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reizvoller Studentenjob (fm:Sonstige, 1678 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2012 Gesehen / Gelesen: 46587 / 36093 [77%] Bewertung Teil: 8.97 (147 Stimmen)
Student braucht dringend Geld zum leben. Da macht man so einiges

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MRT-Bilder gemacht werden konnten, sowie eine kleine gemütliche Mensa.

Naja, kürzen wir das Ganze ein wenig ab: Ich stimmte zu, obwohl mir etwas mulmig bei der Sache war.

Die vermeintliche Ärztin stellte sich als Franziska vor. Sie war tatsächlich 21 Jahre alt und arbeitete als Medizinstudentin an diesem Projekt mit.

Und dann ging es los:

"Okay, Andreas, du kannst dich da hinten ausziehen. Die Boxershorts kannst du erstmal anlassen. Danach machen wir einige Untersuchungen." Mit zitternden Beinen ging ich in die Umkleide und zog mich aus. Mit hochrotem Kopf trat ich zurück ins Untersuchungszimmer, wo Franziska begonnen hatte eine Akte für mich anzulegen.

"Cool bleiben, ich mach das schon länger. Brauch dir nicht peinlich zu sein" versuchte sie mich zu beruhigen." Setz dich erstmal da auf den Stuhl."

Sie erklärte mir, dass man momentan eine große Studie durchführe. Man brauchte zunächst eine Gruppe gesunder junger Männer um deren Werte dann mit einer Patientengruppe zu vergleichen.

Es folgten die üblichen Arzt-Gespräche: Alter, ob ich rauche, ob ich geimpft sei, ob es Vorerkrankungen gäbe.

"So", sagte sie, "dann kommt jetzt der intimere Teil"

Sie wurde nun mit ihren Fragen deutlich konkreter: Wie oft ich etwa Sex habe, wieviele Sexpartner ich bisher gehabt habe, wie ich verhüten würde, wie oft ich etwa masturbiere, ob ich Pornos schauen würde und so weiter.

Leider trugen all diese Fragen dazu bei, dass ich in meiner Hose eine langsam wachsende Erektion feststellte. Auch Franziska blieb das nicht verborgen.

"Das ist sehr gut: Damit haben wir meist die größten Probleme: Wir müssen dein Glied eh vermessen. Dann ziehen wir das einfach vor: Steh mal auf und zieh die Hose runter"

Fachmännisch ergriff sie mein nun zum Bersten gespanntes Teil und maß an einem Lineal 19 cm ab. Nicht schlecht, kommentierte sie dies und lächelte mich spitzbübisch an. Fast hätte dieses Lächeln schon gereicht um Abzuspritzen. Im letzten Moment liess sie meinen Schwanz los.

"So, jetzt wirds ein bisserl unangenehm. Setz dich bitte da auf diesen Stuhl und leg deine Beine rechts und links auf die Lehnen."

Ich erschrak: Ein Gyn-Stuhl??? Ich versuchte einfach an das Geld zu denken und tat wie mir befohlen.

Langsam näherte sie sich mit ihren Händen meinem Geschlechtsteil. Der zwischenzeitlich geschrumpfte Speer wuchs erneut zur vollen Größe an. Sie tastete meinen Hodensack ab und griff kräftig an die Wurzel. "Okay, jetzt muss ich noch deinen Darm abtasten. Stimulierst du dich manchmal anal?"

Ich zuckte zusammen: Das hatte ich noch nie gemacht, fand das eher schwul als alles andere. Ich verneinte.

"Macht nix, entspann dich einfach"

Schneller als ich "A" sagen konnte griff sie nach einer Tube Gleitgel und schmierte meine Rosette mit Creme ein. Langsam umkreiste sie mit ihrem Handschuh mein Loch und erhöhte den Druck. Zunächst wehrte ich mich, doch Widerstand war zwecklos. Ich ergab mich und Millimeter für Millimeter teilte ihr Finger meinen Schliessmuskel. Immer tiefer drang sie in mich ein und liess ihren Zeigefinger in meinem Darm umherwandern. Überrascht stellte ich fest, dass dies alles andere als unangenehm war. Schon wieder war ich dem Abspritzen sehr nah. Das merkte auch Franzi:

"Stop Stop Stop!" rief Sie. Schnell zog sie den Finger aus meinem Po. Fast ein wenig enttäuscht war ich aufgrund der "Leere" die nun in mir war.

