ihm entgegen, ich wollte Stöße, jetzt war ich nicht mehr bei mir. Ich zog an meinen Titten, stöhnte und flehte, er solle mich hart rannehmen und er rammte hart, immer schneller, hielt meine Hüften, seine Hände klatschten mit voller Wucht auf meinen Arsch, wenn ich nicht locker ließ, versuchte ihn endlich abzupumpen und er stöhnte: "Ich mach dich fertig, du säuische Analstute...du bekommst ne volle Ladung...das schwör ich dir...du wirst abgefickt bis du wimmerst".

Und dann kam es mir, plötzlich unerwartet zuckte es so intensiv in meinem abgeficktem Stutenarsch, mein Fotzensaft spritzte auf seine Hand, die er mir in diesem Moment in die Fotze stoßen wollte...ich stöhnte auf, sank auf die Knie. Sein Schwanz steckte immer noch fest in mir.

Fast zärtlich strich er mir über dass Haar um mich dann plötzlich anzufahre."Du abgewichste Sau.Los, lutsch mir den Ficksaft von den Fingern." Dickflüssiger Saft aus meinem abgespritzten Fotzenloch klebte zwischen seinen Fingern, die er mir hinhielt. Ich lutschte wild und leckte mit der Zunge alles auf, dessen ich habhaft werden konnte. "Ja, das ist lecker, hm? Noch geiler wäre es, wenn es jetzt meine Ficksahne wäre, hm? Du schluckst bestimmt gern Sperma. Ja, natürlich tust du das, du spermageile Schlampe"

Seine Worte geilten nicht nur mich wieder auf, auch sein schwanz pulserte wieder unerbittlich hart in meinem Arsch und dieses Mal bewegte er sich langsam mit kreisenden Bewegungen erst langsam, dann heftiger werdend. Plötzlich zog er seinen Kolben mit einem Ruck heraus. Er stieß mich auf den Rücken und drückte mir den Mund auf. Ich konnte nicht einmal die Augen schließen, so schnell schoss die Ladung in mein Gesicht, in mein offenes Maul, bis auf meine Titten. Er spritzte die ganze Megaladung auf mich und als er endlich aufhörte die weiße klebrige Wichse aus seinem Kolben zu pumpen, verteilte er den Saft auf meinem Körper während er sich den Schwanz sauber lecken ließ.

Ich war fertig, erschöpft und jetzt esrt hörten wir die anderen, die uns anscheinend suchten. Sascha grinste:"Geile Party. <lass uns tanzen gehen und gib mir deine Nr. Für so ne geile Fickschlampe nehm ich mir gern mal wieder Zeit". Er gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und setzte schmunzelnd hinzu "Du süßes Luder".