Philipa - Alles ist anders als es scheint (fm:Dominanter Mann, 2133 Wörter) | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 19483 / 13403 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (31 Stimmen) |
Ein Blinddate der besonderen Art Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Auftragsarbeit. |
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Heute ist dein Abend. Heute wirst du dich mir hingeben. Heute werden deine, meine, unsere Wünsche wahr.
Ich kenne dich. Ich weiß alles über dich. Ich weiß was du liebst, was du hasst. Ich weiß wie du aussiehst, wenn du schläfst. Kenne den Ausdruck deines Gesichtes, wenn du lachst, wenn du weinst, du traurig bist. Ich weiß wie sich deine Lust manifestiert. Weiß wie du riechst. Ich kenne deinen Gang, deine bevorzugte Sitz- und Schlafposition. Ich weiß was du ist, was du trinkst. Ich kenne jeden Zentimeter deines Körpers. Ich hab dich gesehen beim duschen, beim kochen, beim Sex. Ich kenne deine Telefonnummer, deine Handynummer, deine Emailadresse. Ich weiß wo du wohnst, wie du lebst, mit wem du lebst. Du kennst mich nicht! Du wirst mich lieben!
Jetzt gehe ich durch deine spießige Nachbarschaft, entlang von Reihenhäusern und gepflegten Vorgärten! In jedem Fenster kleben WindowColor-Schmetterlinge, verdecken Gardinen den Einblick. Zierliche Zäune, die winzige Vorgärten einengen, werden unterbrochen von akkurat geschnittenen Buchsbaumhecken. In der leichten Dämmerung sind Bewegungen in den Nachbarhäusern zu erahnen. Wie langweilig die Umgebung wirkt und welche Schätze sich in solchen Niederungen verstecken. Zwangsläufig frage ich mich, ob sich in dieser Umgebung weitere Glanzlichter verstecken. Meine Gedanken wandern zu dir und die Freuden die du mir heute Abend spenden wirst.
Ich nähere mich dem Ende des Weges und bin gespannt welche Vorbereitungen du getroffen hast. Die Anweisungen die ich dir gestern und im Laufe des heutigen Tages habe zukommen lassen waren präzise und unmissverständlich. Die letzte hast gerade vor zehn Minuten bekommen. Während ich auf deine Haustür zu gehe bin ich gespannt, ob du diese auch erfüllt hast. Ich steige die zwei Stufen hoch, drücke gegen das Türblatt und die Tür öffnet sich. Still lächle ich in mich hinein. Die erste Anweisung wurde erfüllt. Mehr eine kleine Herausforderung, dennoch ein erster Vertrauensbeweis. Auf dem Boden liegt ein Zettel: 'Das Bad ist oben, wenn du dich frisch machen willst, ...!' Ich steige leise die Treppe hoch, lasse dabei die knarrende Stufe aus und gehe zielstrebig ins Bad. Natürlich weiß ich, wo ich das Bad finde, doch das weißt du nicht. Leise und ruhig steige ich aus meiner Arbeitskleidung. Anzug, Hemd und Krawatte. Wie ich diese tägliche Verkleidung hasse. Säuberlich falte ich meine Kleidung und lege sie über den Rand der Badewanne. als ich meine Uhr ablege werfe ich einen Blick darauf. Zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit, ich denke, ich habe dich jetzt lange genug warten lassen. Nur mit einer leichten Short bekleidet schleiche ich leise die Treppe wieder hinunter. Ich wende mich nach links und betrete das Wohnzimmer.
Der Anblick der sich mir bietet ist umwerfend. Du sitzt auf einem Stuhl direkt vor mir. Deine Beine sind gespreizt und deine Hände hinter dem Stuhlrücken mit Handschellen gefesselt. Du trägst noch ein Trägertop und einen Tanga. Der Stuhl steht direkt vor deinem riesigen Wohnzimmerfenster. Sollte einer deiner Nachbarn auf die Idee kommen gerade jetzt seinen Blick durch deinen Garten schweifen zu lassen und zufällig in dein Fenster zu schauen, würde ihn ein grandioser Anblick erwarten. Ich gehe zu dir, umrunde dich langsam. Du folgst mir mit deinen Augen, dein Kopf wendet sich mir zu. "Ich habe dir nicht erlaubt mich anzuschauen!" Du schlägst den Blick nieder. Sehr schön, du scheinst schnell zu begreifen, doch das wird nicht reichen. "Wenn ich dir einen Befehl gebe, hast du mit -Wie ihr befehlt mein Herr!- zu antworten. Hast du verstanden?" "Ja!" "Wie bitte?" "J-Ja, mein Herr!" Du schaust auf und lässt deinen Blick über meinen nackten Körper wandern. "Ich hatte dir verboten mich anzusehen! Wer nicht hören will muss fühlen!" Erschrocken schaust du mich an. "Bitte nicht!" Ich schaue dich streng an. "Schon wieder hast du einen direkten Befehl missachtet! Auch hierfür wirst du bestraft werden!" Ich gehe zu meiner Tasche und hole ein Seidentuch und stelle mich hinter dich. Ich werfe dir eine Schlinge des Tuches über den Kopf und du atmest tief ein, sagst aber kein Wort. Langsam ziehe ich das Tuch an deinem Hals entlang. Du versteifst dich, erwartest, dass ich das Tuch um deinen Hals schlinge und dir die Luft abschnüre. Das ist jedoch nicht meine Absicht. Ich nehme das Tuch wieder von deinem Hals und lege es über deine Augen. Dann verknote ich es hinter deinem Kopf, so dass es nicht verrutschen kann und du nicht mehr sehen kannst, was um dich herum geschieht!
Ich gehe erneut an meine Tasche. Mit einer großen scharfen Schere kehre ich wieder zu dir zurück. Ich lasse den kalten Stahl über deine Haut
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