Sie griff neben sich und holte einen kleinen Plastikbecher hervor.

"So, jetzt darfst du. Beziehungsweise musst du sogar. Das Problem ist, dass wir das ganze filmen werden um es dann auszuwerten. Das heißt, dass ich im Raum bleiben muss. Meinst du das klappt?"

"Ich hab zwar noch nie vor jemand anderem masturbiert, aber ich versuch es"

Schnell holte sie eine Kamera und baute sie neben mir auf. Dann kamen Regieanweisungen. Fass ihn bitte so an, stell dich so hin, dreh dich ein wenig.

"Perfekt, jetzt kannst du loslegen. Und wenn du kommst: bitte in den Becher"

Mitten im Raum stehend begann ich mein Glied zu reiben. Mein Gott, war das abstrus. Neben mir stand Franzi mit einer Kamera in der Hand und hielt genau auf meinen Schwanz.

Angeregt durch die Situation rieb ich schneller und schneller. Immer wieder liess ich die Eichel auf der sich schon Lusttropfen bildeten durch meine Finger gleiten. Mit der anderen Hand griff ich an meinen Sack und zog sachte daran. Auch Franzi wurde zunehmend unruhig.

Ich hatte das letzte Mal vor über 5 Tagen gewichst und schnell merkte ich, wie das Sperma in meinem Sack anfing aufzusteigen. Mein mitlerweile roter Schwanz begann zu zucken. Und dann begann es: Unkontrollierbar zuckte mein Becken vor und zurück. Auch mein Schwanz hüpfte und dann schoss eine dicke Fontäne aus der Spitze in den Becher, den ich mir in letzter Sekunde gegriffen hatte. Schub um Schub ergoss ich mich.

Erst Sekunden später sprach mich Franzi an: "Sehr gut, das war perfekt. Du kannst das Sperma da hinten hinstellen, damit wir es untersuchen können. Morgen nachmittag geht es dann weiter. Sei bitte um 17 Uhr hier."

Ich zog mich an und verliess die Uni. Gerade, als ich aus der Tür trat fiel mir ein, dass ich meinen Rucksack vergessen hatte: Ich Idiot! Umgedreht und zurück... Die Labortür war nur angelehnt. Ich hatte gerade die Hand zum Klopfen erhoben, als ich ein Stöhnen hörte. Reflexartig zog ich meine Hand zurück und schielte durch die Tür: Was ich sah, verschlug mir den Atem: Scheinbar waren die Rollen nun vertauscht: Jetzt war es Franzi, die nackt auf dem Stuhl lag, die Beine weit gespreizt. Der Stuhl war so gedreht, dass ich von der Tür genau in ihr Paradies blicken konnte. Höchstens 2 Meter trennten mich von der Szenerie

Vor ihr stand der Professor mit der Kamera und hielt genau auf ihr Schmuckkästchen. Sanft liess Franzi ihre Finger durch die Furche gleiten: Für mich war es in dem Moment die schönste Muschi der Welt: Einen kleinen schwarzen frechen Bereich Schamhaare direkt oberhalb von ihrem Kitzler hatte sie stehen gelassen, der Rest war sauber rasiert. Ihre großen Schamlippen glänzen von der Feuchtigkeit die aus hier heraustropfte. Ihre kleinen Lippen lugten näckisch hervor. Mehr und mehr zuckte Franzi nun hin- und her. Sie trommelte auf ihren Kitzler. und fuhr mit dem Finger der anderen Hand tief in ihr Loch. Immer lauter stöhnte sie und dann war auch ihr Abgang da: Ich sah, wie ihre Rosette sich immer wieder reflexartig zusammenzog. Völlig unkontrollierbar warf sie ihr Becken ihren Fingern entgegen um dann wie bewusstlos in sich zusammenzusacken.

Zum Bersten gespannt war nun auch mein Schwanz. Zwar war ich sonst nicht der Typ, der mehrmals am Tag will, aber das hier war ja besser als jeder Porno. Obwohl ich von Franzi stricktes Wichsverbot bis zum nächsten Tag erteilt bekommen hatte, begann ich mich durch die Hose zu reiben. Leider entfuhr mir dabei ein etwas zu lauter Seufzer, den die beiden Protagonisten mitbekamen.

Bevor ich reagieren konnte hatte der Professor mich in den Raum gezogen...

ENDE TEIL 1



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