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FBG in Italien 2 (fm:Dominanter Mann, 8621 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2012 Gesehen / Gelesen: 11120 / 8474 [76%] Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen)
Auf den Campingplatz angekommen, fangt der Ferien mit einer Überraschung an. Auch die Keerls haben sich wieder was einfallen lassen.

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Nachricht geschickt hatte, und wie sie gefahren waren. Ab Milan eine Stunde hinter uns gewesen waren. Auf der gleiche Rastplatz Pause gemacht hatten. "Wer ist diese Yoli? Dachte das deine Deerns Hanna und Karen heißen?" fragte mich Henk. Da erklärte ich denen wie die Gruppe zusammen gestellt war. Wie wir in Konvoi gefahren waren.

Wir plauderten ein bisschen, wir erzählten wieder Mal vom Gurten, sie erzählten vom Hof. Wie sie mit dem Freund der Mutter noch eine Tour gemacht hatten. Berichteten von einigen Bekannten und Kollegen. Wir saßen gemütlich mit Cola und Kaffee zusammen als wir Gekicher und Geplauder hörten.

Ein paar Stimmen schrien von weitem, dass sie Hunger hätten, was es zu Essen gab. Ob wir wohl etwas vorbereitet hätten, oder ob sie uns erst noch wecken müssten. Die Jungs sahen sich an, "Wir haben auch Hunger. Was kochst du?" sagte Stefan zu mir. Ich sah ihm mit hochgezogenen Augenbrauen an, "Ich koche gar nichts. Ihr habt 16 junge Hände und Füße. Werdet wohl etwas auf den Tisch bringen können." "Der Grill ist im Fach." Fügte Hans noch hinzu. "Und Hähnchenschenkel sind im Kühlschrank. Die Marinade auch." Setzte Bart nach. Die Jungs seufzten und standen gerade auf als die anderen um der Ecke kamen. Begrüßten ihren Onkel und Großcousin.

Dann stellten sie sich die anderen vor. Checkten die Mädchen ab. Hampi und Claude plusterten sich auf, die Jungs auch. Karen sah zwischen denen hin und her, "Na, das kann ja heiter werden. Wenn die sich genau so produzieren wie deine Keerls, müssen wir sicher erst abchecken wo das nächste Spital ist. Sjors rinnt." Ich sah mir Sjors Bein an. Er rann. Sein Verband war durchnässt. Er sah mich an, seufzte, "Auf den Tisch, Deern?" Ich sah mir die Picknick-Tische an. Schüttelte den Kopf. Hampi zog ein paar Unterlagen aus ihrem Zelt und Sjors legte sich drauf, Wim setzte sich auf einem Stuhl, und zog seinem Shirt aus. Die Jungs pfiffen. Wollten wissen was sie gemacht hatten.

"Blödsinn", sagte Hanna.

Sie teilte der Rest der Mannschaft zum kochen und tischen und Zelten aufbauen ein. Bart, Hampi und ich machten uns an die Wundversorgung. Wim schloss meine Handschellen auf und klemmte sie mir wie ein Armband um den linken Arm. Wims Schulter sah nicht schlecht aus, war schon am abheilen. Sjors Bein nicht so schlecht, wie ich es nach dem durchnässten Verband erwartet hatte. Nur die tiefsten Abschürfungen rannen noch, die anderen waren auch schon am abheilen. Wir kontrollierten noch mal, ob auch nirgends mehr Steinchen waren und verbanden sie wieder.

Claude und Stefan hatten schon ein Zelt aufgestellt, halfen jetzt Mara mit dem anderen. Sie stellten sie Quer zueinander, so dass sie einen großen, überdeckten Vorplatz zwischen die drei Zelten bekamen. Sind halt allen geübter Zelter. Die Jungs waren auch in der Pfadi gewesen. "Als wir noch klein waren," sagte Henk, der am Grill stand, "Schön," sagte Hanna, "Hatte dich doch gesagt den Salat zu richten? Das Feuer habe ich gemacht. Brauchst es nicht zu beaufsichtigen bis der Glut richtig ist." Henk sah sie von seinem knapp zwei Meter Augenhöhe aus an. "Deerntjen, grillen ist Männerarbeit. Mach du den Salat." Ich hielt den Atem an. Hampi kicherte. Meine Keerls auch.

"Genau. Darum grillt Hans nachher. Du machst den Salat. Und wasche sie richtig. Hat Würmchen und Fliegen drin. Die will ich nicht in der Schüssel finden. Nachher mischst du sie mit den Karotten und der Soße die Yoli gemacht hat." Sie legte die Folienkartoffeln die sie in einem Sieb dabei hatte, ins Feuer und hielt ihm das Sieb hin. Er nahm es, grinste sie an und ging zur Salat die auf einem der Tische parat lag. Sagte, als er bei Hans vorbei kam, der mit einem Bier und eine Zigarette in einem Stuhl lag, "Hat Feuer im Hintern, das Kätzchen" Hans nickte, "Kommt aus einem guten Nest." Hanna plauderte mit Yoli und Karen, hatte diese Auswechslung nicht mitbekommen.

Ich wunderte mich, woher hatten wir die Salat und die Hähnchen? "Als wir stoppen mussten, die Mädchen hatten einem Supermercato gesehen, so einen Kleinen, und gesehen, dass die von 12 bis 16.00 Siesta machen. Haben dann angehalten und eingekauft," erzählte Wim, "Sjors hat sie dann angerufen, sah sie nicht mehr im Spiegel, wir dachten schon das Mara wieder schlecht war."

Sie erzählten was sie sonst noch so entdeckt hatten, das Strand, das Meer, der Wald, der sehr kleine Laden auf dem Campingplatz. Hampi holte uns auch ein Bier, wir machten es uns auf die Unterlagen gemütlich, ich auf Barts Schoß, der Knubbel auf der Scheibe hielt mich vom normalem sitzen ab, und sahen uns das Treiben an. Hans war zum Grill gegangen, wendete die Kartoffeln, Yoli machte Kräuterbutter, Karen rüstete Früchte für einen Fruchtsalat, Stefan, Claude und Mara richteten die Zelte ein, Henk wusch jedes Salatblatt einzeln, Hanna beaufsichtigte ihm, während sie tischte. Meinte dann, dass Hampi sie ruhig helfen konnte, "Nee, Han" meinte der, "habe doch als Sani Dienst geschoben. Sjors Dödel aus nächster Nähe vor Augen gehabt. Und das als Bundesrocker." Bart pflichtete ihm bei. "Der hat sein Bierchen schon verdient."

"Er wascht mit dir, Claude und Henk ab", bestimmte Hanna. Henk sah sie verunglimpft an, "Abwaschen muss ich auch noch?! Habe jetzt schon schrumpelige Finger." "Kannst abtrocknen", sagte Hanna trocken. Wir kicherten. Henk sah sie von seiner Höhe herab an und schüttelte amüsiert den Kopf. "Merkt nicht Mal" sagte Bart leise, "wie sie ihm schon unter ihren Daumen hat." Ich gluckste. Die anderen auch. Henk wollte wissen was ein Bundesrocker ist. Bart erklärte es ihm. Henk nickte und sagte: "Äh, Pa? Im September fange ich in Breda am Königlichen Militär Institut an. Habe das BWL geschmissen."

