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Lebe deinen Traum (fm:Sonstige, 2907 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2012 Gesehen / Gelesen: 15960 / 11978 [75%] Bewertung Teil: 9.22 (36 Stimmen)
Lynn wird ebenfalls versteigert und dann heisst es "Showtime".

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwei Finger in ihre Muschi schob und sie vor und zurück schob, worauf Lynn mit kreisenden Hüften und lautem Stöhnen reagierte. Als die Person dann auch noch eine Fingerkuppe in ihren Po schob entrang sich ein wohliges Grunzen Lynn's Kehle. Unter anderen Umständen hätte sie sich wohl der Reaktion ihres Körpers etwas geschämt, aber sie war so gefangen in ihrer Lust dass sie die Menschen um sich herum beinahe vergessen hatte.

Als Vanessa sie zurück zu der kleinen Bühne geführt hatte merkte sie, wie nass sie zwischen den Beinen geworden war. Es hätte nicht gewundert, wenn sie eine Spur von Tropfen ihres Safts zurückgelassen hätte. Und als Thomas sich zu ihr beugte, sie am Haar hielt und ihren Kopf leicht drehte, sie spüren liess, dass sie eine Sklavin war, dass sie zu gehorchen hatte, da konnte sie kaum mehr klar denken. Das einzige, was sie sicher wusste war, dass sie nur doof gewesen war, als sie gedacht hatte, sie könnte die dominante Rolle spielen. Das war's. Hilflos gefesselt zu sein, befingert und benutzt zu werden, das war's.

"Alles klar, Liebes?" fragte Thomas leise und sie nickte eifrig, begierig darauf, endlich anzufangen. "Sehr gut." Thomas wandte sich dem Publikum zu. "Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Die Regeln sind dieselben wie bei Eva, das Geld geht gleichfalls ans Mädchenhaus, also können wir jetzt beginnen. Wieder ist eintausend Franken das Mindestgebot."

Auch Lynn war erstaunt, wie schnell der Preis für eine Nacht mit ihr in die Höhe schoss. Wie bei Eva wurden auch für sie schon nach kürzester Zeit 2500 geboten und wie bei Eva nahm auch bei Lynn die Geschwindigkeit der Gebote ab, wenn auch nicht sehr viel. Bei 3000 stockte es und als schliesslich jemand 3300 bot und Thomas in aller Eile "3300 zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten, unsere liebliche Lynn wurde soeben für 3300 Franken ersteigert" herrunterratterte und alle Anwesenden laut lachten, darunter auch das helle, perlende Lachen Eva's, da war die liebliche Lynn komplett verwirrt. Was an dem Preis so lustig sein sollte, verstand sie nicht. Was sie verstand, war, dass es lächerlich viel zu sein schien, insbesondere wenn sie bedachte, dass sei eine völlig unerfahrene Sklavin war, die von der ganzen Sache kaum eine Ahnung hatte. Dass diese Unerfahrenheit eben den Reiz ausmachte, erfuhr sie später in der Nacht. Ebenfalls erst später wurde ihr erklärt, dass Thomas offensichtlich nicht nur den Käufer für besonders geeignet für Lynn gehalten hatte sondern auch nicht wollte, dass Lynn teurer als Eva verkauft werden würde und deshalb die Auktion im Eilzugtempo beendet hatte.

Aber im Moment hatte sie anderes zu tun, als sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Sie spürte wieder Vanessa's Hand an ihrem Arm, den Zug an der Leine, als die Schwangere sie von der Bühne zu ihrem Käufer führte. Lynn kniete sich wieder hin, fühlte ihr Herz pochen und ihre Pussy summen, und wartete.

Er bedankte sich bei Vanessa, nahm dann Lynn's Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten sah sie, dass sie von einem einzelnen Mann in einem teuren Anzug gekauft worden war. Er war einige Jahre älter als sie, mit dunklen, gewellten Haaren und einer markanten Nase in einem ebenmässigen Gesicht. Er lächelte sie an, legte einen Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf und blickte in ihre Augen.

