Sabine und ich (11/1) (fm:Sonstige, 8225 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 13802 / 10854 [79%] | Bewertung Teil: 9.41 (37 Stimmen) |
Diesen Tag habe ich in drei Teile geteilt. Der Geburtstag bei Sonja brachte alles. Sonja und Sabine Streicheln sich vor uns. Es gab Sex zu zweit, zu dritt und auch zu viert. Ich konnte Sonja rasieren und auch eingige Toys kamen zum Einsatz.. |
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danach fahren wir auf die Alm, den da gibt es keine Sünde.
Sie: Danke. Du bist so ein Schmeichler.
Ich: Aber vorher muss ich noch deiner Muschi und deinen Brüsten einen guten Morgen Kuss geben.
Sie setzte sich auf die Bettkante, ließ sich zurückfallen und spreizte leicht ihre Beine.
Sie: Obwohl ich nun schon zwei Tage deine Frau bin, hast du es noch nicht vergessen, mir auf deine herrliche Art und Weise, guten Morgen zu sagen. Ich liebe dich.
Ich kniete mich vor sie, hob ihre Beine hoch und glitt mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Ich wollte mehr und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und lutschte an ihrer Perle, bis sie zu Stöhnen begann. Nachdem ich ihre Beine losließ, griff ich ihr auf die Brüste und massierte ihr diese, bevor ich ihre Brustwarzen zart küsste und sie mir dabei auch manchmal einsaugte.
Ich stand auf, zog ihren Oberkörper hoch, so dass sie wieder auf der Bettkante saß und wollte sie hochheben, doch es kam ganz anders. Mit einer Hand griff sie auf meinen Hodensack, mit der anderen griff sie nach meinen Glied, schob mir die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel.
Eine Hand von mir, war wieder bei ihren Brüsten und streichelte diese zart. Mit der zweiten streichelte ich ihr übers Gesicht. Ihre Lippen stülpte sie nun immer wieder über meine Eichel und saugte daran, dabei wichste sie mir meinen schon harten Stab, ziemlich fest.
Auf keinen Fall, wollte ich jetzt schon abspritzen, daher entzog ich ihr meinen Steifen und drückte sie wieder ins Bett. Legte nun ihre Beine auf meine Schulter und hob ihr Becken soweit hoch, dass ich in sie eindringen konnte. Ich zog sie dabei etwas nach vorne, damit ich tief in sie vordringen konnte. Sie sah mich mit einem herrlichen Lächeln an.
Mit kurzen, zärtlichen Stößen drang ich in sie ein und steigerte die Geschwindigkeit immer mehr. Durch die geschlossenen Beine drückten sich ihre Schamlippen fest an meinen Stab und dieser wurde dadurch sehr gereizt. Als sie nun auch noch ihre Scheidenmuskeln zusammenzog, musste ich schon mit erheblichem Druck antauchen, um in sie Einzudringen.
Dadurch wurden wir so gereizt, dass unsere Körper zu zittern begannen und sich mein Becken verkrampfte. Ich hielt mich noch so gut es ging zurück. Auch ihr Becken zuckte nun schon gewaltig, sie Stöhnte sehr stark und hielt sich die Decke vor den Mund, um ihre Laute zu dämmen.
Ihre Muskeln zogen sich noch mehr zusammen und nach einigen weiteren Stößen blieb ich tief in ihr. Mein Abgang war nicht mehr zu verhindern und ich ließ meinen Samen freien Lauf, um danach nochmals mit einigen festen Stößen weiterzumachen und wieder kurz, tief in ihr inne zu halten. Nach einigen Wiederholungen hatte sie nochmals einen Orgasmus. Mit sanften Bewegungen beendeten wir diesen Akt.
Ich legte sie nun aufs Bett und küsste ihre Brüste. Mit einer Hand streichelte ich über ihre Muschi und verteilte die herausfließende Flüssigkeit, auf ihren Körper. Auch sie streichelte mit ihren Fingern noch über mein Glied. Diese zarten Berührungen genossen wir noch einige Minuten.
Sie: Kannst du mir bitte erklären, warum es mit dir immer so schön ist. Egal wann, wo und wie du mich nimmst, es ist jedesmal so herrlich. Ich liebe dich und bin froh, dass ich dich am Samstag geheiratet habe. Und nun haben wir doch noch eine Stellung aus dem Buch nachgemacht. Danke.
Ich: Für mich ist es auch immer wieder schön mit dir Sex zu haben. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Du hast so eine zarte Haut, nur wenn ich diese fühle, wird mir schon ganz anders. Du musst noch immer an diese improvisierte Hochzeit denken. Die geht dir wohl nicht mehr aus dem Kopf.
Sie: Ja. Und glaube mir, als ich sagte, "Ja ich will", habe ich das ehrlich gemeint. Ich kann es noch immer nicht fassen, was deine Freunde hier für uns gemacht haben. Es war einfach so schön. Man merkte bei allen Anwesenden, dass es von Herzen kam und sie sich mit uns freuten.
Ich: Ja. Auch ich habe es nicht bei Spaß gesagt, es war schon mein voller Ernst. Auch wenn es keine echte Hochzeit war, fühlen wir uns doch als Ehepaar. Ich gehe auch gerne mit dir aufs Stadesamt und ich kann dich auch kirchlich heiraten. Du weist ja, dass ich nie kirchlich Getraut wurde. Ich bin auch jederzeit dazu bereit, denn ich liebe dich und ich möchte für immer mit dir beisammen sein. Ich würde aber gerne vorher einiges klären. Z.B.: Wo werden wir gemeinsam wohnen? Was erwarten wir von unserer Zukunft? Und vieles mehr. Bitte glaube mir, ich habe keine Angst und auch keine Bedenken vor diesem Schritt, nur ich hätte das schon gerne geplant. Ich wünsche mir aber schon, mit dir gemeinsam zu Wohnen.
Sie: Gernot, ich habe dir schon gesagt, der Trauschein ist nur ein Stück Papier und ich lebe auch ohne diesem gerne mit dir zusammen. Ich liebe dich und habe vollstes Vertrauen zu dir. Du hast natürlich recht, über diese Dinge müssen wir uns Unterhalten, ob mit oder ohne Trauschein.
Ich: Mein Liebling, ich möchte jetzt gerne mit dir unter die Dusche und danach das Frühstück mit dir genießen. Denn Heute lassen wir uns bedienen. Frühstück hier im Hotel, Mittagessen bei der Sonja und für das Abendessen, werden wir auch noch ein Lokal auf der Alm finden.
Wir gingen unter die Dusche und danach durfte ich ihr wieder beim Anziehen zusehen.
Ich: Du bereitest dich schon für die Sonja vor, da werde ich ja jetzt schon wieder scharf auf dich.
Sie: Dazu haben wir keine Zeit mehr, auch wenn ich gerne möchte, um 13 Uhr wollten wir bei der Sonja sein.