Ich lag auf dem Boden. Bart war aufgesprungen, streckte mir jetzt geistesabwesend eine Hand zu. "HENDRIKUS STARING, WAS HAST DU?" "Werde Landmacht Offizier, Pa." Ich krabbelte hoch, sah wie die anderen sich verkrümelten. Sich zu Hans am Grill zurückzogen. Wollte mich auch dahin begeben aber Bart zog mich mit sich als er auf seinem Sohn zuging. Gefährlich leise fragte er ihm noch mal: "Was. Hast. Du.?" Wim kam zu uns, legte mir den Arm um die Schulter. "Pa, habe doch schon im Winter gesagt das das BWL einen Fehler war. Habe mich im Frühling beworben, den Tests bestanden, vor zwei Wochen den Marschbefehl bekommen."

Hinter uns sagte Hanna leise zu Hans: "Hätte der nicht bis nach dem Essen mit seiner Bombe warten können?" Hans brummte zustimmend. "Aber Bart weiß schon wie er mit Bomben umgehen muss" sagte Karen trocken. Die anderen kicherten leise.

"Weiß deine Mutter das?!" "Ja." "Und was hat die gesagt?" "Na ja, sie hat nicht gerade vor Freude getanzt, aber meinte das es schon okay sei. Ich käme halt nach dir, hat sie gemeint." Der Bursche hatte sein Grab gerade noch etwas tiefer geschaufelt. "Ach, du kommst halt nach mir. ICH HABE KEINEN AUSBILDUNG ,GESCHMISSEN'! ICH HABE MEINE ELTERN NICHT ZU TODE VERSCHROCKEN MIT DER LAPIDAIRE MITTEILUNG, DASS ICH JETZT SOLDAT WERDE!" Jetzt sah ich ihm erstaunt an, dann Wim, der seinen Kopf schüttelte. "Pa! Du hast im Dienst gemerkt, dass dieses deinem Weg war. Ich musste nicht in Dienst. Weißt selber, dass ich mich für keine Studie recht begeistern konnte. Das BWL das Beste von allem war, weil ich dachte, dass ich da die meiste Möglichkeiten habe. Hast es mir selber gesagt." Barts Grab.

Er hatte es gemerkt, zog mich aus Wims Arm, umklammerte mich. "Verdammt! Weißt doch, dass es damals weit und breit keinen Kampfsituationen gab? Jetzt schon. Siehst du dir manchmal den Nachrichten an? Weißt wo ich gewesen bin, wo meine Männer hin müssen. Henk, wieso hast du nicht mit mir geredet?" "Pa, hättest wie jetzt reagiert", sagte er jetzt ganz ruhig, "ich weiß wie es ist. Habe keinen romantischen Ideen im Kopf. Suche keinen Abenteuerurlaub. Ich weiß auf was ich mich einlasse."

Bart nickte langsam zweimal. Sah seinen Bruder an: "Hast du das gewusst?" Wim schüttelte den Kopf. "Hans, Sjors? Ihr?" "Nee", sagte Hans, "mit mir hat er auch nicht geredet." "Und ich habe ihm immer schon in der Medizin gesehen. Nur er sich nicht." Sagte Sjors. "Alle haben mir immer ihren Beruf vorgehalten. Onkel Jan und Opi meinten immer, ich solle Architekt werden, Sjors, ich sollte Mediziner werden, Hans hat mir das Ingenieursstudium schmackhaft gemacht. Mam wollte das ich Jura nehme. Opa, dass ich Agrarwissenschaft studiere. Nur du und Wim, ihr habt mir immer zugeredet, etwas Allgemeinen zu machen. "Such deinen Weg" habt ihr gesagt. "Wenn BWL nicht das richtige ist, fängst noch mal neu an. Wirst deinen Weg schon finden." Habt ihr gesagt. War nicht das richtige, fange neu an. Bei der Landmacht. Als Offizier." Es blieb lange still.

Henk wusch wieder Salat. Sah aber seinem Vater an, nicht die Salatblätter. "Wirst mich grüßen müssen!" schnäuzte Bart, "Kadet Staring! Bah. Reni, was sagst du dazu?" Ich sah ihm erstaunt an, ich? Henk sah mich genau so erstaunt an, dann seinen Vater, dann Wim. Ich holte tief Luft. "Bart, ich finde einen Ritter in der Familie genug. Damit soll er warten bis er fünfzig ist. Sonst, der Uniform der Marine ist schöner. So Operettenhaft." Ich nickte ein paar Mal, sah wie sich Henks Gesicht entspannte, "kannst du die Battons nicht auch am Shirt tragen? Dann muss er dich jetzt schon grüßen. Mit dem Marschbefehl ist er de Facto doch schon im Dienst?"

Bart nickte nachdenklich. Dann entspannte sich sein Gesicht, er grinste mich maliziös an, "Ordonanz Bachmann!" Hampi kam im Laufschritt an. "Der Kadet steht unter ihrer Aufsicht. Sie haben die Schleiferei noch frisch in Erinnerung. Schleifen sie ihm!" Hampi salutierte, "Herr Kolonel, die Schleiferei fängt an sobald das CBA abgeschlossen ist." Bart nickte, drehte sich mit mir im Arm um. Keine der Beiden machte sich die Mühe Henk zu erklären was dies bedeutete. Er sah sie nur verdattert an. Wim überlegte, grinste dann breit. Wir setzten uns wieder auf die Unterlagen, Hans hatte Hanna der Grillzange in die Hand gedrückt, kam mit Sjors auch zu uns rüber. Schweigend saßen wir da und rauchten. Karen brachte uns noch ein Bier. Die Kinder, mit Stefan, zogen sich zurück, setzten sich zwischen ihren Zelte und Hanna am Grill, auf dem Boden. Redeten leise miteinander.

Hampi hatte sich bequem vor Henk hingestellt und machte Kadet Staring regelmäßig darauf Aufmerksam, das ein Salatblatt noch nicht sauber war. Henk schüttelte dann seinen Kopf und wusch es noch mal.

"Was ist CBA auch wieder?" brach Hans das Schweigen. Bart grinste, "Chillen bis Ausgeruht." Wir kicherten, lachten dann. Bei den Kindern war Stefan vorhin schon in lautem Gelächter ausgebrochen, wahrscheinlich hatten sie ihm auch aufgeklärt. "Hans", sagte ich, würdest du bitte mit mir reingehen und mir das Ding aus dem Ring nehmen? Kann so nicht sitzen." "Steht dir gut Deern. Kannst es Bart zeigen."

Bart schob seiner Hand an meinem Po, tastete mich ab. Ruckelte an der Kugel. Die Empfindungen die durch meinem Unterkörper flogen ließen mich aufstöhnen. Er bog meinem Kopf zurück und küsste mich hart. Er rieb seinen stoppeln über meinen Kinn und Backe. Stellte mich dann auf meinen Füßen und sprang auf. Bückte sich und nahm mich wieder mal über seine Schulter. Trug mich, begleitet vom Gekicher der Kinder, hinein. Stellte mich auf meinen Füßen ab und schloss die Fenstern. Der Tür hatte er schon geschlossen.