"Hallo Lynn. Ich bin Nico und ich fühle mich geehrt, dich kennen zu lernen. Und noch bin ich erfreut, dich für eine Nacht als meine Sklavin benutzen zu können." Die Worte "Sklavin" und "benutzen" intensivierten das bereits beträchtliche Kribbeln zwischen Lynn's Beinen und als er dann auch noch ihr Kinn losliess und sie mit festem Griff am Haar packte, fühlte sie sich vollends erregt. Ihr Körper wurde ganz weich und gab sich seinem Griff hin, ohne dass sie etwas dazu getan hätte.

"Hallo Nico," antwortete sie schliesslich mit heiserer Stimme. "Ich werde mich bemühen, Sie nicht zu enttäuschen." Und dann, nach einer kurzen Pause, fügte sie hinzu: "Meister."

Sein Lächeln wurde noch breiter. "Baby, eine wunderschöne, intelligente Frau wie du, und dann erst noch nackt und willig, die kann mich gar nicht enttäuschen." Er beugte sich vor und küsste sie auf den Mund, nahm Besitz von ihm, schob seine Zunge vor und stellte fest, dass sie ihre Lippen bereitwillig öffnete, so wie sie ihren ganzen Körper vor ihm geöffnet hatte. Der Kuss dauerte lange und es gab kaum einen Zweifel, wer hier wen küsste. Und wenn Lynn daran gezweifelt hätte, dann hätte sein fester Griff in seinem Haar dafür gesorgt, dass sie sich als sein Besitz gefühlt hätte. Nachdem sich seine Lippen endlich von ihren gelöst hatten, legte er seinen Mund an ihr Ohr. "Du wirst jetzt gleich deinen ersten Befehl erhalten und ich will, dass du dein Bestes tust, um ihn auszuführen. Es ist nicht schlimm, wenn du es nicht kannst, aber ich will sehen, dass du dich bemühst. Ich will, dass du immer dein Bestes gibst. OK?"

"Ja Meister," flüsterte sie heiser und wunderte sich, was das für ein Befehl sein mochte. "Ich werde mein Bestes tun."

Er lächelte stolz und zufrieden. "So ein braves Mädchen." Nico liess ihren Rossschwanz los. "Ich bin gleich zurück." Sie schaute ihm nach, als er durch die Gäste ging, sah ihn neben einem Paar in die Hocke gehen, neben welchem ihre Freundin Eva kniete. Sie lächelten einander an, beide erfreut darüber, dass es der anderen offensichtlich gut ging und sie zufrieden waren. Das Paar und Nico sprachen kurz miteinander, dann beugte sich die blonde Frau zu Eva vor und flüsterte in ihr Ohr. Eva schaute einen Moment erschrocken drein, aber dann nickte sie eifrig und senkte demütig den Kopf.

7 - Showtime!

Nico kehrte zurück und setzte sich wieder in den gepolsterten Sessel. Dann schaute er Lynn eindringlich und lange an, bevor er zu ihr sagte: "Du und Eva geht auf die Bühne und dann wollen wir euch kommen sehen. Wir wollen sehen, wie ihr euch gegenseitig liebkost bis ihr beide kommt. Du darfst eine Augenbinde tragen, wenn du möchtest, aber ich würde es vorziehen, wenn ich deine Augen dabei sehen könnte."

Für einen Moment war Lynn schockiert. Sie sollte vor zwanzig wildfremden Personen und ihrer besten Freundin masturbieren? Sie drehte sich hilfesuchend zu Eva um, aber die stand schon und schaute sie fragend an, wartete darauf, dass Lynn kommen würde sodass sie nicht alleine auf die Bühne steigen und sich befriedigen musste. Sie realisierte, dass sie keine echte Wahl hatte. Sie hatte sich selber als Sklavin verkauft, sie hatte Nico soeben versprochen, immer ihr Bestes zu tun und sie würde sicher nicht aufgeben, bevor sie begonnen hatte. Lynn zögerte noch eine Sekunde, dann schaute sie Nico an und nickte dann. Er lächelte sie aufmunternd an und betrachtete ihren festen, strammen Arsch als sie aufstand, sich zur Bühne drehte und darauf zugehen wollte. Sie hatte völlig vergessen, dass ihre Handgelenke ja immer noch an ihr Ledergeschirr gefesselt waren und erst als Nico sie mit einem "halt, Sklavin!" rief, sie sich umdrehte und er die Fesseln löste, merkte sie es.