Ich: Ja 13 Uhr, das werden wir schaffen. Ziehst du bitte ein Kleid mit Knöpfen an.
Sie: Für dich mache ich das gerne aber nun beeile dich.
Wir gingen nun in den Frühstücksraum. Die Kellnerin, die auch am Samstag dabei war erklärte uns, dass für uns ein eigener Tisch reserviert ist und wir alles serviert bekommen würden. Danach begleitete sie uns zu diesem. Sie fragte nur, "Kaffee wie immer" und wir bejahten diese Frage.
Der Tisch war ganz speziell gedeckt und es lag ein kleines Päckchen am Tisch. Wir setzten uns.
Sie: Ich muss dir was gestehen, mein Schatz.
Ich: Was hast du angestellt? Raus mit der Sprache.
Sie: Ich habe dich zuerst nicht Belogen, als ich zu dir sagte, ich hätte kein Geschenk für dich.
Sie griff zu dem kleinen Päckchen und überreichte es mir.
Sie: Alles gut zum Geburtstag. Ich habe zuvor noch nicht gewusst, ob es wirklich schon hier ist und ich hoffe nun, dass auch das richtige darin verpackt ist.
Ich entfernte das Papier und öffnete die kleine Schachtel.
Ich: Eine Uhr und was für eine. Danke, eine solche wollte ich schon immer haben. Woher wusstest du davon.
Sie: Paula hat das erwähnt und danach habe ich einige gefragt, ob du mit ihnen schon mal über eine Binäre Uhr gesprochen hast. Da mir alle sagten, dass du schon lange von so einer Uhr sprichst, wusste ich, was ich dir Schenken kann. Der Juwelier hatte aber nur eine da und die gefiel mir nicht. Er zeigte mir einige Prospekte und ich suchte mir diese aus. Nach einigen Telefonaten hat er mir versprochen, dass sie Heute auf dem Frühstückstisch sei.
Ich: Danke mein Schatz. Eine Binäre Uhr, ich kann es nicht fassen. Hast du auch schon gelernt wie man die Zeit abliest?
Sie: Nein. Der Juwelier hat mir gesagt, dass man da rechnen muss. Aber wenn man weis wie es geht dann ist es genauso einfach wie bei jeder anderen Uhr.
Ich küsste sie und legte die Uhr gleich um meinen Arm.
Ich: Sogar die Länge passt genau.
Sie: Natürlich, ich habe ja deine Uhr abgemessen und gleich auf diese Länge richten lassen.
Ich: Danke. Ich habe ja schon immer gesagt, "Du bist die Beste".
Ich drückte gerade die Sabine fest an mich und küsste sie als die Kellnerin kam.
Kellnerin: Entschuldigung, dürfen wir das Frühstück schon servieren.
Sie: Ja gerne.
Die anderen Gäste sahen uns alle an, denn normalerweise gibt es ein Frühstücksbüffet, wo man sich selbst bedient.
Da kamen nun drei Angestellte, mit Tellern bei der Tür rein und von jedem Teller spritzen die Funken von den Wunderkerzen weg.
Kellnerin: Ich soll ihnen von der Chefin alles Gute ausrichten, denn sie ist leider heute nicht im Haus. Auch im Namen der gesamten Belegschaft, wünsche ich ihnen alles Gute zum Geburtstag.
Ich: Ich bedanke mich bei allen auf das Herzlichste.
Wir ließen uns das Frühstück schmecken und genossen es wie bemüht die Belegschaft war.
Ich: Hast du meine Karte noch?
Sie: Ja.
Ich: Du gehst bitte bezahlen und ich trage schon mal die zwei Koffer runter.
Sie: Ja, mache ich.
Ich holte die Koffer und verstaute diese im Auto, als ich wieder reinkam stand sie noch an der Rezeption. Ich stellte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Die Dame erinnerte uns auch noch an die Tortenstücke. Nachdem alles erledigt war gingen wir ins Zimmer.
Ich packte noch die Sachen vom Badezimmer zusammen und gab es der Sabine zum verstauen.
Sie: Ich denke wir haben alles.
Ich: Sabine, hast du an das Trinkgeld für die Belegschaft gedacht?
Sie: Was denkst du, natürlich. 10% sind doch genug oder?
Ich: Ja, dass geht in Ordnung. Verzeih dass ich gefragt habe.
Sie: Das ist schon OK. Es war ja eine höfliche Frage.
Ich nahm die beiden Reisetaschen und sie nahm den kleinen Kosmetikkoffer und ihre Handtasche.
Wir verabschiedeten uns, nahmen die gut verpackten Tortenstücke, verstauten alles im Auto und rauchten noch eine. Ich schaltete nun mein Telefon ein und kurz darauf ging die Klingelei schon los. Einige SMS mit Geburtstagswünschen und 8 versäumte Anrufe.
Nachdem wir ausgeraucht hatten, fuhren wir los und ich erledigte die versäumten Anrufe. In Summe habe ich ungefähr eine Stunde telefoniert, da auch immer wieder neue Anrufe dazukamen.
Ich: Laut NAVI sind wir um 12:30 Uhr bei der Sonja. Wir könnten vorher noch einen Kaffee zu uns nehmen, denn ich muss auch mal austreten.
Sie: Ja, da können wir auch noch eine Rauchen.
Ich fuhr zu einer Tankstelle mit Kaffeeshop. Ich ging zur Toilette und rief Jürgen an.
Jürgen: Hallo Gernot.
Ich: Hallo Jürgen. Wie sieht es aus, bist du dabei?
Jürgen: Ganz sicher, denn Karin hat mir am Samstag ein SMS geschrieben, dass sie nicht mehr zu mir kommt, denn sie hat einen neuen Freund.
Ich: Tut mir leid, aber dafür musst du dir auch keine Gedanken mehr machen was da bis Morgen abgeht.
Jürgen: Genauso habe ich auch gedacht.
Ich: Ok Jürgen, so kurz nach 13 Uhr wirst du von mir hören, bis später.
Jürgen: Ok. Danke, bis nachher.
Ich ging wieder zurück, wir rauchten noch eine und gingen zum Auto. Nachdem ich sie geküsst und über ihren Hintern gestreichelt hatte, fuhren wir weiter. Das NAVI zeigte nun 12:50 als Ankunftszeit an.
Ich: Wir sollten nun die Sonja anrufen und ihr sagen wann wir bei ihr sind.
Sie wählte die Nummer und wir warteten bis sie sich meldete.
Sonja: Hallo ihr beiden.
Sie: Hallo Sonja, laut NAVI sind wir um 12:50 bei dir.
Ich: Hallo Sonja. Bist du schon scharf und bereit für mich.
Sonja: Gernot, was denkst du den. Ich habe jeden Tag dreimal meine Brüste und meine Muschi eingecremt damit alles ganz sanft und weich ist für dich.