Ich erschauderte wohlig. Mir war das letzte Mal, als er sich abreagieren musste noch frisch in Gedanken. "Hose runter und bücken, Deern." Machte ich doch gern. Er besah sich meinem Po genau. Strich mit einem Finger über die Backen. Rieb diese auch mit seinen jetzt Dreitagebart. Das kratzte. Er drückte mich tiefer, bis ich mich mit den Unterarmen aufs Bett lehnte und nicht mehr mit den Händen wie vorher, spreizte meine Beine so weit es ging. "Kommt dir gut. Silber zwischen Rot. Schön." Er ruckelte wieder ein bisschen. "Danke, mein Lümmel. Freut mich, dass es dir gefällt. Nimmst du es jetzt bitte raus?" Ich machte gegen den Druck des Korsetts ein Hohlkreuz um ihm einen besseren Einblick zu bieten.

Er drang mit zwei Fingern in meiner Muschi, die durch die letzten Einsätze noch ziemlich geschwollen war, "Bist wieder klatsch nass, mein Schatz." Als Antwort stöhnte ich. Er tastete meine hintere Scheidewand ab, ich fühlte wie die Kugeln sich in mir hin und her bewogen. Das gefiel ihm auch. Er stieß immer wieder dagegen. Mit seiner anderen Hand zog er die Kette raus. Schob sie wieder rein. Zog sie nach ein paar Mal ganz raus und setzte seiner Eichel an meinem Ring. Drückte sich langsam rein. Gab meinem Ring Zeit zum Dehnen als die Eichel drinnen war, schob sich dann weiter.

"Komm mir entgegen" mit seinen Händen steuerte er mich. Als ich mich ganz auf ihm geschoben hatte drückte er mich nach vorn. "Nagel mich, Deern." Er blieb still stehen, bewog sich nicht mehr, ließ mir das Tempo und die Tiefe bestimmen. Seine Hände lagen in meiner Taille über das Korsett. Nur ich bewog mich über seinen Schaft. Ich wurde schneller und schneller, fühlte wie es sich in meinem Bauch zusammen zog, und ich kam. Als ich lauter würde drückte er mich tiefer runter, bis ich mit dem Mund auf der Matratze lag, als ich zuckte und einen Schwall Flüssigkeit absonderte, stöhnte er laut auf, riss mich hoch und küsste mich, schluckte meine Schreie. Legte mich dann bäuchlings aufs Bett, biss mich im Nacken, und pumpte zwei mal, spritzte seinen Saft in meinem Darm. Er ließ sich halb neben mir gleiten, umarmte mich. "Schatz, du bist gekommen, ich habe dich nicht kommen lassen." Ich nickte. "Du hast abgespritzt." Ich nickte wieder. "Hast es selber gemacht. Du bist so geil, mein Schatz. So heiß. Bist was ich brauche. Bleib bei uns. Reni, wir passen so gut zusammen. Wir fünf, es ist der helle Wahnsinn." Er küsste mich. Lange, sanft.

"Reni, mein Schatz," raunte er in meinem Ohr, "jeden Tag das wir zusammen sind wird es besser. Weißt, dass nicht nur Sex uns zusammen hält. Zwischen uns fünf ist viel mehr. Bleib bei uns." Sagte er eindringlich, überredend. Ich sah ihm an, "Bart, mein Lieber, ich glaube ich habe mich in euch verguckt. Sind nicht nur die Endorphine die beim Sex freigesetzt werden. Ist anders. Wir sind uns so gleich. Ich bin gern mit euch zusammen. Die Mädchen mögen euch. Ich habe euch vermisst, in die vier Wochen die wir uns nicht gesehen haben." Er seufzte, "Wir werden uns nie wieder so lange alleine lassen. Du kommst zu uns, wir zu dir. Nach fünf Wochenenden eine ganze Woche, wo wir alle zusammen sind. Fünf mal kommen wir zu dir, fünf Mal kommst du zu uns. Haben dann alle Abende und Nächte für uns. Wird gut mein Deern, Reni, mein Schatz, das wird gut mit uns. Zwei oder dreimal können wir es so organisieren das wir alle frei haben. Wohin fahren." Ich kuschelte mich an ihm. Ich würde mir definitiv ein Tattoo stechen lassen. Sie überraschen.

Musste Hakan mal fragen, wo er seinen Drachen hat machen lassen. Bart hatte genug gekuschelt, glitt aus mir und fingerte meine Muschi, "Hier Deern, schmeck dich mal. Schleck ab." Ich schleckte meinem Saft von seinen Finger. Es schmeckte tatsächlich anders als sonst. War wässriger. Er drehte mich um und kniete sich vor mir, sog an meine Knospe. Schleckte meine Muschi.

Als er genug hatte, stand er auf, wischte mich mit einem Feuchttuch sauber. Nahm das Gleitgel und "Willst den ersten Plug tragen oder eine Neue?" Ich sah ihm leicht belustigt und überrascht an, "Ich darf bestimmen?" Er gluckste, "Ein bisschen. Bist ja alleine gekommen." Ich überlegte, "Zeig sie mir doch mal." Er gluckste wieder, "Nee, mein Deerntjen, musst dich blind entscheiden." Die Tür wurde geöffnet, Hans kam rein, "Soll ich dir mit unserem Deern helfen? Oder hast du sie das Korsett nicht ausgezogen? Die Kinder haben Hunger, fangen langsam an zu meutern."

Dann war er bei uns und seine Augen hatten sich am Zwielicht angepasst. "Hast sie ja nicht mal die Hose richtig ausgezogen. Dann sind wir ja schnell fertig." Bart erklärte ihm dass ich ihm geritten hatte, und ohne sein zutun gekommen war, "und jetzt darf sie sich aussuchen ob sie eine neue Plug tragen will. Oder den, der sie schon mal hatte, oder den von Gestern."

Hans sah mich an, mit genau so glänzenden Augen wie Bart, sie sprühten beide Funken. Ich fühlte mich zufrieden und glücklich. "Überrasche mich mit eine neue. Soll nur so sein, dass ich gut sitzen und laufen kann. Also nicht so was wie die Kette." Drehte mich auf Barts Handbewegung dann auf meinem Bauch. Beide streichelten sie meinen Po. Hans erzählte Bart vom Spiel, welches er mit mir gespielt hatte, dass ich sie auseinanderkenne, wenn ich sie nicht sehen kann. Fand Bart auch lustig. Bart strich mir Gel auf dem Ring und drückte mir langsam einen Plug im After. Diese fühlte sich nicht kalt an. Rubber, oder Silikon, war schon sehr glatt. Eher Silikon, dachte ich, bis Hans sagte, "Ist eine schöne Drechselarbeit. Steht ihr gut." Drechselarbeit?! Drechseln kann man nur Holz. Einen Holzplug? Hatte im Fernsehen mal spätabends was gesehen, ein Familienbetrieb, wo sie Holzdildos drechseln. Von lauter Nachdenken bekam ich nicht mal richtig mit wie der Plug mich dehnte. Erst als mein Ring sich langsam zusammen zog merkte ich richtig wie groß der Durchmesser am dicksten Punkt sein müsste. Fühlte einen Torpedo-form in mir. Noch einen AT. Sie kleideten mich wieder fertig an, und Bart tupfte mir mit einem Kleenex ins Gesicht rum, um die Augen, seufzte und sagte dann, "Da muss Yoli nachher noch ran. Vor wir uns auf eine Terrasse setzen."