"Danke," lächelte sie und dann bückte sie sich zu ihm nieder und küsste ihn. Sie hatte keine Ahnung, ob eine Sklavin so etwas einfach so tun durfte, aber sie dachte sich, es könne ja wohl nicht falsch sein, zu küssen. Ausserdem musste sie es einfach tun, sie musste in dem Moment einfach küssen. Und Nico schien auch nichts dagegen zu haben, von ihr geküsst zu werden.

Dann ging sie zu Eva, nahm sie bei der Hand und gemeinsam gingen sie zur Bühne während gleichzeitig Nico aufstand und dem Publikum verkündete, dass sich die zwei, quasi als Dankeschön an alle Anwesenden, gegenseitig verwöhnen würden. "Oder ist hier jemand, der es nicht geniesst, zwei schönen Frauen beim gegenseitigen Masturbieren zuzuschauen?"

Nicht ganz überraschend gab es niemanden, der das nicht genossen hätte und so hatten die zwei Sklavinnen die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden, als sie sich auf der Bühne auf die Knie niederliessen, ihre Beine weit gespreizt, die Muschis bereits geöffnet und feucht glänzend vor lauter Erregung. Sie wollten gerade beginnen, als Vanessa nach vorne kam, die zwei Klammern, welche Veronika von Eva's Brüsten gelöst hatte, in den Händen.

"Veronika meint, der Schmerz der Klammern würde euch nicht nur viel hübscher aussehen lassen, es würde euch auch anspornen zu wissen, dass sie erst wieder entfernt werden, wenn ihr gekommen seid." Sie lächelte die beiden mit ihrem süssesten Lächeln an und zuckte mit den Schultern, während sie eine der Klammern auf Eva's Nippel setzte und die andere auf Lynn's. Die beiden zuckten zusammen und bissen sich auf die Lippen, als der Schmerz sie durchschoss. Eva wusste bereits, dass die Schmerzen, welche sie nach dem Abnehmen der Klammern erleiden würde, noch schlimmer sein würden, eine Erkenntnis, welche Lynn erst noch machen musste.

"Tja, so ist das, eine Sklavin zu sein," meine Vanessa augenzwinkernd, aber man konnte sehen, dass es ihr nicht viel ausgemacht hätte, an der Stelle von Eva oder Lynn zu sein. Dann kehrte sie wieder zu ihrem Meister zurück, wo sie genauso gebannt wie alle anderen das Schauspiel auf der Bühne verfolgte.

Eva und Lynn schauten sich gegenseitig an, lächelten und küssten sich, ihre Hände bereits auf dem Körper der anderen. Die Kette, welche die Klammern an ihren Nippeln verband war kurz genug, dass sie eng nebeneinander knien mussten und trotzdem zupfte es immer wieder schmerzhaft durch ihre Brüste, wenn eine der beiden eine Bewegung machte.

Eva liess ihren Blick über das Publikum schweifen, blieb mal an Aimée's, mal an Veronika's oder Vanessa's Augen hängen und kehrte dann zurück zu Lynn. Lynn tat es ihr zu Beginn gleich, dann erinnerte sie sich jedoch der Worte Nico's und von da an schaute sie ihm in die Augen und wandte den Blick nicht mehr ab.