Sie: Ich freue mich schon und bin gespannt was er mit uns vorhat.
Sonja: Ich bin auch schon sehr gespannt. Ich habe einige Bademäntel mitgebracht damit wir nicht nur nackt herumlaufen müssen.
Ich: Das ist eine sehr gute Idee gewesen. Gib deiner Muschi einen Kuss von mir. Bis bald.
Sie: Wir sind bald bei dir Sonja.
Sonja: Bis bald.
Ich legte meine Hand auf das Knie, von der Sabine.
Ich: Was denkst du wie sie uns Empfangen wird?
Sie: Sie wird sicher elegant Gekleidet sein aber darunter wird es sicher heiß werden.
Ich bewegte meine Hand unter ihrem Kleid nach oben. Sie öffnete leicht ihre Beine und ich legte meine Hand über ihrer Muschi ab.
Ich: Hast du mal an den Jürgen denken müssen?
Dabei drückte ich meine Finger gegen ihre Muschi.
Sie: Ja gestern, als ich so über die letzte Woche nachdachte.
Ich: Und hat es dich dabei erregt oder bist du dabei sogar feucht geworden?
Sie: Als ich daran dachte, wie sein Finger in mir war, hatte ich schon ein leichtes zucken in meiner Muschi. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn ich daran Denke, dass dieser 20 jährige Bursche zu mir sagte, er hätte gerne dass ich seine Freundin währe, obwohl ich 35 Jahre älter bin als er. Das ist doch schon ein sehr großes Kompliment für mich. Ich hatte auch das Bild vor mir, als die Karin seinen Stab wichste. Da habe ich mich gefragt, ob er sich dabei gewünscht hat, dass es meine Hand währe, die da an seinem Stab ist. Dabei wurde mir dann ganz mulmig und ich spürte wie meine Schamlippen voller wurden.
Ich: Das kann ich mir gut vorstellen, dass seine Gedanken auch bei dir waren aber sie waren sicher bei der Sonja. Auf die ist der Jürgen total scharf. Vielleicht kommen die beiden ja nun zusammen, denn Karin hat gestern per SMS mit Jürgen Schluss gemacht, da sie einen neuen Freund hat.
Sie: Woher weist du das?
Ich: Wir haben telefoniert. Bist du auch mit einem Finger von mir zufrieden?
Ich schob den Slip zur Seite und glitt ihr mit meinen Finger leicht durch ihre Spalte.
Sie: Deiner ist mir am liebsten aber der vom Jürgen, war auch sehr erregend in mir.
Ich: Du bist ja richtig scharf auf den Jürgen. Ich werde dich dann auf einen Sessel binden und du kannst zusehen, wie ich mir die Sonja nehme.
Sie: Gefesselt wurde ich auch noch nie, dass währe auch was neues. Solange du mir keine Schmerzen zufügst bin ich bereit, zumindest alles auszuprobieren.
Ich: Das ist wirklich eine gute Idee. Wir werden die Gürtel der Bademäntel oder Seidentücher dafür verwenden.
Ich suchte mit meinen Finger ihre Perle und massierte diese kurz und nahm meine Hand wieder weg.
Ich: Du solltest zumindest Halbigs trocken ankommen, mein Schatz. Wir wissen nicht was da alles auf uns zukommt.
Sie: Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass Sonja und ich lange trocken sein werden.
Ich: Ich mir auch nicht, mein Schatz, ich denke, ihr werdet noch vor dem Essen sehr nasse Muschis haben.
Ich blieb nochmals stehen, stieg aus dem Auto und rauchte mir eine an. Ich lehnte mit dem Rücken am Auto und sie lehnte mit ihrem Rücken auf meiner Brust. Ich warf meine Zigarette weg, öffnete ihr drei Knöpfe und legte meine Hände auf ihre Brüste.
Ich: Mein Liebling, noch können wir aber alles abblassen.
Sie: Sei vorsichtig, wir werden dich, heute sicher noch abblassen, mein Liebster.
Ich: Mal sehen, komm steig ein, fahren wir weiter.
20 Minuten später waren wir bei Sonjas Wochenendhaus. Sie wartete schon vor der Tür auf uns und viel der Sabine sofort um den Hals.
Sonja hatte auch ein Kleid an, das ebenfalls vorne mit Knöpfen zu öffnen war.
Erst danach kam sie zu mir, nahm meine Hand und führte sie sofort unter ihr Kleid, denn die unteren Knöpfe waren alle offen. Sie legte sie auf ihren Slip ab und drückte meine Finger fest auf ihre Muschi, dabei küsste sie mich.
Ich: Du bist ja jetzt vor dem Essen schon so geil, wie wird das noch werden.
Sie sah mich nur an. Meine Finger massierten ihre Schamlippen. Ich sah ihr in die Augen und mein Finger glitt an ihrer Spalte auf und ab, wobei ich ihren Slip immer mehr zwischen ihre Schamlippen drückte. Nach einiger Zeit, war ihr Slip bereits sehr nass.
Ich: Sabine komm doch bitte mal her.
Sie näherte sich uns. Ich legte ihre Hand auf Sonjas Muschi und mit meiner Hand machte ich nun bei ihr das gleiche wie bei der Sonja. Auch der Slip von der Sabine wurde sehr rasch feucht. Nun legte ich Sonjas Hand auf Sabines Muschi und sie streichelten sich weiter.
Ich: Wir sind noch nicht mal im Haus und ihr zwei seit schon so nass und geil, dass ich nicht mehr weis, wie ich euch befriedigen soll.
Sabine: Du bist ein Schlitzohr. Da machst du uns Geil und dann müssen wir uns selbst befriedigen.
Sonja: Gernot, komm mit ins Haus.
Wir gingen ins Haus und Sonja machte gleich eine Führung mit uns.
Sonja: Das ist euer Zimmer, damit ihr euch auch zurückziehen könnt. Da gegenüber ist das Schlafzimmer.
Sie öffnete die Tür und wir sahen auf ein riesiges Bett.
Ich: Das ist ja eine Spielwiese und kein Bett. Ich bin mir sicher, hier werden wir viel Spaß haben und sehr viel Erleben.
Sabine: Das sieht ja sehr vielversprechend aus.
Sonja: Meine lieben, ich währe schon zufrieden, wenn ihr mir einmal einen Orgasmus in diesem Bett verschafft.
Ich: Du wirst sicher mehr als einen haben und das sogar hintereinander, das Versprech ich dir. Wir gingen nun ins Wohnzimmer. Mir vielen sofort einige Plätze auf, wo man es sicher gut treiben kann. Danach gingen wir in die Küche. Wo mir sofort der Tisch ins Auge stach. Ungefähr 1 Meter breit und 2 Meter lang aber vor allem sehr robust gebaut.
Ich: Habe ich noch Zeit, vor dem Essen unsere Sachen reinzubringen?
