Weitere Urlaubserlebnisse (fm:Sonstige, 3083 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 43304 / 37106 [86%] | Bewertung Teil: 9.07 (110 Stimmen) |
Der Urlaub geht weiter, die Spielchen auch. |
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Als ich erwachte schien die Sonne bereits hell ins Zimmer. Ich räkelte mich und stand auf. Nach der Dusche ging es zum Frühstück. Meine Mutter sass bereits am Frühstückstisch als ich das Esszimmer betrat. Nach dem Gutenmorgenkuss musterte ich sie. Für meinen Geschmack war das Oberteil viel zu knapp und die HotPants eher für junge Mädchen gedacht. Ausserdem fand ich, dass sie mindestens eine Nummer zu klein waren. "Mit unserem Stadtausflug wird das heute nichts" erwähnte sie beiläufig, "Johannes hat leider nur den Pritschenwagen und der hat nur 2 Sitze. Wir müssen das verschieben bis Papa wieder da ist."
Meine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Ich war noch zu sehr verwirrt von den Erlebnissen des gestrigen Tages. "Nicht so schlimm, ich gehe noch ein bisschen raus, vielleicht sonnen oder so. Langsam gewöhne ich mich an diese Einöde" grinste ich meine Mutter an.
"Mach keine Dummheiten, ich bring dir auch was Schönes mit" drohte meine Mutter scherzhaft mit erhobenem Zeigefinger. "Keine Sorge Mama, bis später."
Ich schnappte mir eine Decke und machte mich auf den Weg zum Hochstand. Mittlerweile gefiel es mir dort, die Ruhe, der Überblick, so konnte ich allein meinen Gedanken nachhängen.
Ich hatte meine Decke ausgebreitet und es mir bequem gemacht. Nach einiger Zeit sah ich den Pritschenwagen den Hof verlassen. Ich wollte gerade wieder meinen Gedanken nachhängen als ich bemerkte, dass er die Strasse verliess und in einen Wirtschaftsweg in meine Richtung einbog. Schnell versteckte ich mich mit meinen Sachen auf dem Hochstand. Der Wagen hielt in meiner Nähe hinter einigen Büschen an. Der Motor wurde abgestellt. Von meiner Position konnte ich durch die Frontscheibe sehen. Die Köpfe waren durch das Dach verdeckt, ich identifizierte die Beiden aber anhand der Kleidung als Johannes und meine Mutter. Sie schienen sich zu unterhalten. Plotzlich lehnte sich Johannes zurück und öffnete seine Hose. Mit der Linken zog er einen halbsteifen Schwanz heraus, die Rechte griff meiner Mutter in den Nacken und drückte den Kopf in seinen Schoß. Nach wenigen Momenten bewegte sich der Kopf langsam auf und ab. Die Hand im Nacken steuerte das Tempo. Kurze Zeit später drückte die Hand den Kopf hinunter, die Bewegungen erlahmten. Nach einer Weile löste Johannes seinen Griff, der Kopf kam hoch und gab den Blick auf einen schlaff aus der Hose hängenden Schwanz frei.
Während Johannes sein bestes Stück verstaute, sah ich, wie meine Mutter sich zum Spiegel vorbeugte und über die Lippen leckte. Sie sagte anscheinend etwas zu Johannes, dann zog sie ihre Lippen nach. Kurze Zeit später wurde der Motor gestartet und der Wagen verliess den Weg in Richtung Strasse.
Gedankenverloren stieg ich vom Hochsitz herunter und breitete wieder meine Decke aus.
Meine Mutter hatte Johannes den Schwanz gelutscht. Ich konnte es nicht fassen. Wie eine Prostituierte ihn eben schnell bedient. ein "Hallo, hier bist du. Dacht ich es mir doch." riss mich aus den Gedanken.
"Hallo Sepp. Schule schon aus?" begrüsste ich Sepp. "Für mich schon" grinste er, "ich wollte lieber bei dir sein."
Wir alberten eine Weile rum. Immer wieder berührte er mich, natürlich rein zufällig. Als ich mich zurücklegte, legte er sich neben mich und begann mich vorsichtig am Arm zu streicheln. "Ich fand es gestern sehr schön" sagte er leise und küsste mich vorsichtig auf die Wange. Langsam wurde er mutiger, strich über meine Brust und schob dann seine Hand unter mein Shirt. Ein wohliges Gefühl durchzog mich. Ich sah, dass sein Penis die Hose schon wieder bedenklich ausbeulte.
Sepp wurde mutiger. Seine Hand massierte meine Muschi durch den Jeansstoff. Ich revanchierte mich, indem ich vorsichtig seine Beule massierte. Als seine Hand in meinen Hosenbund fahren wollte hielt ich sie fest. "Bitte nicht" flüsterte ich, "aber ich habe eine bessere Idee." Ich richtete mich etwas auf und drückte ihn zurück. Meine Finger öffneten seine Hose. Vorsichtig griff ich in die Shorts und zog seinen Schwanz heraus. Ich beugte mich über ihn. Einen Moment zögerte ich noch, dann leckte ich vorsichtig an dem harten Stamm. "Was? Ohh" stöhnte Sepp überrascht auf. Vorsichtig bearbeitete ich das gute Stück wie ein Eis. Mir fiel meine Mutter ein. Ich nahm allen Mut zusammen und
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