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Sabine und ich (11/3).

Montag.

Wir verließen das Wohnzimmer und machten auch die Türe hinter uns zu. Wir gingen ins Bad um uns zu reinigen und zogen sich die Bademäntel an.

Sonja: Das war scharf anzusehen. Ich würde das auch gerne erleben.

Ich: Es war auch für mich das erste mal. Wenn du das auch möchtest, dann sollst auch du das erleben dürfen und Sabine kann dabei zusehen.

Sonja: Möchtest du auch einen Kaffee?

Ich: Ja gerne.

Sonja bereitet den Kaffee zu und ich holte die Gläser aus dem Bad. Als ich wieder zurück war, nahm sie mich an der Hand und ging mit mir in den Garten. Sie zog sich ihren Bademantel sehr langsam vor mir aus. Ich konnte nicht sehr viel sehen, da es schon dunkel war und auch keine Licht an war. Danach kam sie ganz nahe zu mir, sah sie mir in die Augen und zog auch mir den Bademantel langsam aus, dabei küsste sie mich sehr zärtlich.

Sonja: Komm mit ins Wasser, um diese Zeit ist es sehr angenehm.

Sie ging zur Tür und betätigte einen Schalter. Nun war das Pool dezent beleuchtet.

Ich: Das sieht ja super aus.

Wir stiegen in den Pool und schwammen einige Längen hin und her. Sonja griff nach meinem Fuß und zog mich nach unten. Eine ganze Weile spielten wir uns im Wasser und hatten viel Spaß dabei. Wir stiegen aus dem Pool trockneten uns ab, zogen unsere Bademäntel an und holten den Kaffee und Tassen aus der Küche.

Ich setzte mich in den großen Korbsessel und Sonja setzte sich zu mir. Durch die Poolbeleuchtung gab es eine sehr romantische Stimmung auf der Terrasse. Wir unterhielten uns, dabei streichelte sie mir immer wieder über meinem Körper. Sonja stand plötzlich auf und ging in Haus.

Einige Minuten später kam sie wieder, mit zwei Gläsern Sekt zurück.

Sonja: Ich möchte mit dir auf unseren Geburtstag anstoßen.

Sie gab mir ein Glas und setzte sich wieder zu mir. Wir prosteten uns zu und tranken. Danach lehnte sie ihren Kopf auf meine Brust. Sie sah mich sehr lange an, dabei streichelten wir uns gegenseitig übers Gesicht und durch die Haare.

Sonja: Danke Gernot, für diesen schönen Tag.

Ich: Ich danke dir, dass wir hier bei dir sein können.

Sie führte meine Hand unter ihren Bademantel, über ihren Brüsten hin und her.

Sonja: Ich sollte das nicht sagen, mache es aber trotzdem. Wenn du wieder mal in Innsbruck bist und Lust auf Sex hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden. Für dich sage ich sofort jeden Termin ab. Ich fühle mich in deinen Händen einfach wohl und genieße es, wenn du mich berührst.

Ich wollte etwas sagen aber sie hielt mir sofort einen Finger auf den Mund.

Sonja: Sag bitte nichts. Ich weis, dass du Sabine liebst und ich kein Recht hatte das zu sagen. Verzeih mir bitte.

Ich: Es ist schon ok, Sonja.

Ich stand auf und ging ins Haus, sah durch die Wohnzimmertür und stellte fest, dass Sabine und Jürgen nicht mehr hier waren. Da sie auch im

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