Sonja: Es wird noch 15 bis 20 Minuten dauern.
Ich: Ihr seid wirklich zwei schöne Prachtexemplare. Schlanke Figur, schöne Brüste und jede eine nasse Muschi, was will man mehr.
Ich drehte mich um und schon war ich draußen. Nun rief ich den Jürgen an.
Jürgen: Hallo Gernot.
Ich: Hallo. Wie lange braust du?.
Jürgen: 8, 9 Minuten.
Ich: Ok.
Da Sabine gerade raus kam beendete ich einfach das Gespräch.
Ich nahm die Koffer und brachte sie ins Haus. Sabine nahm ihre Handtasche und den kleinen Kosmetikkoffer. Ich ging gleich wieder raus und holte auch noch unsere Reisetaschen und Sabine nahm ihre Rosen und den Karton mit den Tortenstücken. Danach holte ich noch die Blumen für die Sonja aus dem Auto. Die Blumenstängel waren, mit in Wasser getränktes Küchenpapier umwickelt und darüber war noch eine Plastiktüte. Ich ging nun mit den Blumen zur Sonja in die die Küche.
Ich: Sonja, alles Gute und Liebe zum Geburtstag.
Ich hielt ihr die Blumen hin und fing an, diese Umwickelung zu entfernen, dabei achtete ich darauf, dass ihr Kleid so nass wie möglich wurde und das Wasser floss auch in ihren Ausschnitt.
Ich: Entschuldige bitte, ich habe nicht gedacht, dass da so viel Wasser drinnen ist.
Sonja legte die Blumen zur Seite und zog sich ihr Kleid aus. Sabine kam auch gerade in die Küche und ich erzählte ihr, was passiert war. Sie musste lachen.
Ich: Du must nicht lachen, auch du kannst dein Kleid ablegen, damit ihr wieder gleich seid.
Ich ging zu ihr und öffnete rasch die Knöpfe, ließ ihr Kleid über die Schultern gleiten und stellte sie neben die Sonja.
Nun standen beide in ihren weißen, sehr transparenten Dessous vor mir. Es war zwar alles bedeckt aber man konnte trotzdem alles an ihnen sehen. Und vor allem die nassen Flecken an ihren Slips.
Ich: Ihr habt euch sicher abgesprochen, was ihr anzieht. Ihr seid wunderschöne Frauen. Da bekomme ich ja gleich einen riesigen Ständer.
Es klingelt an der Tür.
Ich: Erwartest du Besuch Sonja?
Sonja: Nein, sieh doch bitte mal nach.
Ich: Ihr habt versprochen für alles bereit zu sein. Also nicht bewegen ich bin gleich zurück.
Ich ging zur Haustüre, da sie offen war, deutete ich Jürgen gleich, nicht zu sprechen und sagte Guten Tag. <-------> Nein wir brauchen nichts und wir kaufen auch nichts. Auf wieder sehen.
Ich nahm Jürgen bei der Hand und zog in bei der Tür rein, damit ich diese laut schließen konnte. Nun deutete ich Jürgen hier stehen zu bleiben und ging wieder in die Küche. Ich nahm ihre Kleider und verhüllte ihnen damit den Kopf, so dass sie nichts mehr sehen konnten. Es gab keinen Protest von den Beiden. Nun drehte ich sie um, so dass sie mit dem Rücken zur Tür und etwa einen Meter auseinander, mitten in der Küche standen. Die Beine rückte ich beiden noch etwas auseinander.
Ich: Etwas Geduld noch, gleich werde ich euch verwöhnen.
Ich holte Jürgen herein, die Blumen in seiner Hand, legte ich auf den Tisch. Ich flüsterte im ins Ohr er möge das gleiche wie ich machen und führte in zur Sabine. Ich stellte mich hinter die Sonja.
Ich legte meine Hände, von hinten, auf Sonjas Bauch. Jürgen sah mich an und ich deutete ihm mit dem Kopf er soll machen. Nun legte auch er die Hände auf Sabines Bauch.
Sabine zuckte kurz und ich dachte mir: Hat sie es bemerkt, dass das nicht meine Hände sind", aber sie sagte nichts. Daher machte ich weiter.
Ich glitt mit meinen Armen ganz langsam nach oben, bis ich Sonjas Brüste in meinen Händen hatte und sie von unten anheben konnte. Jürgen machte an der Sabine alles mit.
Ich nahm meine Hände weg und deutete Jürgen nochmals, dass er nicht sprechen darf. Auch er nahm die Hände von Sabines Brüsten. Nach kurzer Zeit sagte ich.
Ich: Wie gefällt euch das?
Sonja: Es war angenehm, du bist so zärtlich.
Sie: Ja, es ist sehr angenehm.
Ich legte meine Hände wieder an Sonjas Brüste und bewegte nun diese nach unten bis auf ihre Oberschenkel und glitt an deren Innenseite noch etwas weiter nach unten. Jürgen machte an Sabines Körper alles mit.
Ich: Ich möchte keinen Laut von euch hören.
Es würde ja sofort auffallen wenn beide gleichzeitig stöhnen obwohl jede zwei Hände an ihrem Körper spürt.
Ich ließ nun die Hände einige male auf den Oberschenkeln auf und ab gleiten. Jürgen war schon sehr synchron mit mir.
Ich drehte Sonja etwas in Jürgens Richtung, damit er genau sehen kann was ich mache.
Nun legte ich eine Hand auf Sonjas Venushügel ab und mit der zweiten griff ich ihr auf ihre Schamlippen und drückte diese zart mit meiner Hand, bevor ich ihr, mit meinen Mittelfinger den Slip in ihre Spalte drückte. Jürgen zögerte. Ich nickte im energisch mit dem Kopf zu und er machte wieder mit.
Ich nahm meine Hände von der Sonja und ging zwei Schritte zurück. Jürgen stellte sich neben mich.
Ich: Das tut euch wohl sehr gut, es ist toll wenn man zwei solche wunderschönen Frauen verwöhnen darf.
Ich drehte nun Beide um 180 Grad um, so dass sie Jürgen von vorne sehen konnte. Er richtete seine Augen sofort auf Sonjas Slip.
Ich kniete mich vor die Sonja und wartete bis Jürgen vor der Sabine kniete. Nun drückte ich mit meinem Finger den Slip in ihre Spalte um danach mit der Zunge durch die entstandene Rille zu gleiten. Jürgen zögerte wieder Kurz aber er machte dann doch mit.
Nun Stand ich auf, zog den oberen Rand vom BH etwas nach unten und saugte ihre Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund, bis ihre Brustwarzen schon sehr steif abstanden. Ich beendete das Spiel und ging wieder zwei Schritte zurück und Jürgen stellte sich wieder neben mich.
Ich: Ihr zwei prachtvollen Rassefrauen, eure Brustwarzen sind sehr lecker und schön anzusehen, wenn sie so abstehen.