Hans richtete mir noch die Haare und Bart warf mich wieder über seine Schulter, auf meine Proteste sagte er nur: "Gehst raus, wie du rein gekommen bist. Gewöhn dich endlich dran." Also ließ ich mich schlapp hängen. Bart sah sich die Versammlung rundum die zwei kleinen Tischen an. "Kinder, das geht so nicht, heute Abend kaufen wir noch einen Tisch und ein paar Klapphocker oder so." Als er mich absetzte musste ich lachen, die zwei größten, Henk und Stefan saßen auf eine Unterlage auf dem Boden, wie kleine Kinder am Tisch, nur die Schultern und Köpfe waren zu sehen. Hampi und Claude balancierten auf ihren Helmen. Kamen auch nur mit die Schultern und Köpfe über den Tischrand. Dabei hatten wir noch die zwei Höcker von unserem kleinen Balkon mitgenommen. Und noch zwei Liegestühle. Aber die hatten keinen Platz am Tisch. Die waren zu breit.

Das Essen war lecker, der Salat sauber. Hampi monierte zwar, dass der Kadet das nur unter seiner scharfen Aufsicht geschafft hatte, aber der grinste nur. Ich aß nur eine kleine Kartoffel, ein Unterschenkel und ein bisschen Salat. Eine halbe Pfirsich zum Dessert. Dabei hatte ich richtig Hunger. "Machst du Diät?" fragte mich Yoli erstaunt. Ich seufzte, "Bin wie Scarlett O'Hara," sagte ich. Sie verstanden es nicht. Bis Sjors plötzlich grinste, "Das Korsett" sagte er, "Bart hat ein bisschen fest geschnürt." "Unser Deern sieht aber heiß aus so," verteidigte der sich. Die Männer nickten. Die Mädchen schüttelten die Köpfe, "Ma," sagte Hanna, "seit wann hast du ein Korsett?" "Anscheinend seit Gestern" sagte ich. Was Gekicher und Glucksen auslöste.

Nach dem Essen machten wir es uns bequem und sahen zu wie die vier Männer den Abwasch erledigten. Hampi hatte der Kadet zum Strand schicken willen, mit Sand könne man am besten abwaschen, meinte er. Die Mädchen unterbunden das. "Habe euch da schon einen Eimer mit Wasser in die Sonne gestellt" sagte Mara, "wird schon warm sein. Sand nur wenn ihr was habt anbrennen lassen." Hans kochte Wasser im Wasserkocher und brachte noch ein Becken. Geschirrspülmittel und Tücher zum abtrocknen. "Gilt eigentlich das alte Zeichen noch?" wollte er wissen. Die Kinder sahen ihm fragend an, ich dachte zu wissen was er meinte, "Ein Tuch oben an das Vordach. Heißt éBesetzt' auf der Seite oder sonst wo bedeutet nichts." Die Keerls nickten. "Genau," sagte Hans, "überlegt euch also, wo ihr was aufhängt, sonst werden wir misstrauisch, wenn wir Köpfe zählen und ihr alle hier rumsitzt."

"Und wo wollt ihr euer Tuch aufhängen," sagte Stefan, "oder montiert ihr das Vordach noch?" Die Keerls nickten, "Am Abend," sagte Sjors, "aber die Regeln sind klar. Die Tür ist zu, ihr klopft an, wenn ihr uns braucht oder auf die Toilette müsst. Dann machen wir uns präsentabel. Sitzen mehrere von uns draußen und plaudern könnt ihr kommen. Wird geknutscht, bleibt ihr weg. Wer auswärts übernachtet, gibt Bescheid, und sagt an mindesten zwei von euch mit wem und wo. Niemand macht was, was er oder sie nicht will. Sonst schickt ein SOS und wir kommen. Sonst könnt ihr machen was ihr wollt."

Da hatte ich noch ein paar Ergänzungen: "Kommt ja nicht auf die Idee, um die zehn Minuten oder so zu klopfen. Der dritte wird es büßen. Das WC für den Rest des Abends geschlossen sein. Wer auswärts essen will, oder einen Picknick mitnimmt gibt auch Bescheid. Das gilt auch für Getränke. Könnt nehmen was ihr wollt, aber es wird gekauft oder auf der Liste geschrieben. Werde eine an der Tür hängen." Die Mädchen, Claude und Hampi seufzten, nickten, Henk und Stefan sahen mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, "Logo, wie im Lager," motzte Hampi. Ich nickte und er seufzte.

Sah mich mit treue Hundeaugen an, "Ist okay, Reen, aber dann machst du uns Morgen Abend Fajitas." Ich nickte. Wenn ich hier keine Vorgebackenen kaufen konnte, was ich bezweifelte, würde ich zwar eine Ewigkeit dünne Fladen backen, aber die sind ja schnell fertig. Die andere Zutaten mit so viel Helfer schnell gemacht.

Der Abwasch war unterdessen fertig, man machte sich fein, Yoli restaurierte mein Gesicht, ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf, und wir flanierten los. Ich bei Wim und Sjors am Arm untergehakt, der Rest in eine lose Gruppe. Wir sahen uns das Meer an, ich sah endlich was ich schon den ganzen Tag gerochen hatte. Der Strand war schön, für wenig Geld konnte man für eine Woche Schirme und Liegestühle mieten, was Bart erledigte. Drei Schirme nebeneinander. Sechs Doppelliegen. Dann setzten wir uns in der Strandbar. Ließen die Seele und die Füße baumeln. Gegen vier machte sich Bart mit Yoli auf dem Weg zum Auto, von der Bedienung hatten sie ein Adresse von einem großen Supermarkt bekommen wo es auch Picknick-Tische und Stühle gab.

Wir schlenderten noch ein bisschen rund, informierten bei dem Besitzer wo man bis wie spät gut Pizza essen konnte, Hampi wollte uns heute Abend schon einladen, "Dann kann ich es nicht mehr vergessen und das Geld ausgeben." War uns recht. Wir bekamen eine Adresse gesagt, wo man bis 24.00 essen konnte und wo sie bis 02.00 offen hatten. Und gut war es da auch. "E i mio compare." Seinen Trauzeugen, seinen Taufpaten, oder der Taufpate eins der Kinder, oder der Besitzer war da Taufpate oder Trauzeuge. Das ist in Italien das Gleiche. Wir sollten sagen, dass wir vom Campingplatz kämen dann war alles picobello.

Die Sonne brannte nicht mehr so gewaltig und wir wollten baden gehen. Umziehen würden wir uns in den Wagen und in die Zelte. Die Mädchen im Wagen, die Jungs im Zelt. Oder vor dem Zelt. Dachte erst dann daran, das ich ja einen Plug trage, Striemen auf dem Po habe, und keine Ahnung wo meine Sachen sind. Wim kam mit mir rein, hielt mir die Augen zu und drückte mir was in die Hände. Schloss die Handschellen auf und wickelte sie mir vom linken Arm. "Bekommst sie später wieder." Raunte er mir zu. Holte dann noch seine und Hans Sachen, Sjors würde sich nicht umziehen, "Kann eh nur bis an die Knie ins Wasser. Ich hörte wie er jetzt den Jungs erzählte was sie mit Peters Maschine gemacht hatten. Dann musste er Stefan und Henk noch erklären wieso.

