Hochzeitstag (Directorscut) (fm:Schwanger, 12056 Wörter) | ||
Autor: laura | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 154530 / 111553 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (233 Stimmen) |
Ehefrau und Mutter wird an ihrem Hochzeitstag fremdgeschwängert |
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Hallo. Da ich momentan wenig Zeit zum schreiben habe, dachte ich mir, überarbeite einfach Deine alte Geschichte. Und das kam dabei raus ;-). Viel Spaß......
HOCHZEITSTAG (Director's Cut) ;-)
Stefan und ich waren seit acht Jahren glücklich miteinander verheiratet und kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander geschaffen und kannten uns schon seit der Kindergartenzeit. Stefan war vierunddreißig und ein attraktiver und erfolgreicher Mann. Er arbeitet in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht schlecht, so das ich nicht arbeiten musste und mich voll und ganz auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heiße übrigens Elisabeth und ich war damals gerade dreißig geworden. Eigentlich fand ich mich immer ganz hübsch, denn ich besaß eine gute, sehr weibliche Figur und mit meinen gerade mal eins sechzig und knapp 50 Kilo, war ich eine schlanke Frau und wie ich finde, in den besten Jahren. Zum Glück hatte ich weder Falten im Gesicht, noch litt ich unter Zellulitis, wie so viele Frauen in meinem Alter. Mein Busen war mittelgroß (Cup A), aber niedlich gerundet und immer noch jugendlich straff, so das ich nie einen BH benötigte. Natürlich war ich auf ihn besonders stolz. Meinem Mann gefiel er jedenfalls und er mochte auch mein kastanienbraunes Haar und meine eisblauen Augen. Wir hatten eine drei Jahre alte Tochter (Tina) und waren eine rundum glückliche Familie. Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermisste herzlich wenig. Stefan und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex, wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr, sehr zärtlich zu mir war. Zwischen uns lief es also recht gut, einfach so wie es sein sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp dreizehn Zentimetern ein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mit ihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt. Die Geschichte die ich erzählen möchte hatte also absolut nichts damit zu tun das ich vielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesen wäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zum anderen bin ich keine Femme fatale. Zumindest dachte ich das bis zu jenen Ereignissen. Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meiner Ehe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zum Besseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfang an. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstag feierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosen Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste. Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufs Gruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeug zusammen, ich glaube es hieß Tequila Sunrise und schmeckte uns wirklich ausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail, was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und unterwegs waren. Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfang sechzig schätzte. Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel er mir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männer hatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zu einer Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter her zwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte. Die schwergewichtigen Herren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jeden anwesenden Kinobesucher ihre Witzchen. Doch speziell dieser eine Kerl, fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte und Dickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausfordernd angrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingern schleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine Fingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ich aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch beobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Diese rundlichen, bereits stark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum wurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dickliche
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