Unser Urlaub (fm:1 auf 1, 1823 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Wir wohnten zwar nicht zusammen, aber Leonie war mehr bei mir als bei ihren Eltern. Sie hate einen Schlüssel von meinem Haus, sie kochte und wir hatten auch regelmässig Sex, obwohl es wie es zu erwarten war es schon etwas weniger wurde. Aber manchmal überkam es mich doch und als ich einmal nach Hause kam und Leonie am Herd stand und kochte, hatte sie ein enges Top und einen Mini an, de so kurz war, das man den Wunsch von den Lippen ablesen konnte. Sie hatte mich wohl nicht bemerkt, denn als ich von hinten an sie ran trat, erschrak sie etwas, beruhigte sich aber gleich wieder. Ich stand hinter ihr und griff zu, hob den Stoff an und ertastete ihren heilen Arsch. Zuerst dachte ich , sie hätte einen String an, aber als ich von hinten über ihren Po fuhr und merkte, das da nichts war. Meine Kleine war mal wieder ohne alles unterm Röckchen unterwegs.

Ich wurde schlagartig geil und mein Schwanz wurde hart und ich wollte nicht mehr bis nach dem Essen warten.

Sie bückte sich über die Arbeitsplatte und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang vor Geilheit heraus, ich schob ihren Rock nach oben und drang mit Leichtigkeit in ihre klitschnasse Dose ein. Das kleine Luder hatte wohl mal wieder geile Gedanken gehabt, sonst wäre sie sicher nicht blank unter ihrem Röckchen und so feucht gewesen.

Es war herrlich und wir fanden unseren Rhythmus. Es ergab sich ein Klatschen bei jedem eindringen, ihr stöhnen wurde immer lauter, doch plötzlich entzog sie sich mir, eilte zum gedeckten Tisch, schob alles beiseite, legte sich auf den Tisch und präsentierte mit einem Lachen ihre angefickte Fotze.

Ich eilte hinterher und drang wieder in sie ein.

Nach eine weile kamen wir beide und ich besamte ihre Dose.

Das tat gut. Sie reinigte sich ihren Schlitz ein wenig und als wenn nichts gewesen wäre, deckte sie wieder den Tisch und servierte das Essen.

Es schmeckte super und sie meinte, wir könnten doch mal in den Urlaub fahren. Ich sagte, das das eine super Idee sei und wir am Montag ins Reisebüro gehen sollten. Da wir beide für übernächste Woche Urlaub eingereicht hatten musste alles schnell gehen.

So kam es das wir uns am Montag , weil ich noch etwas länger arbeiten musste gleich im Reiseburo trafen. Wir teilten der netten Dame im Reisebüro unsere wünsche mit und sie suchte ein paar interessante Hotels für uns raus.

Da wir beide Kanarenfans sind fiel nach einigem hin und her unsere Wahl auf ein Hotel in Puerto de Mogan auf Gran Canaria.

Wir bekamen noch einen Picolo geschenkt, mit dem wir die Vorfreude auf unsern Urlaub feierten.

Leonie fuhr in dieser Woche noch wie alle Frauen zum einkaufen, weil sie ja "nichts" zum anziehen mehr hatte.

Auch sexuell lief in dieser Woche nicht mehr viel, sie blies mir zwar noch mal einen, aber ficken wollte sie, warum auch immer nicht. Montag morgens ging es los.

Leonies Mutter fuhr uns zum Bahnhof, damit wir von da aus zum Flughafen in Köln fahren konnten.

Es dauerte mir alles zu lange und ich konnte es nicht erwarten los zu fliegen. Endlich ging es los und nach gut vier Stunden Flug setzte das Flugzeug zur Landung an.

Ich würde sagen, das wir schon Bodenberührung hatten, aber auf einmal, heulten die Triebwerke auf und die Maschine startete durch. Es war totenstill im Flieger.

Auf einmal meldete sich der Pilot und teilte uns mit, das es einen Zwischenfall gegeben habe und die Landebahn noch nicht frei gewesen sei. Nach einer weiteren Schleife, landete der Flieger dann sicher auch

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