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Nach dem Klassentreffen (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2012 Gesehen / Gelesen: 28917 / 21749 [75%] Bewertung Geschichte: 8.32 (77 Stimmen)
Erst treibt er es mit einer ehmaligen Mitschülerin, aber danach bekommt die Frau zu Hause auczh was ab

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Mit diesen regelmäßigen Klassentreffen habe ich nicht viel am Hut und mich daher auch schon einige Male erfolgreich gedrückt. Doch dieses Mal, zum 20. seit dem Abi, möchte ich schon mal hingehen, auch wenn mir vor dieses: mein Haus, mein Auto, meine Erfolge - Orgie schon graute. Ich war auch nicht untätig geblieben, wie ein Mann eben, Haus gebaut, Baum gepflanzt, Kinder gezeugt, das volle Programm, aber damit prahlen fällt mir nicht ein. Ich könnte schon "Ich habe im Bett immer noch die selbe versaute Frau die ich geheiratet habe", abgeben, aber warum denn ausgerechnet vor den Weibern die uns Jungs mit 18 überhaupt nicht beachtet hatten und mit Älteren aus der Disco rumgevögelt hatten, weil wir ihnen zu kindisch waren. Gut, haben wir es eben auch mit jüngeren gemacht, so war das eben.

Und auf diese Weiber sollte ich heute treffen. Es würde wohl eh so ausgehen wie immer. Während sich die Weiber zusammenrotten, hängen die Jungs an der Bar.

Doch es wurde anders. Mit einem Mal saß Ingrid neben mir , ausgerechnet diejenige die ich damals ohne Erfolg hinterhergelaufen war, und fragte mich: "Bist du immer noch so schüchtern wie früher?". "Was soll die Frage?" antwortete ich noch, da spürte ich eine Hand von ihr auf meinen Oberschenkel mit eindeutigen Aufwärtstrend, ohne das die anderen etwas mitbekamen. "In einer Stunde Zimmer 314, wenn du ein Mann bist". Ich war baff, ausgerechnet von Ingrid, die hier jeden haben kann. Mir war, als bliebe die Zeit stehen bis die Stunde um war. Im Fahrstuhl erlebte ich noch Roswitha mit Frank, die mich kaum wahrnahmen und schon heftig fummelten. Es war mir schon peinlich ihnen dabei zuzusehen. Aber der 3. Stock war schnell erreicht und ich konnte der Situation entfliehen.

Ich klopfte nicht erst an der Tür, sondern trat sofort ein. Das Zimmer lag im Halbdunkel und mitten auf dem Bett richtete sich Ingrid auf. Das einzige, was sie noch an hatte, war ein winziges Höschen. Ihre Brüste schienen sich in den 20 Jahren kaum verändert zu haben, immer noch standen ihre Brustwarzen ab, die sich früher immer auf Blusen und Nickis abzeichneten, weil sie wohl nie BHs trug. Als ich auf sie zugehen wollte, wies sie mich zurecht: "Ausziehen, ich kaufe die Katze nicht im Sack". Ein bisschen zurückhaltend entledigte ich mich aller Sachen und versuchte noch meinen Schwanz mir den Händen zu verbergen. Als ich am Bett stand nahm ich die Hände beiseite. "Woh, da habe ich doch früher was verpasst", und schon griff sie ihm. Ihre Streicheleinheit brachten ihm entgültig in Stellung und sie leckte auch schon über die Eichel den ersten Tropfen ab. "Wer so einen großen Mund hat, sollte ihm auch einsetzen", forderte ich sie auf. "Hätte ich schon noch gemacht", und schon umschloss sie ihm mit den Lippen. Doch mir reichte es nicht und sie sollte den Ton nicht allein vorgeben. "Ich habe von einem großen Mund gesprochen, da kannst du die Hände auf den Rücken legen oder mich umfassen". Sie ließ mich kurz aus ihrem Mund heraus, "Du gehst aber ran", aber schon ging der Mund wieder weit auf und ab ging es, bis in den Rachen. Die ersten kräftigen Stöße hielt sie noch ab, bis sie mich mit den Fingern in die Arschbacken kneifend zu bremsen began. Ab und an ließ ich ihr noch ein wenig Zeit zum Luftholen, aber tief bekam sie ihm immer noch rein. Dazu gab ich auch noch die eindeutige Ankündigung: "Und wenn ich komme wirst du schlucken", was sie nur noch mit einem Kopfnicken quittierte. Hat es 15 min gedauert, oder kürzer oder länger, es war doch egal, denn jetzt sah es geil aus wie ihr die Sahne aus den Mundwinkeln quoll und ich sie mit der Eichel zurückschob. Grinsend zeigte sie mir noch die Reste auf der Zunge, ehe sie diesen Rest auch noch schluckte.

"So schüchtern wie dir nachgesagt wird, bist do wohl doch nicht".

"Hallo, ich bin keine 18 mehr und weiß wie geile Weiber wie du, es brauchen".

"Da bin ich aber gespannt was da noch kommt".

Das hatte sie kaum ausgesprochen, da lag sie auch schon ausgesteckt vor mir auf dem Bett, die Beine gespreizt, mir ihre Möse präsentierend. Es war nicht nur der Anblick, es war auch der Vorgeschmack auf den Duft und den Geschmack dieser Frau, die bereit war. Meine Finger teilten die Möse und legten sie frei, so dass meine Zunge ihre Wanderung beginnen konnte.

Erst lag sie noch still, fing dann aber schon schnell an mich zu dirigieren: Perle, Loch und auch noch weiter nach hinten auf ihre

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