Ich hatte mich ausgezogen und die Mädchen, Hanna und Mara schnürten mich auf, dann drehte ich mich um, damit sie mir nicht auf dem Po sehen konnten und zog die Hose aus. Dafür sahen sie jetzt meine nackte Muschi. "Bist ausgerutscht und hast einen Kahlschlag gemacht?" informierte Karen. Ich holte Luft, "Wie viel wollt ihr wissen?" dachte daran, dass sie vor zwei Tage noch immerzu éTo much information' gerufen hatten.

"Erzähl schon, haben die Keerls dich rasiert?" Ich nickte. "Als Abwechslung. Sie haben auch schon gefragt, ob Aischa, Hakans Tante, mir mal grüne Strähnchen machen kann. Weil ich die mit 18 auf dem Kopf hatte." Die Mädchen kicherten, ich hatte sie erzählt, wie Aischa enthaart und sie willen mal mit. Sind alle vier interessiert, wissen nur noch nicht, ob sie eine andere Frau an ihren Scham lassen willen. "Vielleicht lernt sie es uns" hatte Jessi gesagt, "dann können wir es bei einander machen." Wo da der Unterschied sein sollte, wusste ich nicht, vielleicht weil sie einander schon seit dem KiGa kennen?

Als ich mein Badeanzug anhatte, verdeckte sie die Striemen nicht ganz. Hanna fragte, was ich an meinem Hinterteil für Flecken habe. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnenschutz ein und ich seufzte. "Privat," sagte ich, "es gibt Sachen die erzähle ich euch nicht. Außer ich würde Hilfe oder Rat brauchen. Wie ihr es auch mit mir handhabt. Wir können offen reden, aber Details die jemand nicht offen legen will, bleiben verschlossen. Wie: wie oft mit wem, in welche Positionen, und so weiter." Sie nickten. Bart und Yoli kamen mit einen neuen Tisch und vier Hocker und wir warteten schnell auf Yoli, bis sie sich auch umgezogen hatte, die Mädchen hatten zwei ihrer Bikinis mitgenommen.

Das Wasser war herrlich. Lau-warm, keinen Dreck, im Sand auch nicht. Der Besitzer hatte gesagt, dass die Bagninos jeden Morgen den Strand harken, damit es sauber bleibt. Wir wurden von denen bestaunt und bewundert. "Le Ragazze Sviziri, comme siete belli." Sie wollten uns schon zu unseren Liegestühlen geleiten, aber ich entschloss noch auf die Keerls und Jungs zu warten, die an der Strandbar Getränken holten. Also flirteten sie fröhlich mit uns, die meiste Gäste waren schon weg, sie hatten alle Zeit der Welt. Die Mädchen wurden zu einer Stranddisco eingeladen und die "Bella Senora" gleich mit. Dann kamen unseren Keerls und die machten den drei Bagninos klar, dass keine der Frauen Freiwild war. Was die Mädchen aufregte. "Benimmt euch wie die Neandertaler" schimpfte Hanna mit Henk, "musst uns echt nicht am Arm greifen, nur weil die Bagninos ein bisschen mit uns flirten. Woher willst du wissen wo was lauft, wenn du es dir nicht erzählen lässt?" "Deerntjen," sagte Henk, genau so wie die Keerls es auch können, "seid unseren Deerns. Könnt euch als meine Cousinchen Ehrenhalber betrachten, alle zusammen. Und die anderen denken gleich. Hampi, Claude und Stef. Müsst es uns schon ganz klar sagen, wenn ihr euch für einen anderen interessiert. Auch wenn ihr euch für uns interessiert. Sonst passen wir einfach nur auf euch auf."

"Aufpassen, nennst du das?" schimpfte sie weiter, " Haremswächter! So benimmt ihr euch! Kenne Türkische Mädchen, denen die Brüder mehr Freiheit lassen! Lass endlich meinen Arm los!" Er grinste, "Klar Kätzchen." Und ließ sie los. Nahm aber ihr Handtuch noch.

Die Mädchen legten sich zusammen unter einem Schirm und die Jungs drapierten sich drum herum. In die Sonne. Ich sah zu Hans, der sich einen Stuhl neben mir geschnappt hatte, Wim und Sjors lagen auf zwei Stühle auf der anderen Seite des Schirms, Bart schleppte eine hinter uns. Die Bagninos kamen fragen ob wir alles hatten was wir brauchten, brachten noch den Aschenbecher mit um den wir gefragt hatten. Zu dritt. Wollten dann wissen, woher Wim und Sjors die Verbände hatten. "Vom Motorcross" sagte Sjors. Worauf der eine in seinem besten Englisch sie zu einem Cross einlud, am Samstag, er fuhr da mit. Ich zog die Augenbrauen hoch, am Samstag wollten wir eigentlich abfahren.

Die Bagninos gingen, und ich drehte mich wieder zu Hans, "Pfeif Henk bei Gelegenheit ein bisschen zurück. Ich glaube er ist euch sehr ähnlich." Hans nickte, "Ist er. Wir wussten es bevor er es selber wusste. Er kennt die Regeln, mein Herz. Stefan ist ähnlich, aber anders veranlagt. Ganz anders." Ich sah ihn mir an, merkte es. Stefan sah immer wieder zu Claude. Und der hatte mir mal erzählt, dass er nicht wisse, wie er veranlagt ist. Das er glaubt, sowohl als auch zu sein. Und Claude sah immer wieder zu Stefan. "Kleine Kinder," seufzte ich, "Kleine Sorgen," ergänzte Hans, "Große Kinder," "Größere Sorgen." Schloss ich das Sprichwort ab.

Aber dann gingen wir ins Wasser. Und das war, wie gesagt, herrlich. Wir planschten rum und hatten Spaß. Meine Keerls grabbelten an mir rum, wenn sie meinten, dies unauffällig tun zu können, bei den Kindern war das planschen allgemeiner, aber Henk hielt sich immer in der Nähe von Hanna auf und Claude und Stefan waren auch viel zusammen, zogen einander unter Wasser, öfter als sie es mit den anderen taten. Nach einer Weile war Sjors auch bis den Hüften im Wasser.

Es waren nur noch wenigen Menschen im Wasser, etwas weiter weg planschte noch eine Gruppe, drei deutlich erwachsenen, wie meine Keerls und ich und sieben, nein acht Jugendlichen. Fünf Jungs und drei Mädchen. Sehr hellhäutig, einige hatten rötliche Haare. Langsam kamen wir uns rumtobend näher, das sie Englisch redeten hatten wir schon gehört. Dann kam der Herr auf uns zu, stellte sich vor, "Bond, not James, Sean Bond." Das hatte er wohl schon öfter verwendet um das Eis zu brechen, war aber wirklich lustig. Wir stellten uns auch vor, und er erzählte das er ein Anglikanischer Pfarrer sei, mit seiner Frau, die er uns auch vorstellte, Sinead, und die Mutter eins der Kinder, Debborah, und die ältesten Messdiener einen Kulturferien machte. Den hatten die Kinder sich zum größten Teil mit allerlei Arbeiten und Flohmärkten zusammengespart. Ob wir auch eine Messdiener Gruppe oder so dabei hatten? Weil wir so ungezwungen mit denen umgingen, sie uns alle gleich gut zu kennen schienen, so vertraut mit uns waren und mit einander? Und wer dann seinen geschätzten Kollege wäre? Ich musste laut auflachen, erklärte ihm dass er falscher nicht daneben getippt haben könnte.

