Fat Bottomed Girl Gurten 5 (fm:Dominanter Mann, 8160 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 10991 / 7381 [67%] | Bewertung Teil: 9.67 (12 Stimmen) |
Warnung. Reens fünfter Tag mit den Keerls. Enthält etwas weniger Sex als sonst. Ist deswegen auch kürzer. Vorletzter Teil der Geschichte. |
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Gurten 5
Die Sonne schien mir im Gesicht. Auf die Augen. Das Tuch war weg. Bart steckte in mir. Im Ring. Ich bewog meinen Po. Nach links und rechts. Drückte mich an ihm. Fühlte wie er härter wurde und sich tiefer in mir schob. "Wach mein Schatz? Gut geschlafen?" "Himmlisch. Habe ganz schön geträumt. Von einem großen Lümmel in meinem Ring. Der hat mich einfach im Schlaf genagelt. Mich zu seinem Vergnügen benützt." "Wirst noch mal benützt werden" sagte er fordernd "Habe einen ADML zum abarbeiten. Zieh die Knie mal an."
Ein ADML? Hatte keine Zeit mehr zum nachdenken. Seine Mund verteilte Küsschen auf meinen Nacken, Eine Hand knetete genüsslich meine Brüste und der andere hatte er auf meinem Scham gelegt, massierte während er sich in einem gemächlichen Tempo in mir bewegte. Als ich immer lauter keuchte und stöhnte drehte er mein Haupt und küsste statt meinen Nacken jetzt meinen Mund. Er erhöhte sein Tempo, stieß tief in mir und rieb meine Knospe. Ich kam fast zugleich mit ihm und schrie in seinen Mund hinein. Zufrieden sagte er nachher: "Deerntjen ADML ist SE." "Bart!" "Ja, Deern?" "Was ist ein ADML? Und wieso ist der SE?" "Aussergewöhnlich Dicker Morgen Latte. Schon Erledigt." "Willst aber nicht sagen, dass dies die offizielle Armee Fachsprache ist?" "Klar. Sind vielbeschäftigt. Haben keinen Zeit alles auszusprechen. Du bist ein GD mit eine HF."
Jetzt war ich aber neugierig. "Was bin ich?" "Eine Geile Deern mit eine Heisse Fotze." Ich drehte mich halber um, sah ihm in die Augen, "Das Letzte hört sich als Kürzel tatsächlich besser an." Er grinste ein bisschen beschämt, "Stimmt. Aber wir reden nicht drum rum. Was ist, ist." "Dann habe ich sicher auch GMs?" "Wenn du damit Große Möpse meinst, schon. Aber die heißen DMs oder DTs."
Ich überlegte. "Ich bin nicht dick!" empörte ich mich. Er kicherte. "Du nicht. Deine Möpse schon. Hast zwei herrliche Händevoll. Zieh die Knie wieder an, Reni damit ich dir den Vibrator reinschieben kann. Sjors soll ein schönes Nachher-Foto machen."
Okay. Ich drehte mich und hob das Hinterteil an und ließ mir das Ding wieder reinschieben. Was einige Zeit brauchte weil es uns beide Spaß machte. "Bart? Ist Vibrator nicht auch zu viel für einen Soldaten? Wie nennt ihr das Ding?" "Hm. In diesem Fall wohl einen AT." "Bart!" "Ein Arsch Torpedo." Na Bravo.
Ich drehte mich um, wollte ihm jetzt gern ins Gesicht sehen und ein bisschen schmusen. Er auch. Wir küssten uns und glühten nach.
Er erzählte von seinen Jungs, vom Hof. Ich von meinen Mädchen und irgendwie kamen wir auf die Vergangenheit. Auf den Zweiten Weltkrieg. Wie wir darauf kamen, weiß ich nicht mehr, aber ich erzählte, bei welchen Aktionen mein Großvater mitgemacht hatte. Wie er und andere Arbeiter eine Jüdische Familie in einen alten Ofen auf dem Fabrikgelände versteckt hatten. Bart seufzte, "Waren harte Jungs und Mädels, die Widerstandskämpfer. Wir haben, hatten auch ein paar in der Familie. Werde dir auf dem Hof die Verstecke zeigen." "Welche Verstecke?" "Eine wo drei Studenten, die das Studentenmanifest unterzeichnet hatten und gesucht wurden weil sie zur Arbeitseinsatz nach Nazi-Deutschland mussten, den Krieg ausgesessen haben. Die zweite wo eine Jüdische Familie überlebt hat. Während der Hungerwinter von 44'45 kamen dann auch noch Evakuierten auf dem Hof. Und hungrige aus dem Westen die tauschen wollten. Als die Männer nicht mehr furagieren durften, hat mein Opa Rasierzeug im Stall gestellt. Denen es gezeigt und sie allein gelassen. Damit die Damen wieder ein glattes Gesicht hatten." So was Ähnliches hatte meinem anderen Opa auch oft erzählt. Die hatten mit der ganzen Familie nach einem 45 Km entfernten Ort gehen müssen. Zu Fuß. Mit ein fünf, ein vier und ein drei Jähriges Kind. Waren auch bei einem Bauern untergekommen. Wo er, der Kleinbauer, als Knecht gearbeitet hat.
Bart legte seine Hände um mein Gesicht, sah mich ernst an "Mein Schatz, wenn es nötig ist, kommst du mit deinen Mädchen zu uns. Versteckt euch bei uns." Ich schoss in die Höhe, saß aufrecht neben ihm "Was ist los? Was weißt du, dass wir nicht wissen?" verlangte ich zu wissen. "Nichts" sagte er und er zog mich wieder zu sich runter. Vor lauter Schreck fluchte ich. Er hörte zu. Riss ein paar Mal die Augen auf. . Als ich ausgeflucht war, sagte er: "Deern! Hast du eine Ausdrucks-Vielfalt.
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