Nun ging ich vor der Sonja in die Hocke und zog ihr den Slip etwas runter. Mit meinen Fingern nahm ich ihre Schamlippen etwas auseinander und ließ nun meine Zunge einige male durch ihre Spalte gleiten. Jürgen machte nach etwas zögern auch an Sabines Muschi mit. Mit der Zunge suchte ich nach Sonjas Perle und umkreiste sie damit, bis sie etwas hervorstand. Nun richtete ich ihr den Slip wieder und gingen zwei Schritte zurück. Als Jürgen das merkte, glitt er noch einmal durch Sabines Spalte, richtete ihr auch den Slip und kam zu mir.
Ich: Nun sollten wir uns aber ums Essen kümmern und vor allem solltet ihr euren Lecker begrüßen.
Sie nahmen sich rasch das Kleid vom Kopf und sahen mit großen Augen auf Jürgen.
Sonja: Jürgen.
Sabine: Jürgen du bist hier, ich freue mich dich zu sehen.
Sonja: Was machst du hier?
Sabine ging zu ihm, küsste ihn auf den Mund und drückte sich an seine Brust.
Sabine: Schön dich zu sehen.
Er löste sich von ihr, nahm sich den Blumenstrauß vom Tisch und ging zur Sonja.
Jürgen: Sonja, ich wollte nicht, dass eine so wunderschöne Frau zum Geburtstag alleine ist und möchte dir gerne gratulieren. Alles Gute zum Geburtstag Sonja. Da du nicht in der Wohnung warst, schaute ich hier vorbei.
Er reichte ihr die Blumen, die sie mit einer Hand an sich nahm. Die andere Hand legte sie um seinen Hals, drückte ihn zu sich und küsste ihn sehr lange.
Sabine kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr.
Sie: Hast du das mit ihm Ausgemacht.
Ich: Ja. Ich sagte dir doch, dass du nicht zu kurz kommen wirst. Aber bitte kein Wort, du siehst doch wie sich Sonja freut.
Sie: Nein, ich sage nichts. Ich hatte schon so eine Ahnung, als du zur Sonja sagtest, sie soll für vier kochen. Darf ich also wirklich mit Jürgen Sex haben?
Ich: Von mir aus schon, wenn Jürgen auch mitmacht, gibt es keine Tabus. Wenn du mir schon andere Muschis zukommen lässt, sollst auch du auf deine Kosten kommen. Ich denke Sonja ist auch schon begeistert.
Sabine küsste nun auch mich und drückte mich fest.
Ich: Sonja du darfst später weitermachen, wir sollten uns nun doch ums Essen kümmern, bevor es anbrennt.
Sonja: Ja Gernot du hast recht. Jürgen, dass du an mich gedacht hast und zu mir gekommen bist, um mir zum Geburtstag zu gratulieren, ist das schönste Kompliment für mich, dass ich je bekommen habe.
Ich: Sonja, nachdem du Jürgen, am Donnerstag, so zart behandelt hast, wird er halt auf den Geschmack gekommen sein.
Sonja sah zur Sabine und mir.
Sonja: Habt ihr was dagegen wenn Jürgen mit uns isst.
Ich: Nein, natürlich nicht. Du kannst doch deinen Gast nicht vor die Tür stellen. Ich sehe doch wie glücklich du bist.
Sie: Nein. Er soll bleiben, so sind wir wenigstens zwei Paare.
Sonja: Jürgen, du hast gehört, wir würden uns freuen wenn du mit uns Geburtstag feiern würdest. Gernot hat auch heute Geburtstag. Bitte sag ja und bleib bei uns.
Jürgen: Ja ich bleibe gerne.
Jürgen kam zu mir und reichte mir die Hand.
Jürgen: Gernot, auch dir wünsche ich alles Gute zum Geburtstag. Ich habe aber leider kein Geschenk für dich.
Ich: Jürgen, mach dir keine Gedanken, es ist schon ok.
Sabine zog sich wieder ihr Kleid an und Sonja holte sich ein frisches, ebenfalls mit Knöpfen vorne. Danach gab sie noch ein viertes Gedeck auf den Tisch.
Sonja: Sabine, Gernot setzt euch. Jürgen könntest du mir bitte helfen.
Jürgen: Ja, sehr gerne.
Jürgen ging zu ihr und wartete auf weitere Anweisungen, aber er bekam zuerst noch einen Kuss von ihr, bevor sie im einen Teller nach dem andrem in die Hand drückte. Nun schenkte Jürgen noch den Rotwein in die Gläser und wir prosteten uns zu.
Während dem Essen unterhielten wir uns nochmals über den Einkaufstag in der Boutique. Du kannst es nachlesen unter Sabine und ich (7)
Nach dem Essen, erhielt Sonja ein großes Lob, für ihre Kochkünste.
Ich: Meine Damen, was denkt ihr, wer euch vor dem Essen berührt hat?
Sonja: Ich bin mir nicht sicher, da ich mit euch beiden keine Erfahrung habe.
Sabine: Ich bin mir ganz sicher, dass an mir die Hände vom Jürgen waren und auch seine Zunge an meiner Muschi war.
Jürgen: Ja, ich habe dich berührt. Sagst du mir bitte ehrlich, wie es für dich war.
Sabine: Es war sehr schön Jürgen, ich bin mir ganz sicher, aus dir wird ein sehr guter Liebhaber. Jede Frau die dich nicht verehrt, hat dich auch nicht verdient. Jürgen du bist auch ein ganz toller Gastgeber, so wie du der Sonja jetzt geholfen hast. Du hast das sehr gut gemacht und ich denke wir Frauen sollten dich dafür belohnen.
Jürgen: Da ich wieder Single bin, würde ich eine kleine Belohnung schon annehmen. Was kann ich noch machen, dass ich zu einer großen Belohnung komme, von euch wunderschönen und erfahrenen Frauen. Ich muss euch aber gestehen, dass ich noch sehr unerfahren bin.
Sonja: Wieso bist du Single?
Jürgen: Karin hat mir per SMS mitgeteilt, dass sie einen neuen Freund hat.
Sonja: Die ist selber Schuld, wenn sie einen so netten Jungen wie dich nicht will. Sabine, wollen wir Jürgen zeigen, wie zärtlich wir sein können?
Sabine: Das werden wir machen. Wir werden ihm eine große Belohnung zukommen lassen und danach wird er nie wieder an die Karin denken.
Sonja: Jürgen, musst du Morgen arbeiten?
Jürgen: Nein. Erst am Donnerstag.
Sonja: Hast du schon was vor oder kannst du bleiben.
Jürgen: Ich hatte keinen Plan und währe einfach ein paar Tage ins Blaue gefahren. Wenn ich hier bei dir bleiben darf Sonja, nehme ich das sehr gerne an.