Wir stellten uns jetzt auch mit unseren Berufe vor und er musste kichern, rief seine Frau und die Mutter dazu, die Kinder hatten sich schon zu eine Gruppe zusammen gefunden. Aber jetzt war er neugierig, wie passten wir dann zusammen? Bart zeigte, "My Kids" und ich: "Those two girls, my kids." Die anderen vier seien Freunden erklärten wir ihnen.

Jetzt meinte er verstanden zu haben, "Also ihr zwei seit ein neues Paar." Seine Frau flüsterte schnell und nicht wirklich leise auf ihm ein. Dass sie gesehen hatte, dass ich mich von alle vier Männer hatte an grapschen lassen. Das sie mich alle vier geküsst hatten. "Live your life and let them live theirs." Wies er ihr ziemlich barsch zu recht. Wir sahen uns mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ein sehr aufgeschlossener Pfarrer, mit einer konservativ eingestellten Frau. Aber der Ton den er benützt hatte.

Er plauderte weiter, was die Kinder denn so machten, ob sie schon eine Arbeit hatten? Bei ihnen im Norden Englands sei es schwierig, drei seiner Jugendlichen waren seit sie aus der Schule kamen ohne Arbeit. Drei andere hatten nur sehr schlecht bezahlte Teilzeit Jobs. Zwei studierten. Hatten aber nach Abschluss kaum Aussicht auf einem Job, waren sehr demotiviert. Bart und ich sahen uns an, da hatten wir schon Glück. Auch wenn Henk in der Armee wechseln wollte. Wir erzählten was die Kinder so machten und sie waren ehrlich erstaunt, dass die Situation in der Schweiz so gut war. Dann mussten wir noch erklären, dass etwa der Hälfte in Holland wohnte. Drei anderen Holländer waren die in der Schweiz lebten und von die andere vier Kinder eins eine Halbitalienerin war, eins Halbfranzose, Claude, und nur zwei reinrassige Schweizer dabei waren. Was sie alle drei lustig fanden. Langsam wurde mir kalt im Wasser, die Mädchen hatten auch langsam genug, die drei Englischen Mädchen hatten auch Gänsehaut.

Wir gingen raus, sie setzten sich zu uns und wir plauderten noch ein wenig. Am nächsten Tag wollten sie nach Ravenna, das Grabmal Dantes und das Museum besuchen, eine Kirche und die Altstadt bestaunen, einen Schiefen Turm müsse es auch geben, nicht so schief wie die von Pisa, meinte Sean, aber doch schief.

Ob wir Lust hätten uns anzuschließen? Die Kinder nickten ein bisschen zögerlich, "Hast uns Fajitas versprochen" erinnerte mich Hampi und die Mädchen meinten, dass sie schon ein bisschen bummeln möchten. Shoppen. Das wollten die englischen Mädchen auch. Wir sagten, dass wenn wir kommen, wir um elf an der Pforte sein würden. Das fand Sean sehr spät. "Alles macht doch zwischen zwölf und drei, vier zu. Um neun losfahren, dann Mittagspause mit Picknick und ein Schläfchen in einem Park." Sowohl seine wie unsere Kinder stöhnten auf. "Aber der Stranddisco!" rief Karen aus, "Da wollten wir doch hin!" Die Engländer hatten nichts von einen Stranddisco gewusst. Wollten auch gern hin. Fand Sean dann auch okay, aber sie sollten um zwölf zurück sein. Was unsere mit hochgezogenen Augenbrauen quittierten. "Dann geht es erst los!" sagte Claude, "Reen, so früh kommen wir sicher nicht zurück."

Ich nickte wieder mal. War mir schon klar gewesen, hatte es auch nicht erwartet. Ehrlich gesagt, hatte ich damit gerechnet, dass wir sturmfrei bis zwei, drei haben würden. "Aber Kulturell gesehen, könnten wir schon etwas für eure Bildung tun" meinte Hans, "kommt zurück wann ihr wollt, um acht ist Reveille. Um neun fahren wir los. Die drei Maschinen, macht acht mit dem Seitenwagen, fünf im Auto" "Und wer lauft?" fragte ihm Henk. "Na," antwortete Hans, "Dann halt sechs im Auto. Passt schon, die Italiener schauen eh nicht so genau."

So war es also beschlossen. Am Strand duschten wir uns das Salz von der Haut und wir bummelten zum Wagen zurück. In Schichten richteten wir uns für den Rest des Abends her, die Mädchen hübschten sich schon für den Disco auf, die Jungs fanden das nicht notwendig, verbrachten aber ziemlich viel Zeit im Zelt, kamen mit gestylten Haaren und nach Rasierwasser riechend wieder raus. Hatten diversen Sportschuhe, Convers, Nikes was gerade angesagt ist, Jeans und schöne Shirts oder Hemden an. Hatten sich überhaupt nicht aufgebrezelt. Die Mädchen kamen auch tip top gestylt raus. Die Keerls hatten unterdessen ein Vordach am Wagen gemacht. Jetzt konnten wir endlich rein.

Mein Badeanzug wurde mir ausgezogen, meine Augen mit der Blende verbunden und sie cremten mich ein. Acht Hände die an meinem Körper rauf und runter glitten. Jede Millimeter wurde mehrmals berührt. Ich stöhnte genießend. Räkelte mich unter ihre Hände. Sie spritzten mir meinen Duft an. Zwischen die Brüste, auf der Venushügel und an die Handgelenken. Eine Hose wurde mir angezogen, fühlte sich nach eine der meinen an. Der schwarze. Aus Viskose, mit weite Beinen. Der fast wie einen Rock aussieht, wenn ich still stehe. Was zu den neuen Schuhen sehr gut aussehen müsste. Eine Bluse, die nicht von mir war. Und natürlich erst das dunkelgrüne Korsett. Das wieder fest angezogen wurde. Hatte Angst, dass ich die Hose verlieren würde. Sie blieb auf die Hüften hängen. War mir jetzt viel zu lang. Was sich änderte als sie mir die Schuhe an die Füße schoben, da stimmte die Länge. Sonst schließt die Hose eng an der Taille an. Was so ein Korsett ausmacht, mindestens eine Kleidergröße. Dann wurde ich auf der Stufe gesetzt und Yoli sollte mich wieder schminken. Was die Jungs auch mit großem Interesse verfolgten. Meine Bluse war wieder ohne Ärmel und auch schwarz. Fast bauchfrei. Ich hatte tatsächlich meine Hose an. Meine Keerls erschienen schön angezogen und rasiert, außer Bart, der hatte jetzt einen Dreieinhalb-Tagenbart. Sie hatten alle schwarzen Hosen an. Lederhosen. Mit Seidenhemden. Auch schwarz, die sie über die Hosen trugen. Feste Schuhe, Stiefel. Wim und Bart hatten Sjors neu verbunden. Hans überreichte mir ein Abendtäschchen. Ein dummes. Wo nichts reinpasst. Ich sah es mir genau an, war schwarz mit silbrig-weisen Einfassungen. Ich bedankte mich artig, mit einem Kuss. Bei alle vier. Yoli stöhnte, "Reen, der Lippenstift ist schon Kussecht, aber nicht so Kussecht." Was alle zum kichern brachte. Meine Mädchen auch zum amüsierten Kopfschütteln. Sie fanden aber alle, dass wir zusammen kochend heiß aussahen.

