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Sabine und ich (3) (fm:Romantisch, 7160 Wörter) [3/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2012 Gesehen / Gelesen: 16745 / 13094 [78%] Bewertung Teil: 9.22 (60 Stimmen)
Nach dem Besuch ihrer Tochter, gab es einen gemütlichen Sonntag in freier Natur.

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Sabine und ich.

Sonntag

Ich wurde wach und musste feststellen, dass sie nicht neben mir lag.

Nun spitzte ich meine Ohren ob ich etwas hören kann. Es war nichts zu hören und dachte mir, warte mal ab was passiert. Nach einiger Zeit ging die Tür auf, ich schloss meine Augen und wartete was nun kommt.

Sie setzte sich ins Bett und es folgte nichts. Ich musste daran denken, wie ich sie gestern betrachtete und ob sie mich nun auch so ansieht.

Da merkte ich, wie sie nun die Decke zur Seite schob. Da sie mich ja nur von hinten sehen konnte, wartete ich gespannt was als nächstes kommt.

Sie streichelte mir mit einer Hand zart über meinen Hintern, wobei ich mich beherrschen musste mich nicht zu verraten, dass ich schon wach bin.

Sie drehte mich ganz vorsichtig auf den Rücken und da nichts folgte dürfte sie mich wohl wieder nur mit den Augen betrachten. In meinem Kopf war nur eine Frage, was kommt jetzt? Ja, ich spüre ihre Hand auf meinem Bauch und wie sie langsam nach unten gleitet. Der Daumen gleitet rechts vom Ansatz meines Gliedes, der Zeigefinger links davon vorbei und wieder zurück. Das ging einige male so, wobei sich mein Glied immer mehr versteifte und Größe gewann. Meine Augen hatte ich noch immer geschlossen und gab mich voll diesem Gefühl hin.

Ich merkte, dass sie sich bewegte und schon spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Nabel und sie glitt damit langsam zu meinem Schambereich, denn sie nun Ausgiebig mit ihren Lippen und ihrer Zunge umkreiste. Meinen schon ziemlich großen Stab nahm sie in ihre Hand, zog mir damit die Vorhaut weit zurück und schon konnte ich ihre Zunge an meiner Eichel fühlen. Sie umkreiste diese einige zeit lang bevor sie ihre Lippen sanft über meine Eichel gleiten ließ. Mein Glied reagierte sofort darauf und legte noch an Größe und Härte zu.

Da sie ja mit meinem Teil beschäftigt war, nutzte ich diesen Moment und öffnete meine Augen. Sie kniete, vorgebäugt, neben meiner Brust, ich griff mit meiner Hand an ihr linkes Beim und deutete ihr an, das sie es heben soll.

Ich: Komm über mich, ich will deiner Muschi guten Morgen sagen.

Diese Einladung nahm sie natürlich sofort an und schon lagen wir in der 69er Stellung da. Wir leckten und saugten gegenseitig an uns und meine Hände kümmerten sich dabei um ihre Brüste. Sie war schon sehr nass und mich verließen die ersten Tropfen. Als sie meine Tropfen merkte, bewegte sie ihren Hintern nach unten über meinen steifen Stab und führte diesen, mit ihrer Hand, zu Ihrem Liebeskanal. Sie führte ihn sich ein, indem sie sich langsam auf mich setzte. Sie beugte ihren Oberkörper leicht zurück und stützte sich mit ihren Armen nach hinten ab. Nach einiger Zeit merkte ich, dass diese Stellung schon anstrengend für sie ist und sagte.

Ich: Gib bitte deine Füße nach vorne.

Sie streckte ihre Füße aus, ich drückte ihren Oberkörper zu mir nach unten. Nun lag sie mit ihrem Rücken auf meiner Brust und ich begann mit leichten Stoßbewegungen mit meinen Harten, zwischen ihren zarten, geschwollenen Schamlippen. Mit einer Hand massierte ich nun ihre Brüste und mit meinem Finger der anderen Hand stimulierte ich ihre Perle. Dieses quittierte sie mit einem leichten Stöhnen. Kurz darauf hörte ich ein surren und sie hatte den Vibrator in der Hand.

Sie hielt sich diesen sofort auf ihre Perle und ihr Körper fing an zu beben.

Ich: Du bist so ein geiles Luder.

Sie: Warte ab.

Kurze Pause.

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