Geilheit auf Mallorca (fm:Verführung, 3232 Wörter) | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2012 | Gesehen / Gelesen: 21249 / 17383 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (51 Stimmen) |
Mein Mallorcaurlaub wird zum unvergesslich geilen Erlebnis, als ich die süße Nadja kennenlerne und verführe. Oder ist sie es, die mich verführt? |
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Geilheit auf Mallorca
Also, ich gebe es ehrlich zu: Ich gehöre zu den Männern, die ihrer Partnerin nicht immer treu sind - wenn sich eine Gelegenheit zum Seitensprung ergibt. Nicht etwa, dass ich versuche, alles zu vernaschen, was nicht bei "Drei" auf den Bäumen ist, nein, das wäre stark übertrieben. Denn meine "Zielgruppe" ist eine ganz bestimmte. Das erkläre ich am besten mit Hilfe der ersten bekennenden Geschichte.
Meine derzeitige Partnerin Anja hatte beschlossen, dass unser zeitweilig müdes Sexleben dringend eine Auffrischung benötigt, deshalb hatte sie für den Wonnemonat Mai auf der Lieblingsinsel der Deutschen - Mallorca - eine Woche Urlaub gebucht. Begeistert war ich nicht von dem Vorhaben, aber gut, es gibt Schlechteres.
Am Flughafen von Palma de Mallorca wie immer ein unüberschaubares Durcheinander von Bussen. "Nach Porto de Soller?" fragten wir eine Hostess und saßen nach erstaunlich kurzer Zeit im Zubringerbus. Weitere Urlauber stiegen ein, alles Mittelalter wie ich oder noch älter. Doch "Hola!", was war das? Eine schwarzhaarige Schönheit, die jeder Carmen Konkurrenz machen konnte, mit einer Figur, die einem Mann unruhige wenn nicht sogar feuchte Träume beschert, schwebte in den Bus. Jawohl, sie gehörte zu meiner Zielgruppe, mochte so um die 18 sein und hatte neugierige, unschuldige dunkle Kulleraugen, die wie Tollkirschen ein bildhübsches Gesicht zierten. Nur, wer genau hinschaute, und das tat ich unauffällig, bemerkte den gewissen Zug um den Mund mit den wunderschön geschwungenen Lippen, einen Zug in den Mundwinkeln, der eine Mischung von Frivolität, Sehnsucht und Wollust darstellte. Wie gesagt, genau meine Zielgruppe. Obwohl ich mir einbildete, meine Musterung wirklich unauffällig vorgenommen zu haben, musste sie dies instinktiv gespürt haben, denn sie schaute mich länger als nur flüchtig freundlich und auch etwas neugierig an. Plötzlich war ich doch etwas mehr begeistert vom Urlaub auf Mallorca.
Meine Urlaubslaune näherte sich absoluter Begeisterung, als die kleine Carmen mit ihren Eltern im gleichen Hotel wie wir eincheckte. Sie hieß Nadja, wie ich bei der Prozedur der Zimmerverteilung mitbekam. Carmen wäre schöner und treffender gewesen, fand ich. Dann drängelnden wir uns zu fünft in den Lift - und stiegen im gleichen Stockwerk aus und bezogen das Zimmer neben dem unsrigen, auch das noch! Unser Zimmer war einfach, sauber und gemütlich. Während meine Frau sofort mit dem Einsortieren unserer Klamotten loslegte, hielt mich nichts im Zimmer. Ich schnappte mir meine Badesachen und ging "den Strand erkunden". Da unser Hotel direkt am Strand der Bucht von Porto de Soller lag, musste ich nicht weit laufen. Ich legte mich auf das Badetuch und beobachtete das Strandleben. Zum "Anbaden" wollte ich doch lieber warten, bis auch meine Frau am Strand erschien. Mein Blick schweifte herum, dann sah ich SIE. Sie hatte mit dem Baden nicht gewartet und sich gleich in die erfrischenden Fluten geschmissen. Nun kam sie wie Aphrodite aus dem Wasser und geradewegs auf mich zu. Erst jetzt bemerkte ich unweit von meinem Platz ein Kleiderbündel. Sie lächelte mir zu und ließ sich auf dem Badetuch nieder.
Als sie merkte, dass ich sie wieder musterte, fragte sie mich: "Na, Sie sind wohl ein Feigling!" Wenn sie wüsste! dachte ich, antwortete aber: "Das kommt ganz darauf an, worum es sich handelt!" Dabei grinste ich fröhlich. Sie lachte und meinte: "Es ging natürlich ums Baden, Herr Urlauber!" Ich nutzte die Gelegenheit und stellte mich vor: "Der Herr Urlauber heißt Hans, Frau Nadja!" Sie kicherte: "Ich weiß, die laute Kommandostimme Ihrer Frau war ja nicht zu überhören. Und Sie haben mir an der Rezeption über die Schulter geschielt, stimmts?" Ich klärte sie zunächst auf, dass meine "Frau" meine Lebensabschnittspartnerin sei und nicht meine Angetraute. War zwar alles smaltalk, aber wir kamen uns dadurch etwas näher. Ich erfuhr, dass sie und ihre Eltern Russlanddeutsche seien, aber schon seit zehn Jahren in Deutschland lebten, sie vorige Woche ihren 18. Geburtstag beging und der Mallorcaurlaub das Geburtstagsgeschenk sei. Also, wir unterhielten uns wirklich nett. Die Zeit verging und ich musste nachsehen, ob alle Kofferinhalte im Schrank verstaut waren. Auch Nadja wollte ins Hotel zurück. Am Lift trennten wir uns, weil ich die Treppen hinaufsteigen wollte. "Bis irgendwann und einen schönen Abend, Hans!" zwitscherte sie, als sie in den Lift stieg. "Danke gleichfalls, Nadja!" antwortete ich höflich und rannte los, sobald die Lifttür sich geschlossen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als ich zur gleichen Zeit wie sie mit dem Lift oben anlangte, zwar nach Luft schnappend, aber das imponierte ihr.
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