Das Kompliment konnten wir zurückgeben. In der Pizzeria, auch unterwegs wurden wir bestaunt, bekamen Komplimente nachgerufen. Ich bestellte schon gar keine Pizza, aß von den Antipasti mit und ließ mir von meinen Keerls Stückchen von ihren Pizzen geben. Als wir fertig waren, wollte Hampi zahlen. Meine Keerls waren beleidigt. Wollten ihm nicht zahlen lassen. "Hampi-Senior hat es ihm gesagt. Dass er uns einladen soll," sagte ich nach fünf Minuten, "fertig Blödsinn, lass ihm zahlen." Was meine Keerls dann zähneknirschend erlaubten. Nach dem gemütlichen Essen, machten die Kinder sich auf dem Weg zur Disco. Zu Fuß. Die Mädchen zogen ihre Pumps und High Heels aus, Convers an, und so wollten sie los laufen.

"Ihr trinkt nur das, welches ihr selber kauft," warnte Bart sie, "wenn ihr euch was ausgeben lässt, ändert ihr im letzten Moment die Bestellung, selber, beim Barkeeper." Die Mädchen stöhnten zusammen auf, "Bart, wir sind nicht blöd," sagte Mara verunglimpft, "ist nicht das erste Mal, das wir ausgehen." Er nickte, "Weiß ich, wissen wir. Aber denkt daran was wir auf dem Gurten erlebt haben." Mehr sagte er nicht, aber es war auch genug, als sie wegliefen, hörten wir wie sie es den zwei Jungs erzählten.

Wir nahmen uns noch einen Kaffee und Grappa, ich nur Grappa. Wir genossen der Ruhe an unseren Tisch. Das Geplänkel der Kinder ist schön, sie verstehen sich gut, auch Henk und Stefan passen gut dazu, aber manchmal kann es zu viel werden. Auf einem anderen Weg flanierten wir zurück, über eine belebte Piazza, mit einigen Bars. Wir zogen viel Aufmerksamkeit auf uns. Überall drehten sich Köpfe nach uns um. Wir kamen an einen Bar vorbei wo sie selbstgemachtes Eis im Angebot hatten. Ich sah mir die Auslage an. Fünf Rote, acht Weise, zwei Grüne, drei Gelbe, zwei Orangen, vier Braune, ein Blaues und vier gemischte Eissorten. 29 verschiedene Sorten Eis. "Reni? Magst du eins?" Bart hatte mich im Arm, hatte mich fest an sich gezogen, da kam mir im Sinn, dass wir, sie, jetzt wieder einen Spielleiter pro Nacht haben müssten. Da Bart mit dem Korsett meine Kleider bestimmt hatte, nahm ich an, dass er es war. Ich strahlte ihm an, "Gern, Bart, ein Rotes." Er lächelte, "Ein Rotes? Welches, die haben einige." Ich zuckte den Schultern, "Überrasch mich." Er lächelte von Ohr zu Ohr, küsste mich, "Aber immer gern, mein Schatz."

Wim und Hans drehten mich um, damit ich nicht sah was er bestellte und ich bekam ein Kirscheneis. Amarone. Wir setzten uns an ein Tischen, ich bei Bart auf dem Schoss und die Keerls bestellten sich noch Kaffee und Eisbecher. Ein paar reife Italienische Bellas setzten sich am Nebentisch und flirteten mit Hans, Wim und Sjors. Wim sah sie an, und schob mir einen Löffel Eis im Mund. Dann Bart, und Sjors und Hans natürlich auch. Wim bog sich vor und leckte mir einen Tropfen von den Lippen. Bart küsste mich. Rieb mit seinem Stoppelbart über meinen Hals. Die Bellas sahen uns mit großen Augen an.

Die Keerls waren immer noch vergnügt, als wir wieder zu dem Campingplatz spazierten. "Eine echte Italienische Abend" schwärmte ich, "warm, gemütlich, heiß, eine schöne Mond und Sternen, kein Stress." "Die Kinder im Ausgang," ergänzte Hans und Wim fand, dass es besser nicht sein konnte, "Sie sind da, und verschwinden. Ideale Kinder." Ich lachte, "Jetzt schon, aber erst seit sechs, acht Jahr. Vorher..." Bart lachte, "Pa, wieso? Pa, warum? Und die anderen dürfen alle!" "Wieso darf ich nicht vom Heuboden runter springen?" grinste Wim, und Sjors: "Kann ich mal deine Maschine fahren? Nur auf dem Hof." Und Hans : "Baust du Opas Kuckucks-Uhr wieder zusammen? Und zeigst du mir wie er Kuckuck macht?" Kichernd kamen wir beim Camper an.

Wo sie erst mal alle Fenster öffneten, die Tür. Hans hing ein Geschirrtuch oben am Vordach. Als ob die Kinder nicht wissen würden, was sich drinnen abspielen würde. Sie zogen mir draußen die Hose und Bluse aus. Korsett und High Heels behielt ich an, bekam auch die Handschellen wieder. Sjors legte mir meine Händen in den Nacken, hielt mich an meine Ellbogen. Spreizte meine Beine mit seinem Fuß. Drinnen rummelten Hans und Wim rum, zündeten Kerzen an, ich roch den Zitronenduft der Anti-Mückenkerzen. Bart rieb dann seinen Bartstoppeln über meine Hals, die Schultern, die Oberseite meiner Brüste. Bis meine Haut prickelte. Gereizt war. Sicher gerötet. Zwischen dem Reiben durch küsste er die Haut, leckte sie.

Es war unglaublich erotisches. Machte mich nicht heiß, aber sehr warm. Er ging in die Hocke, machte das gleiche bei meinen Schenkeln. Drückte sein Gesicht gegen meine Muschi, sog tief meinen Duft ein. Eine Mischung aus The Beat und meine Abscheidung. Gefiel ihm anscheinend gut, lange atmete er nur ein und aus, seinen warmen Atem strich über meiner Haut. Er blies auf meine Knospe und Muschi. Ich zitterte und stöhnte leise, so gut war es. Dann rieb er sein Stoppelkinn fest über meine Schamhügel. Über meine Knospe. Ich quiekte.

Dann stand er auf, holte vorsichtig meine Brüste aus dem Korsett, ließ sie über den Rand hangen und spielte mit den Brustwarzen, bis sie steinhart abstanden. Ich hatte meinen Kopf gegen Sjors Schulter fallen lassen, stand auf zitternden Beine. Meine Knospe brannte noch. Bart nahm meine Brüste in beide Hände und rieb meine Warzen über seine Stoppeln. Meine Knie knickten ein. Und ein langes, leicht gequältes Stöhnen kam aus meiner Mund. Sjors hielt mich.

