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Das Antiquariat (fm:Dreier, 795 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2012 Gesehen / Gelesen: 22455 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 8.26 (50 Stimmen)
Eine wahre Geschichte von einem schönen Nachmittag beim Stöbern im Antiquariat. Aufgeschrieben von meiner Frau

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In E. gibt es ein kleines aber feines Antiquariat. Ich hatte wieder mal Lust, nach ein paar alten Büchern zu stöbern, vielleicht auch welche zu kaufen. Also ging ich mit Ditti dorthin, nicht ohne viel Zeit mitzunehmen. Der Eingang zum Antiquariat ist in einer relativ unbelebten Straße und das Schaufenster ist auch nicht groß, man kann nicht weit hinein sehen. Am Kassentisch saß eine junge Frau, etwa 25 Jahre alt, mit kurzen blonden Haaren. "Wir möchten uns ein wenig umschauen.", sagte ich. "Guten Tag! Ja bitte, Sie können auch in die weiteren Räume nach hinten gehen.", antwortete sie mit zarter Stimme und ein Duft eines süßen Parfums strömte dabei herüber. Ditti schlich gleich weiter, nachdem er die gut gebaute Frau angelächelt hatte. Im zweiten Raum waren alte Bilderbücher, in die er sich sofort vertiefte. Ich las in alten Romanen, ein paar Zeilen hier, ein paar Zeilen da und die Zeit verging. Während der ganzen Zeit waren wir allein da drin. Im letzten Raum fand ich dann alte erotische Literatur. Das Kamasutra, Lady Chatterley und die Marquise von O, alles hier versammelt in den alten muffigen Regalen. "Schau mal, die vielen wertvollen Bücher!", sagte ich zu Ditti. Er drehte sich kurz um und nickte bejahend. Die Verkäuferin kam zu uns in den letzten Raum. Mit ihrem Parfum brachte sie einen anderen Duft in den Raum, ihr kurzes Röckchen schwang dabei. "Ich kann Ihnen noch andere Bücher zeigen, wenn Sie mal die Leiter halten." Sie nahm eine Stehleiter und lehnte sie an das Regal. Ditti hielt sie fest, während die Verkäuferin nach oben stieg. Gemäß seinen männlichen Genen konnte er es sich nicht verkneifen, ihr nachzusehen. Seine Augen quollen förmlich heraus. "Hier ist eine Beschreibung aus der Zeit der römischen Antike.", gab sie ein Buch herunter und kletterte selbst herab. Sie schob die Leiter weiter. Ditti beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Sie hat nichts drunter!" Jetzt verstand ich, sollte es eine Provokation, ein Wink, eine Einladung sein. Beim nächsten Leiteraufstieg überzeugte ich mich selbst, tatsächlich, sie spreizte sogar mit Absicht das eine Bein ab, dass der Blick ungehindert und frei auf ihre Weiblichkeit war. "Bilder sind doch noch besser als geschriebene Zeilen, nicht wahr?", sagte sie, "wenn die Phantasie eh schon dort ist, wo es hingehen soll, dann verlangt es nach Taten." Sie lachte und kam die Leiter herunter, dabei berührte sie schon sehr unsittlich meine Brüste. Er sah alles mit an und stand auf, ließ das Buch fallen und kam her. "Das Schild égeschlossen‘ hängt doch schon!", sagte sie und fasste in seinen Schritt. Da hatte sich schon eine mächtige Beule gebildet. "Sie gehen aber ganz schön ran!" "Ich heiße Viktoria." Aha, Viktoria, die Siegreiche gewinnt alles für sich. Ihr Rock glitt leicht nach oben, ebenso leicht löste sich ihre Bluse vom Oberkörper. Ihre schönen festen Brüste waren nochmal in Spitze eingepackt. Aber Ditti war schnell beim Auspacken. Ich zog in der Zeit mein Kleid aus und stand in BH, Slip und haltelosen Strümpfen da. Nun nahmen wir ihn in die Zange, er ließ sich auch ohne Widerstand das Hemd und seine Hose ausziehen. Sein Ständer zeichnete sich durch die Shorts deutlich ab. Es war eine Einladung für Viktoria, die sich hinkniete und die Shorts langsam nach unten zog. Sein Ding schlug ihr ins Gesicht, sie nahm seinen erigierten Penis in die Hand und leckte. "Hei, das ist meiner!", empörte ich mich und kniete mich ebenfalls hin. Zu zweit leckten wir und er genoss es. Er beugte sich auch zu ihr runter und ließ seine Finger an ihrer Lustgrotte spielen. Er hätte sie sicherlich auch gleich gevögelt, aber das ging mir dann doch zu weit. Massieren ist in Ordnung, für ihre freundliche hingebungsvolle Art soll sie auch belohnt werden. Eine Weile ging das so weiter, aber ich hatte Verlangen nach mehr. Viktoria fing an, mir den BH zu öffnen. Sie streichelte mit einer Hand an meinen Brüsten und lutschte gleichzeitig weiter. Ich setzte mich auf den Stuhl, der hinter mir stand und zog auch meinen Slip aus. Sogleich kam sie vor mir zum Knien und fing an, mich zu lecken. Ein heißer Schauer durchdrang mich, ich wurde geiler und geiler. Er fummelte weiter an ihr herum und grinste mich dabei an. "Ich brauch jetzt etwas anderes zwischen den Beinen!", sagte ich flehend. Ditti setzte sich und ich pflanzte mich auf seinen stahlharten Ständer. Viktoria konnte nun gleichzeitig mich und ihn lecken. Der Orgasmus war nah, es bebte in mir, ich explodierte förmlich. "Ich komme ...!", rief er und zog dabei heraus, so dass alles in ihr Gesicht spritzte. Sie sog es gierig auf, ein echtes kleines geiles Luder. Der Besuch des Antiquariats hat sich gelohnt. Wir kauften das Buch über das Liebesleben der Römer und bekamen noch eine erotische Geschichte dazu.



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