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Ein heißer Nachmittag mit Andrea (fm:Lesbisch, 1876 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2012 Gesehen / Gelesen: 16886 / 13438 [80%] Bewertung Teil: 9.27 (55 Stimmen)
Andreas Einführung in die lesbische Liebe hat mir so gut gefallen, dass ich noch mehr von ihr will.

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Frage überflüssig, sie schien mir auch mehr eine rhetorische zu sein. Ich nickte und legte mich aufs Sofa, neugierig, ob sich meine aufgeputschte Möse mit dem neuen Spielzeug anfreunden würde. Andrea kroch zunächst zwischen meine aufgestellten Beine und stupste den erigierten Kitzler an. Sofort sandte dieser lustvolle Signale durch meinen Unterleib und ich spreizte geil meine Schenkel, bis es fast schmerzte. Andrea schlug vor: "Heb den Po an, wir schieben ein Kissen unter, da kann ich Dich besser verwöhnen!" Gesagt, getan. "Pauline, was hast Du nur für eine schöne Schnecke!", flüsterte Andrea und ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen schlüpfen, so, als wolle sie eine Auster ausschlürfen. So angenehm und aufreizend das auch für mich war, ich wollte die Flaschenbürste erleben. Deshalb bat ich: "Andrea, mein Schatz, fick mich jetzt!"

Ich konzentrierte mich auf das ungewohnte Gefühl, das jetzt meine Scheide empfand. Und ich muss gestehen, es war, nachdem ich mich an das leichte Kratzen an der Scheidenwand gewöhnt hatte, ein sehr erregendes, Lust bereitendes, nach geiler Erfüllung drängendes Gefühl. "Gefällt es Dir, Pauline?" fragte Andrea zärtlich. Ich nickte und schloss die Augen, gab mich ganz dem Gefühl hin, dass Andrea in meiner Lustgrotte zu erzeugen wusste. Sie verharrte einen Moment, ich öffnete enttäuscht die Augen und bemerkte, dass sie sich erhoben hatte, um sich über meinem Gesicht nieder zu lassen und dann ihr unterbrochenes Werk in meinem Schoß wieder aufzunehmen. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, und ließ meine Zunge in Andreas tropfende Spalte schlüpfen, um auch ihr erneut die gleiche Lust zu schenken, die sie mir bereitete. Nicht mehr lange, und es würde mir kommen. Angestachelt durch meine wachsende Geilheit ließ ich meine Zunge schneller über Andreas aufgeblätterte Honiggrotte huschen. Während sie mich heftiger und tiefer stieß, drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht und rieb hin und her, so dass mein Gesicht von ihrem Mösensaft verschmiert wurde. Ihre Fotze tropfte schon lange nicht mehr nur, sondern ein stetiges Rinnsal ihrer Lust floss in meinen Mund. Würden wir es schaffen, zur gleichen Zeit, das Zielband der Lust zu erreichen?

Andrea keuchte und stöhnte und jagte die Flaschenbürste in meine Fotze, immer schneller, immer tiefer. Schon längst registrierte mein Gehirn nicht mehr das aufgeilende Schaben der Borsten in meiner Scheide, sondern nahm nur noch war, dass da etwas war, was sich bewegte und Lust, unendlich große Lust, bereitete. Ich stöhnte in Andreas Grotte und hörte sie schreien: "Pauline, ich komme....... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh ........!!!" Und dann ließ sie ihrer Ankündigung die Tat folgen und ihr Mösensaft spritzte wie eine Ejakulation in meinen Mund. Das geilte mich so auf, dass es auch bei mir so weit war. Ein letzter kräftiger Stoß bis zu meiner Gebärmutter, dann strömte auch meine Möse aus und die Bürste beförderte einen Teil der geilen Flüssigkeit auf das Kissen unter meinem Po. Andrea zog mit einem Ruck, der mich solche Wollust erleben ließ, dass mir für einen Moment schwarz vor Augen wurde, die Bürste aus meinem Loch, und senkte ihren Mund auf mein auslaufendes geil zuckendes Fleisch. Eine wunderschöne, zwischen Zärtlichkeit und entfesselter Wildheit wechselnden, Leckorgie ließ uns ungezählte Male im süßen Taumel der Lust erbeben und erschauern. Wie liebten wir uns in diesem Augenblick, der uns solche Lust schenkte und endlos hätte andauern können!