Sonja: Du bist bei mir immer willkommen, denn ich weis, was für ein netter, junger Mann du bist. Du musst aber das Bett mit mir teilen, denn das Gästezimmer ist schon belegt. Wenn du das nicht möchtest, musst du im Wohnzimmer schlafen.
Jürgen: Du meinst, ich darf die ganze Nacht neben dir liegen.
Sonja: Ja, und ich würde mich freuen, wenn sich ein so junger, attraktiver Mann neben mich alte Frau legt.
Jürgen: Es ist nicht wichtig wie alt jemand ist, sehr viele junge sollten sich ein Beispiel an euch Beiden nehmen, denn ihr seit wunderschön und immer sehr elegant Gekleidet. Du kannst mir glauben, ich lege mich sehr gerne neben dich.
Ich: Ich finde das Super von dir Jürgen, wenn du bleibst.
Jürgen: Diese Chance, zwei so tolle Frauen neben mir zu haben, kann ich doch nicht ablehnen und noch dazu wenn ich so begrüßt wurde.
Ich: Wir sollten nun den Tisch abräumen und es uns gemütlich machen.
Sonja: Ich habe euch ja den Garten noch gar nicht gezeigt, da gibt es auch einen großen Pool.
Sie: Ich habe aber keinen Bikini mit.
Jürgen: Das finde ich toll.
Alle mussten lachen.
Wir räumten gemeinsam das Geschirr weg und machten den Tisch und die Küche sauber. Zu viert waren wir im nu fertig.
Sonja: Kommt doch mal alle mit, Ich habe für jeden einen Bademantel, bevor wir in den Pool springen.
Wir folgten ihr ins Schlafzimmer.
Sonja: Jürgen denkst du, dass wir hier Platz haben?
Jürgen: Hast du auch ein Einzelbett, denn da könnte ich näher bei dir liegen.
Sonja: Du darfst dich auch im großen Bett, ganz nahe zu mir legen. Hier sind die Bademäntel, sucht euch einen aus.
Sabine ging zum Jürgen, nahm sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.
Sonja: Ach so ist das. Da mache ich aber mit.
Sonja machte ihm die Hose auf und zog sie im runter. Den Slip zogen sie im gemeinsam aus und nun stupsten sie Jürgen ins Bett. Sie befreiten seine Beine von Hose und Slip. Danach bewegten sie ihre Hände an seinen Beinen nach oben, bis zu seinem Glied. Jede nahm dieses kurz in die Hand und streichelte einmal darüber. Sein Glied reagierte sofort auf diese Berührungen.
Nun begannen die Beiden, sich gegenseitig die Knöpfe von den Kleidern zu öffnen. Sehr langsam und vor allem sehr erotisch, zogen sie sich die Kleider gegenseitig aus. Sonja ließ nun ihre Zunge über Sabines BH gleiten und öffnete ihr diesen dabei. Nachdem sie in ihr abgenommen hatte, saugte sie an ihren Brustwarzen, die sich sehr rasch versteiften und weit abstanden.
Jürgen setzte sich auf die Bettkante und beobachtete diese Vorstellung, mit großen Augen. Seine Hand hatte er, an seinem schon ziemlich, Steifen angelegt.
Als sich Sonja von Sabines Brüsten löste und auf Jürgen sah, ging sie zu ihm und nahm seine Hand von seinem Glied.
Sonja: Nichts da. Zuerst siehst du uns zu und wenn du dann so richtig scharf bist, werden wir uns um dich kümmern.
Nun nahm sich die Sabine die Brüste von der Sonja unter die Luppe und befreite sie von ihrem BH. Auch sie saugte sich nun ihre Brustwarzen ein und lutschte sehr aufregend an diesen, bis sie ebenfalls weit abstanden. Sonja war mit ihrer Hand bereits auf Sabines Muschi und streichelte sie. Sabine löste sich von Sonjas Brüsten und legte nun auch ihr eine Hand auf Sonjas Muschi. Sie sahen sie sich kurz in die Augen und begannen sich zu küssen.
Sie streichelten sich sehr zart und ausgiebig ihre Schamlippen. Auch in meiner Hose, wurde es dabei immer enger. Jürgens Glied war schon ein riesiger Steifer und ragte steil nach oben. Die Beiden stellten sich nun knapp vor Jürgen und präsentiertem ihm die sehr nassen Slips. Ich stellte mich auch neben das Bett, damit auch ich ihre prallen Schamlippen, in ihren nassen Slips, betrachten konnte. In meiner Hose wurde es noch enger, denn so wie sich diese Muschis darboten, war schon sehr erregend. Natürlich sah man von Sabine mehr, denn Sonja hatte ja noch ihre Schamhaare, die nicht alles freigaben.
Sonja ging nun etwas nach vor und stand in Reichweite von Jürgen.
Sonja: Gefalle ich dir?
Jürgen: Ja, sehr sogar. Du bist schon lange in meinem Kopf und ich bin sehr glücklich, dass ich dich nun so sehen darf.
Sonja: Ich wünsche mir, dass du mir jetzt meinen Slip ausziehst. Möchtest du das machen?
Jürgen gab ihr keine Antwort, sondern er ließ seine Finger über ihren Slip gleiten und zog ihr danach diesen ganz langsam nach unten.
Jürgen: Ich habe noch nie eine Muschi mit Haaren, in natura gesehen. Ich möchte gerne alles von dir sehen.
Sonja lächelte im entgegen und nickte mit ihrem Kopf. Jürgen zog ihr nun den Slip ganz nach unten. Sonja stieg raus und stellte sich etwas breitbeiniger hin, dabei öffneten sich ihre Schamlippen leicht. Jürgen griff nun mit seinen Händen auf ihre Muschi und teilte ihre Schamlippen noch weiter. Er betrachtete nun genau ihre Muschi und sein Glied zuckte bereits.
Sonja ging einen Schritt zur Seite und stellte nun die Sabine vor Jürgen.
Sonja: Hier kannst du mehr sehen, du musst sie nur ausziehen.
Jürgen griff sofort auf den nassen Slip von Sabine und streichelte ihre Muschi. Er drückte ihr dabei denn Slip tief in ihre Spalte und sah sich nun das Ergebnis genau an. Es war wirklich ein toller Anblick. Ihre vollen Schamlippen zeichneten sich ganz klar, in dem nassen, Slip ab. Jürgen nahm nun beide Hände, streichelte an der Innenseite ihrer Oberschenkel auf und ab. Sabine nahm ihre Beine weiter auseinander und stöhnte leise. Jürgen machte weiter und ließ seine Finger auch immer wieder über ihre Schamlippen gleiten, die nun noch voller wurden.
Man konnte es ihr ansehen, wie sie schon erregt war und wie es ihr gefiel von Jürgen berührt zu werden.