Einmal mehr erwies sich Eva als gewiefte Liebhaberin. Sie beugte sich zu Lynn, küsste und leckte ihre Kehle, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während eine Hand ihre Brust liebkoste, die andere Lynn's Pussy. Es dauerte nicht lange, bis sie drei Finger tief in Lynn hatte und sich die Blondine langsam selber darauf fickte. Lynn steigerte das Tempo, vergass völlig, Eva ebenfalls zu verwöhnen, konzentrierte sich nur auf sich selber, genoss das Gefühl des Ausgefülltseins, Eva's Daumen an ihrer Lustperle, die Art und Weise, wie Eva ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und immer wieder mal zwickte. Es dauerte nicht sehr lange, bis Lynn fühlte, wie sich in ihrem Körper ein Orgasmus zu bilden begann. Eva merkte es anscheinend auch und biss Lynn in den Hals, nicht allzu zärtlich. Dafür liess sie Lynn's Brust los und hängte einen Finger an der Kette ein, wohl wissend dass jedes Zupfen daran auch ihr selber Schmerzen bereiten würde. Aber sie wusste auch, dass Lynn, genau wie sie selber, nicht nur den Schmerz sondern auch die Lust spüren würde. Und so zupfte sie und fickte ihre Freundin und biss und küsste sie und als sie spürte, wie Lynn ganz knapp vor dem Kommen war, da war sie fies genug, ihre Freundin noch etwas zappeln zu lassen.

Lynn drehte kurz den Kopf, schaute Eva flehentlich an, aber Eva lächelte sie nur an. "Ich will dich hören, Süsse."

Sie kannten sich beide gut genug, damit Lynn sofort wusste, was Eva wollte. Aber vor so vielen Leuten zu kommen und darum zu betteln, kommen zu dürfen, waren für Lynn doch noch zwei verschiedene Dinge. Nachdem Eva sie aber zwei Minuten genau an dem Punkt gehalten hatte, an dem es nur noch wenig bedarf, um endlich den langersehnten Orgasmus zu haben, da konnte Lynn schlicht nicht mehr anders.

"Lass mich kommen. Bittebittebitte," bettelte sie und als Eva daraufhin zwar ihre Liebkosungen etwas intensivierte, aber noch nicht genügend, um Lynn den langersehnten Orgasmus zu verschaffen, wiederholte sie ihr Flehen, bis Eva zufrieden war.

Zwei, drei harte Stösse der Finger in Lynn's Pussy, ein Zwicken der Clit, ein Zupfen an der Kette, mehr brauchte es nicht, damit Lynn zuckend und spitze Schreie ausstossend kam. Sie klammerte sich an Eva während ihr Körper von den wunderbaren Empfindungen eines Orgasmus durchströmt wurde. Eva liess nicht locker, fickte ihre Freundin weiter, wollte das letzte bisschen Lust aus ihr herauslocken, bis Lynn schliesslich erschöpft ihren Kopf auf ihre Schulter legte.

Und dann war Eva dran. Lynn war genauso geschickt beim Liebkosen wie ihre Freundin. Lynn schaffte es, sich trotz der Verbindung zwischen ihren Nippeln hinter Eva zu knien. Als erstes nahm sie Eva's Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und gemeinsam leckten sie den süssen Saft von den Fingern. Dann massierte sie Eva's Brüste, zupfte ebenfalls an der Kette, liess ihre Hände dann über Eva's Körper gleiten, spreizte ihre Beine noch etwas mehr, roch den betörenden Duft nach Mädchen, Erregung und Lust, als sich Eva's Muschi öffnete, liess einen Finger in ihre Spalte gleiten, biss in ihr Haar, zog daran, knetete ihre Brust, zwirbelte die Brustwarze, fickte die Muschi und rieb die Klit. Falls Eva erwartet hatte, dass Lynn auch mit ihr ein Spielchen spielen und sie um Erlösung von ihrem Verlangen betteln lassen würde, dann hatte sie sich getäuscht. Lynn verfolgte einen genau gegenteiligen Plan. Ihre Liebkosungen waren so intensiv und fordernd, das Eva nach einiger Zeit merkte, wie sie unwiderruflich auf einen intensiven Orgasmus zuraste, oder vielleicht auch er auf sie, so genau wusste sie das nicht, und es war ihr auch schnurzpiepegal.

Eva kam genau so heftig wie zuvor Lynn, liess sich gegen die vollen Brüste Lynn's fallen, ihren Kopf nach hinten gebeugt, Lynn's Lippen auf ihrem Hals, dann auf ihrem Mund, ihre Finger in der Muschi, tief in ihrem pulsierenden, heissen Schoss vergraben.

Ende des sechsten Teils



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