Der andere Skatabend (fm:Gruppensex, 1085 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 28648 / 19112 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (59 Stimmen) |
Sie will mehr als nur Skatspielen und fordert 3 Männer heraus |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Den Skatabend am Montag in der Stammkneipe lassen wir uns seit einer Ewigkeit von keinen nehmen. Wir, das sind: Josef (57) Achim (36) Marina (46) (6 Wochen nachdem ihr Mann vor 3 Jahren einen tödlichen Unfall hatte, tauchte sie auf und spielte uns an die Wand) Und ich, Manfred (58)
Am vorletzten Skatabend fragte uns Marina, ob wir nicht auch mal bei ihr zu Hause spielen könnten. "Bei dir oder mit dir?", scherzte ich noch und schien damit wohl den Punkt getroffen zu haben.
Montag 19.Uhr trudelten wir Männer bei ihr ein und ich zog schon erstaunt die Augenbraunen hoch als ich Marina sah. Einen Rock, so kurz, das man die Enden der Halterlosen sehen konnte und einen eng anliegenden Pulli wo sich die Brustwarzen durchdrückten und ihre Figur, vor allem ihre Titten, so richtig zur Geltung brachten. Etwas nuttig, aber schön heiß. "Männer", eröffnete sie uns, "was haltet ihr davon, wenn ihr heute um mich spielen würdet?". "So richtig mit ficken", fragte Achim ungläubig zurück. "Wenn du willst 30 Minuten lang, wenn du gewinnst". "Das ist ungerecht", protestierte ich "und die anderen Beiden gehen leer aus, ich würde eher vorschlagen: der Reihe nach".
"Ok, aber dann unter einer Bedingung, ihr spielt nackt".
"Los Männer, lasst uns nicht mehr länger warten", sagte ich und nach einem Abklatschen fielen die Hüllen und Marina nickte als sie uns betrachtet hatte zustimmend. Wie saßen spannungsgeladen um den Tisch und von Spiel zu Spiel ließ auch Marina die Hüllen fallen und versuchte uns abzulenken. Es war auch nicht einfach konzentriert Karten zu spielen, als sie von Mann zu Mann ging, ihnen die Titten in den Nacken drückte sodass sich die Schwänze aufrichteten. Es wurde immer spannender und ich versuchte von 2. Platz aus noch zu gewinnen, was mir jedoch nicht mehr gelang. Der Sieger hieß Achim, der noch unschlüssig dasaß und sich die Eier kraulte, bis ihm Marina aufforderte, "Komm mit und hole dir die Siegerlorbeeren", und sie zog ihm hinter sich her in die Schlafstube, ließ aber alle Türen geöffnet. Was folgte war ein Hörspiel, bei dem besonders Achim die meisten Töne abgab. Sein stöhnen wurde immer lauter und zwischendurch war auch Marina zu hören, die versuchte ihm zu beruhigen: "Ich beiß ihm dir schon nicht ab". Doch dann war das Aufeinandertreffen von Körpern zu hören und Achim schnaufte wie eine Dampflok, bis er den ganzen Spaß mit stoßweisen Tönen beendete. So richtig zufrieden war Marina wohl nicht, denn sie bedauerte: "Da müssen wir wohl noch üben". Achim kam zurückgeschlichen und wir begegneten uns im Flur und er stöhnte immer noch: "Mann ist die geil".
Da lag sie nun vor mir, aus ihrer Fotze kam noch ein Rinnsal von Achims Sahne. Grinsend schaute sie mich an "Wow, bei dir muss ich wohl nicht nachhelfen". "Warum nicht, das macht doch Spaß", da kam sie auf mich zugekrochen und umschloss ihm mit den Lippen. Doch nicht lange genug für mich, denn schon bald drängte sie mich: "Los ficken, ich will auch kommen". Welche Stellung wir nahmen gab es nicht zu klären, denn ich warf mich auf das Bett und ließ mich von ihr besteigen. Nach dem den ersten zaghaften Versuchen ließ sie sich fallen, stöhnte aber auch gleichzeitig auf: "Mensch, wo willst du noch hin". Sie war ausgehungert genug um nicht zaghaft oder vorsichtig zu reiten, sie lebte sich aus und quiekte vor Vergnügen, bis zu sehen war,dass ihr Becken sich began zu verkrampfen. Ich zog sie auf mich und im selben Moment began ich sie von unten zu stoßen. Obwohl ihr der Orgasmus anzusehen war, gab ich nicht nach und riss ihre Möse jetzt richtig auf, bis ich sie pumpend ausfüllte. "Einen hast du noch frei", sagte ich ihr zum Ende und sie strahlte immer noch den seltsamen Glanz aus den Augen. Josef begegnete mich im Flur mit aufgestellter Kanone und lachte "Jetzt bekommt sie den Rest". In der Stube saß, immer noch staunend, Achim, jedoch hatte sein Schwanz schon schlapp gemacht.
"Keine Lust mehr?", fragte ich ihm, " wir sind noch nicht am Ende".
"Ich dachte: wir drei nacheinander".
"Das dachte sie wohl auch, aber den Höhepunkt willst du doch nicht verpassen, also leg Hand an, wenn wir dann hinkommen muss er stehen!" Achim began zu wichsen und ich lasse auch die Murmeln kreisen. Aus dem Schlafzimmer tönt in der Zwischenzeit: "Genug gelutscht, jetzt wird gefickt, Dreh dich um". Kurz darauf klatschende Geräusch und ein Entsetzendsausruf "Josef, das darfst du nicht!". Seine Antwort war
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