Sonja hatte sich in der Zwischenzeit zu mir gestellt und mir meine Hose runtergezogen. Sie hatte ihre Hand über meinen Slip und drückte mir ihre Finger an mein Glied. Auch ich hatte meine Hand an ihrer Muschi und ließ meine Finger sanft durch ihre Schamhaare gleiten. Dabei sahen wir Jürgen zu, wie er Sabine verwöhnte.
Jürgen sah nun der Sabine in die Augen und erhielt ein Lächeln von ihr. Sabine gab ihre Beine wieder zusammen und Jürgen kniete sich vor sie. Nun begann er, ihr den Slip sehr langsam runter zu ziehen. Sein Kopf war dabei sehr nahe vor Sabines Muschi.
Als Sonja das sah, holte sie mein, nun auch schon sehr steifes, Glied aus dem Slip und begann es zart zu wichsen. Ich bedankte mich bei ihr, indem ich einen Finger leicht in ihre Scheide steckte. Wir lächelten uns kurz an und sahen nun wieder auf Jürgen und Sabine.
Jürgen hatte Sabine bereits von dem Slip befreit und war gerade dabei, ihre Schamlippen noch weiter auseinander zu geben. Als er nun ihre Muschi genau betrachtete, drückte Sabine seinen Kopf noch näher an ihre Muschi. Jürgen streckte sein Zunge heraus und glitt ihr damit durch die ganze Spalte, bis nach oben zu ihrer Perle, die auch schon leicht herausragte. Sabine stöhnte laut auf, Jürgen zog sich sofort zurück und sah sie an.
Sabine: Bitte, mach weiter, du machst das sehr gut.
Jürgen leckte und saugte nun an Sabines Muschi. Sonja wichste meinen Stab und ich massierte ihre Perle. Dabei sahen wir den Beiden zu. Nun begann auch Sonja leicht zu stöhnen und presste mir ihre Muschi fest entgegen.
Ich kniete mich nun auch vor Sonja und teilte mit meinen Fingern, einer Hand, ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich ihre Spalte gut auslecken konnte. Mit zwei Fingern der andern Hand, glitt ich nun in ihre Scheide und massierte diese von ihnen.
Man konnte hören, dass Sabine kurz vor ihrem Orgasmus sein musste, denn sie kurz darauf auch laut aus ihr stöhnte.
Ich saugte mir nun Sonjas Perle ein, umkreiste diese mit meiner Zunge und begann ihr meine Finger, immer wieder tief, in ihre Scheide zu stecken. Das auch sie nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachte, den sie ebenfalls sehr laut von sich gab. Sie zog mich hoch und bevor sie mich küsste, sahen wir zu den Beiden vor uns.
Jürgen hatte seine Augen noch immer knapp vor Sabines Muschi und streichelte diese sanft, mit seinen Fingern.
Wir beendeten unsern, sehr langen und zärtlich Kuss und sahen wie sich auch Sabine und Jürgen küssten, dabei streichelten sie sich zart über ihre Wangen.
Sonja ging nun zu den Beiden, nahm sich Jürgens überharten Steifen in die Hand und glitt ihm damit sanft über die ganze Länge. Nun beendeten auch sie ihren Kuss und sahen sich in die Augen.
Die Beiden führten nun Jürgen zum Bett und legten in darauf. Nun begannen sie ihn zu streicheln und sie wichsten und saugten abwechselnd an seinem harten Ständer. Sabine kniete sich nun über Jürgens Kopf und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund. Sonja nahm sich seinen Stab tief in ihren Mund und saugte fest daran.
Ich zog mir nun auch mein Hemd aus, wartete vorerst mal ab und sah ihnen zu, dabei wichste ich mir zart mein Glied.
Sonja saugte an Jürgens Glied und Jürgen saugte an Sabines Perle. Es war ein toller und erregender Anblick. Vor allem Sonjas Hintern, ragte in die Höhe. Da sie breitbeinig am Bett kniete und sich weit nach vor beugte, sah ich genau auf ihre behaarte, offene Muschi.
Ich konnte nicht mehr länger zusehen. Mit einer Hand streichelte ich über Sonjas Hintern, mit einem Finger der anderen Hand, glitt ich immer wieder durch ihre Spalte. Sonja quittierte diese Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Auch Sabine stöhnte schon, denn Jürgen beglückte sie immer mehr mit seiner Zunge und seine Hände waren an ihren Brüsten.
Beide stöhnten schon sehr heftig. Aus Sonjas Scheide kam schon sehr viel Liebessaft, daher führte ich ihr meinen Steifen durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle, verwöhnte diese kurz, mit meiner Eichel und glitt danach in ihre Scheide, bis ich mein ganzes Glied in ihr hatte. Um sie nicht zu sehr von Jürgens Stab abzulenken, bewegte ich mich nur sehr langsam in Sonjas Scheide hin und her.
Jürgen hatte nun auch schon zwei Finger in Sabine eingeführt und bewegte diese immer schneller in ihr. Sonja saugt sich an Jürgens Stab fest und wichste in dabei sehr schnell. Ich stieß noch immer sanft in Sonjas Grotte und massierte ihre Perle mit zwei Fingern.
Jürgens und Sabines Körper fingen schon an zu zucken. Sabine hatte nun eine Hand an Sonjas Brüsten und knetete diese fest. Meine Stöße in Sonja wurden immer schneller und fester. Sonja drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Mit einem Finger der zweiten Hand massierte ich nun auch noch Sonjas Rosette, sie Stöhnte laut auf und der erste Orgasmus überrollte sie. Dabei spritze ihr auch Jürgen alles in ihren Mund und auch Sabine stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.
Ich legte nun Sonja auf den Rücken, neben Jürgen. Mit meinen Händen streichelte ich über ihre Brüste. Sabine rückte nach unten, führte sich Jürgens Stab ihn ihre Muschi und fing an auf im zu reiten. Seine Hände legte sie sich auf ihre Brüste. Ich kniete mich vor Sonja, gab ihre Beine zusammen und bewegte diese Richtung ihrer Brust, so dass ihr Becken weit nach oben kam. Nun führte ich meinen Steifen, wieder in ihre Lusthöhle ein und bewegte mich langsam in ihr hin und her, um dazwischen wieder mal fest und tief in sie zu stoßen.
Sabine beugte sich nun weit nach hinten und schob sich Jürgens Stab so tief als möglich in sich. Ich nahm Jürgens Hand und legte einen Finger davon auf Sabines Perle, er begann auch gleich damit ihre Perle zu stimulieren.
Ich zog mein Glied aus Sonjas Muschi, beugte mich vor und küsste sie, dabei ließ ich einen Finger über ihre Rosette gleiten. Sie hob meinen Kopf hoch und sah mir tief in die Augen. Nun drehte ich sie auf den Bauch. Nahm ihre Beine auseinander und mit meiner Hand verteilte ich ihren Saft auf ihrer Rosette. Mein Finger glitt immer fester über ihre Rosette und drang dabei vorsichtig, immer etwas weiter in sie ein. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr durch ihre Spalte und damit ihren Saft an ihrer Rosette zu verteilen.
