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reizvoller Studentenjob Teil 4 (fm:Sonstige, 2649 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2012 Gesehen / Gelesen: 28971 / 24004 [83%] Bewertung Teil: 9.39 (153 Stimmen)
jetzt bin ich wieder dran

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Plötzlich schien Franzi die Luft anzuhalten um dann schlagartig am gesamten Körper zu erbeben. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie. Sekundenlang schien jede Muskelfaser von ihr zu tun und zu lassen was sie wollte, bevor sie wie bewusstlos erneut im Stuhl zusammensackte.

Sanft zog ich die beiden Luststäbe aus ihr und schaltete sie aus. Mit einem hörbaren Schmatzen glitten sie aus ihren beiden Löchern.

Für einige Sekunden standen ihre beiden Eingänge wie festgefroren offen und man konnte in das dunkle Innere blicken, bevor sie sich langsam zuckend wieder verschlossen.

"Wunderbar! Kurze Pause, dann sind zunächst sie dran Herr Heinrich!" erinnerte uns die Stimme aus den Lautsprechern warum wir hier waren.

TEIL 4:

Stille kehrte ein. Einige Sekunden lang lauschte ich den tiefen Atemzügen von Franzi. Deutlich konnte man sehen, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Franzi hielt ihre Augen geschlossen und schien den Augenblick in sich aufzusaugen.

Langsam liess ich meine Blicke über ihren wunderschönen nackten Körper gleiten: Die Macht über ihre wilde Haarpracht hatte sie längst verloren: Kreuz und quer hingen ihr die dunklen Haarsträhnen ins Gesicht und breiteten sich über die Lehne des nach hinten gekippten Stuhls aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre zarten Lippen und auch die Grübchen auf ihren Wangen zeichneten sich im Neonlicht des Raumes als kleine Schatten ab. An ihrem Hals konnte man deutlich das schnelle Pochen ihrer Adern sehen. Vorbei an den leicht hervorstehenden Schlüsselbeinen glitt mein Blick auf die in diesem Moment wohl schönsten Brüste der Welt. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein bildeten sie 2 straffe Hügel, die ich mit meinen Händen gerade noch so umgreifen könnte. Scheinbar noch immer in Erinnerung an den letzten Orgasmus ragten ihre kleinen Brustwarzen steil empor. Zwischen den Brüsten bildete sich eine Vertiefung in deren Mitte einige kleine Sommersprossen ihr Dekolleté wie kleine Perlen schmückten.

Weiter ging es hinab: Ein straffer Bauch mit einem kleinen Bauchnabel erwartete den Beobachter: kein Sixpack, aber auch kein Fett zuviel.

Nicht lange hielt ich meine Augen auf den Bauch gerichtet, tiefer und tiefer wanderte der Blick. Kurz hielt ich mich an dem kleinen schwarzen Dreieck auf, welches nach allen Seiten sauber rasiert auf der kleinen Erhebung oberhalb ihres Schambeines den Beginn des Intimen begrenzte.

Aufgrund der noch immer fixierten Lage im Gynstuhl konnte ich genau auf ihr Geschlechtsteil blicken, welches die Anstrengungen der letzten 30 Minuten deutlich präsentierte. Ihr anfangs noch so unschuldig aussehendes Genital hatte sich in eine befriedigte Vagina gewandelt: Ein dünner Film von Lustsäften überzog die leicht geröteten Schamlippen. Ihr geschwollener Kitzler blickte durch die noch immer leicht offen stehenden Lippen. Der Eingang zu ihrer Muschi hatte sich zwar wieder zusammengezogen, doch noch immer glaubte man die vorangegangene Penetration durch den Vibrator erahnen zu können.

Wie zum Abschied floss ein letztes Rinnsaal aus ihrem Paradies langsam über ihren Damm und umspielte ihre ebenfalls leicht gerötete Rosette.

Bevor mein Blick weiterschweifen konnte wurde ich unterbrochen:

"Das war...grandios. Der beste Orgasmus meines Lebens. Wow, hätte ich dich doch viel früher getroffen" flüsterte Franzi mir zu.

Gerne hätte ich darauf geantwortet, doch schon öffnete sich die Tür und die Wissenschaftler waren zurück. Wortlos öffneten sie die Fixierungen, die bisher die Bewegungen von Franzi eingeschränkt hatten.

"Frau Hofer, der 3. Orgasmus wird ein wenig nach hinten geschoben. Dort werden wir dann auch wieder einige MRT-Bilder anfertigen. Deshalb würden wir sie nun bitten, zunächst bei Herrn Heinrich für die passenden Ergebnisse zu sorgen."

Ohne ein weiteres Wort begannen die Wissenschaftler die Messinstrumente von Franzi zu entfernen.

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