Bart nahm beide Warzen gleichzeitig in seiner Mund, sog und knabberte, um dann wieder damit über seinen Kinn und Backen zu reiben. Musste mich dann um meine Taille greifen weil ich wieder laut stöhnend durch die Knie ging, Sjors mich nicht mehr halten konnte.

Bart hob mich hoch, über seine Schulter und trug mich rein. Legte mich rücklings aufs Bett, meine Hände immer noch in meinem Nacken, nahm eine Bienenwachskerze und zündete den an. Sah mir in die Augen, wartete bis Sjors sich bei meinem Kopf hingelegt hatte und Wim und Hans je ein Bein in einem festen Griff hatten. Er hielt die Kerze hoch, und ich sah wie sich einen Tropfen löste und auf meine linke Brust landete. Spürte dann die Hitze. Quiekte. Er blieb mir in die Augen schauen und tröpfelte immer weiter. Über meinen Schenkeln, die Brüste, der Venushügel, meine Arme. Er wartete jedes Mal bis ich die Kerze ansah und dann fiel einen Tropfen. Mal aus größere Höhe, die waren nicht so heiß, zwischendurch aus niedrigere Höhe. Die waren heiß. Mal schneller nach einander, mal mit einen richtigen Pause dazwischen. Bis ich nur noch zitterte. Meine Knospe wild pochte. Ich so laut stöhnte dass Sjors seine Hand über meine Mund gelegt hatte. Da stellte Bart die Kerze weg, nachdem er sie ausgeblasen hatte.

Er bog sich über mich und fing an den Wachs zu entfernen. Mit seinen Stoppeln. Als er eine Warze sauber hatte, nahm Wim sie in den Mund, knabberte und leckte. Den zweiten nahm Hans als sie sauber war. Ich war am kommen. Gewaltig. Bart kniete sich zwischen meine Beine und sog sich an meine Knospe fest. Nuckelte. Fingerte mich mit zwei Fingern und spielte mit den Plug. Ließ mich auf den Gipfel klettern. Mich da stehen. Ich fühlte wie ich wieder spritzte. Bart sog es richtig aus mir raus. Schluckte meine Sekreten.

Er stand auf. Knöpfte sein Hemd auf. Öffnete seinen Hosenschlitz. Eine Klappe. Zwei Reißverschlüsse neben einander. Seinen Ständer sprang raus. Er streichelte sein Glied. Ließ mich zusehen wie er noch weiter anwuchs. Als ich mich erholt hatte, halfen sie mich auf zu stehen. Lehnten mich mit meinem Oberkörper auf die kalte Küchenzeile. Spreizten meine Beine weit. Bart zog den Plug aus meinem After. Nur bis zum dicksten Teil. Dann trug er Gel auf und verteilte es, indem er mit dem Plug spielte. Zog ihm dann ganz raus. Setzte seinen Eichel an meinem Ring und drang ein. Langsam aber stetig. Dehnte mich während er eindrang. Wiederholte dies drei Mal. Bis meinen Ring sich ihm angepasst hatte. Da nagelte er los. Die anderen hielten mich.

Mein Po war richtig hochgereckt. Die High Heels drückten ihm zusätzlich hoch. Seine Hoden klatschten gegen meine Knospe. Die Klappe der Hose. Meine Muschi zuckte. Meine Knospe pochte. Ich war schon wieder heiß. Stöhnte und japste nach Luft. Bart kam wild zuckend, drang noch mal bis zum Anschlag rein.

Zog sich raus und Sjors drang ein. Wartete bis meinen Ring sich um ihm zusammen gezogen hatte und ihm umschloss. Auch er hatte nur eine Klappe geöffnet. Dann nagelte er auch los. Als er ein paar Stöße gemacht hatte kam ich. Die nackte Ständer und die Lederhosen, es machte mich zusätzlich heiß. Er nagelte etwas ruhiger weiter, bis ich wieder festeren Stand hatte, nicht mehr wie wild zitterte. Dann erhöhte er sein Tempo wieder. Auch er spritzte tief in meinem Darm ab. Er zog sich raus, stand keuchend neben mir, Bart hatte sich erholt und unterstützte mich mit Wim. Hans drang ein. Dehnte mich wieder langsam und nagelte auch los. Spritzte ab. War weg und Wim drang ein.

Sjors und Bart hielten mich. Hatten ihre Arme unter meine Hüfte geschoben. Meine Beine allein hielten mich nicht mehr. Wim legte los. Hans hatte sich zwischen meine Beine gesetzt, lehnte mit seinen Rücken an den Kühlschranktür. Streichelte und rieb meine Knospe. Ich kam vor Wim. Der auch sein Tempo etwas gedrosselt hatte. Wieder loslegte als ich nicht mehr keuchte. Gewaltig kam.

Sich sofort aus meinen Ring zog. Hans legte ein Geschirrtuch über seine Beine und zog mich runter bis ich in eine breite Grätsche über ihm hockte, der Kopf und die Arme noch auf den Tresen. Wim und Bart hielten mich unter die Achseln. Sjors fotografierte wie ihren gesammelten Saft aus meinem After tropfte, floss. Ich nur in Korsett und High Heels, Hans Lederbeine. Sie hatten alle nur die Klappe geöffnet.

Bart hob mich in seinen Armen. Legte mich aufs Bett. Drehte mich auf meinem Bauch und löste die Schnürung. Drehte mich um und öffnete den Häkchen. Lächelte mich an, als ich tief einatmete. Sie legten und setzten sich um mich rum und fingen an, dem Wachs wegzuknubbeln. Streichelten mich und raunten mir zu, wie schön es war meinen Ring zu nageln. Mich überhaupt zu nageln, gleich wo. Wie sie es genossen wenn ich kam. Wie ich dann laut wurde. "Wenn wir dir lassen"

Als alles sauber war, wuschen sie mich mit einem Waschlappen das Gesicht und meinem Körper. Trockneten mich ab und rieben mich mit einem duftenden Öl ein. Überall. Zogen sich dann aus.

Als er nackt war, zog Bart mich auf seinem Schoss, wir tranken eine Menge Wasser und nachher einen kleinen Whiskey. Bart rutschte mit mir auf die Seite, hielt mich im Arm, machte Löffelchen mit mir, küsste meine Haare. Zog ein Kissen unter unsere Köpfe, gähnte und küsste mich. Drehte sich noch mal um als Hans mein Gesicht vom Make-up säubern wollte und dann wieder zurück, als der meinte, das mein Gesicht sauber sei. Er kuschelte sich wieder um mich und schlief ein. Sjors legte sich neben mir, legte was neben Barts Kopf und sein Telefon neben sich. Strich mich durch das Gesicht, küsste mich, "Schlaf gut, Liebes. Wenn was mit den Kindern ist, werden Bart und ich wach." Er küsste mich noch mal, lang und ganz lieb. Zog ein Leintuch über uns, "Nacht, mein Liebes." Er zog meine noch immer gefesselten Hände hoch, schmiegte sich an meinem Körper, rückte sein Kissen zurecht und hielt meine Hände an seiner Brust umfasst. Ich seufzte wohlig. Gähnte. Küsste Sjors Kinn und schlief auch bald ein.



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