Sabine und Jürgen stöhnten schon sehr heftig, ihre Körper zuckten schon gewaltig. An Jürgens Gesicht konnte man sehen, dass im die Sabine gerade sein Glied mit ihren Scheidenmuskeln bearbeitete. Jürgen konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie seinen Orgasmus laut heraus. Auch Sabine wurde sehr laut und nach wenigen Bewegungen sank sie über Jürgen zusammen und drückte sich fest an ihn.
Ich hob nun Sonjas Becken hoch, so dass sie vor mir kniete, ich setzte meinen Ständer an ihrer Rosette an und versuchte sehr vorsichtig in sie zu gleiten. Ich spürte ihre starke Verkrampfung, daher glitt ich mit meinen Stab wieder durch ihre Muschi und führte ihn danach in ihre Scheide. Mit festen und schnellen Stößen brachte ich sie zum Stöhnen.
Sabine und Jürgen streichelten sich und sahen uns zu.
Mit einem Finger war ich wieder an Sonjas Rosette und konnte auch ein kleines Stück in sie eindringen, dabei merkte ich wie sich ihre Schließmuskeln lösten. Immer tiefer konnte ich mit meinem Finger in sie vordringen. Sie hob nun ihr Becken wieder hoch und sah mich kurz an. Ich setzte daher, meinen Steifen an ihrer Rosette an. Mit nur ganz sanftem Druck konnte ich nun etwas in sie eindringen. Ich steckte meinen Stab immer wieder in ihre Muschi um ihren Saft aufzunehmen und danach wieder in ihren After vorzudringen. Als ich meinen Stab bis zur Hälfte in ihrem After hatte, fing ich mit leichten Bewegungen an.
Sabine drückte nun Jürgens Kopf zu Sonja und sie begannen sich zu küssen. Seine Hand legte sie auch noch auf Sonjas Brust, bevor sie mit drei Fingern in Sonjas Muschi eindrang und sie damit zu stoßen begann. Sonja war nun ganz locker, so dass ich ganz leicht ihn ihren Darm stoßen konnte und dabei immer tiefer in sie eindrang.
Sabine hatte nun auch ihre zweite Hand an Sonjas Perle im Einsatz. Ich stieß Sonja immer schneller und fester, auch Sabine erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Stoßbewegungen, in ihrer Muschi. Jürgen knetete nach wie vor an ihren Brüsten.
Ganz plötzlich begann Sonjas Körper zu zittern, ihr Körper bebte und zuckte total außer ihrer Kontrolle. Sie stöhnte laut auf und schrie laut heraus "macht bitte weiter". Wir gaben unser bestes. Jürgen lag unter Sonjas Oberkörper, drückte mit seinen Händen an ihren Brüsten und saugte an ihren Warzen. Sabine hatte ihre Perle zwischen zwei Fingern und mit vier Fingern drang sie in ihre Muschi. Ich hatte ihr, meine Stab bereits ganz in ihren After gedrückt und stieß sie wie wild.
Sonjas Körper geriet immer mehr außer Kontrolle und sie Schrie laut ihre Orgasmen heraus. Nach noch einigen Bewegungen, spritzte ich ihr meine volle Ladung, in ihren Darm. Nach noch einigen tiefen und festen Stößen schrie sie nochmals laut auf, entzog sich mir und sank völlig erschöpft zusammen. Wir ließen nun alle drei unsere Hände sanft und zärtlich über Sonjas ganzen Körper gleiten, Dabei Küssten sich Sabine und ich und auch Jürgen und Sonja küssten sich, sehr leidenschaftlich.
Ich legte nun Sabine seitlich aufs Bett, eine Hand gab ich unter ihren Nacken durch die andere legte ich über sie und drückte mich ganz eng an ihren Rücken und ein Bein gab ich noch über ihre.
Jürgen sah mich an und zog seine Schultern hoch. Ich deutete mit meiner Hand auf ihn und danach zur Sonja. Nun hat er es Verstanden und kuschelte sich auch an die Sonja.
Wir lagen einige Zeit so da und erholten uns. Ich flüsterte Sabine ins Ohr, "Komm mit". Wir stiegen aus dem Bett, ich deutete Jürgen noch, dass er liegen bleiben soll und wir verließen das Schlafzimmer mit zwei Bademänteln.
Wir gingen in die Küche, füllten unsere Gläser nach und gingen damit in den Garten. Ich sah sofort den Pool und auch eine Gartendusche, stellte mein Glas auf den Tisch und ging zur Dusche.
Ich: Komm mein Schatz, machen wir uns frisch.
Sie kam nach und wir genossen den Wasserstrahl auf unserer Haut. Nun zog ich mir den Bademantel an und schaute leise ins Schlafzimmer.
Jürgen lag wie angewurzelt hinter ihr. Ich ging etwas näher zum Bett bis mich Jürgen bemerkte. Ich hatte schon einen Finger auf meinen Mund damit Jürgen sah, dass er nichts sagen soll. Ich gab ihn nun Zeichen. Meine linke Hand legte ich auf meine Brust und bewegte sie leicht hin und her. Nun formte ich meine Lippen zu einem Kussmund und mit der rechten Hand griff ich mir auf die Schulter. Er nickte mir zaghaft zu. Ich deutete im noch er soll sofort anfangen.
Endlich begann er seine Hand sanft auf Sonjas Brust zu bewegen und küsste ihre Schulter bis zum Nacken. Ich ging raus zur Sabine und holte sie herein. Wir sahen den beiden zu, ohne dass sie uns merkten.
Er streichelte zart über ihren ganzen Oberkörper und küsste sie vom Oberarm bis zum Hals. Sie drehte sich ganz langsam auf den Rücken. legte eine Hand in seinen Nacken und holte seinen Kopf zu sich, so dass sie sich küssen konnten. Immer wieder suchten sich ihre Lippen und berührten sich nur ganz sanft, wobei er seine Hand über alle Körperteile, die er erreichen konnte, gleiten ließ.
Ich nahm Sabine bei der Hand und wir gingen wieder in den Garten.
Ich: Es ist gut das er verstanden hat was ich im zuerst gedeutet habe.
Sie: Ja, jetzt macht er es sehr gut und zärtlich. Sonja geniest es in vollen Zügen.
Ich: Natürlich ist er unsicher. Er ist sich nie bewusst ob er dass jetzt machen darf oder nicht. Da sich Sonja jetzt zu ihm gedreht hat und in küsste, hat er auch das Vertrauen bekommen dass er das Richtige macht.
Sie: Komm legen wir uns dort in den Schatten, ich möchte dich auch Küssen.
Wir legten uns nackt, auf der großen Luftmatratze, eng aneinander, streichelten und küssten uns, wobei wir irgendwann einschliefen.
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