Andrea kletterte von mir herunter, wir lagen engumschlungen nebeneinander und sie flüsterte immer wieder: "Ich liebe Dich, meine süße Pauline, ich liebe Dich so sehr!" Ich presste sie an mich, rieb meine Nippel an ihren und presste meine nasse Möse an ihre noch immer aufgeregte Muschi und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie schön ist das, was wir miteinander tun, so schön und lieb, meine Zuckerschnecke, meine Lutschmaus, meine kleine geile Bürstenfickerin!" Und so tauschen wir verliebte Zärtlichkeiten aus und erhitzten dadurch erneut unsere Gemüter. "Andrea, mein Schatz, jetzt möchte ICH Dir etwas beibringen, das Du vielleicht noch nicht kennst. Soll ich?"

Neugierig blickte mich Andrea an. Ich ging zum Kühlschrank und entnahm dem Tiefkühlfach ein Fruchteis am Stiel, das ich immer vorrätig hätte, denn man kann ja nie wissen, ob unverhoffter Besuch kommt - oder aber ob eine besondere Art der Abkühlung nötig wurde. Fragend schaute mir Andrea zu, als ich das Eis von der Hülle befreite. Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen und erneut ihre angewinkelten Schenkel zu spreizen. Erneut ließ ich meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und merkte, wie die geile Lust sehr schnell wieder von ihr Besitz ergriff. Sie stieß ihre Möse nach oben, wollte heftiger geleckt und gelutscht werden. Als ich am Zucken und Auseinandergleiten ihrer prall gefüllten Schamlippen merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, stieß ich ihr mit einem Ruck den eisigen Freudenspender in ihr heißes Fickloch. Andrea schrie auf, zunächst vor Schreck, dann vor Lust, dieses für sie neue Gefühl kennen zulernen, wenn die Hitze der Geilheit plötzlich "gelöscht" wird und sich scheinbar abkühlt. Einige Bewegungen in der Scheide, dann erhitzte meine Zunge erneut Andreas Möse. Als diese gerade ihre geile Lust herausstöhnen wollte, wieder der eisige Schock. Inzwischen hatten sich jedoch die Lustnerven und damit Andrea an diesen Wechsel gewöhnt, so sehr, dass sie nunmehr gerade auf den Eisschocvk zu warten schien und nicht mehr unterscheiden konnte, was ihr größere Lust bereitet, meine heiße Zunge oder der "Eispimmel". "Pauline, meine Pauline, quäl mich nicht so, ich komm um vor Geilheit!" wimmerte sie und blickte mich zärtlich bittend an. "Lass mich endlich kommen, ich möchte meine Lust ausströmen, bitte!" Ich hatte Mitleid mit ihr, kannte ich doch das Gefühl, welches sie seit geraumer Zeit durchlebte, aus eigener Erfahrung.

Ein letztes Mal schob ich das Eis in ihre Fotze. Nur noch ein Rest war übrig, denn die Hitze ihrer Grotte hatte es zum Schmelzen gebracht und ihre Möse mit einer delikat schmeckenden Mischung aus Fruchteiswasser und Mösensaft gefüllt. So sehr gefüllt, dass trotz meines Schleckerns die Brühe aus ihr herauslief und sich eine große Pfütze zwischen ihren Schenkeln bildete. Ich schleckerte, ein letztes Mal wie ich annahm, ihre Möse aus, lutschte heftig ihren Kitzler, biss leicht hinein, so dass Andrea wiederum aufschrie, diesmal vor Lust und Erwartung auf den sich stürmisch ankündigenden Gipfel der Lust, und fühlte dann aus allergrößter Nähe, wie die Lust ihre Scham eroberte und sie schreiend zucken und ausströmen ließ. Was für ein berauschender Orgasmus war das, den Andrea nun endlich genießen durfte! Ich hatte ihr dieses beglückende Gefühl erneut und zum wiederholten Mal geschenkt und sie in eine Kette ineinander übergehender lustvoller Höhepunkte geschickt, als es klingelte. Andrea war so befriedigt und erschöpft, dass sie es mir nicht übel nahm, als ich mich von ihr löste, um nachzuschauen, wer unsere Zweisamkeit störte. Es war Nicole, Andreas große Schwester, die mal "nach dem Rechten schauen" wollte, wie sie lächelnd erklärte. Ich ließ das Badetuch fallen, das ich schnell um mich geschlungen hatte, und umarmte sie stürmisch: "Danke, meine Nicole, danke für Deine kleine Schwester! Es war wunderschön mit ihr!" Nicole blickte auf ihre Uhr und meinte: "Also, Zeit ist ja noch! Darf ich mitmachen?"

Wenn die Leserinnen neugierig sind, ob sich daraus ein wunderschöner "Weiberdreier" ergibt, dann schreibe ich eine weitere Fortsetzung.



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